Prof. Löffelholz spricht in Vietnam über KI in der Krisenkommunikation

Auf Einladung der Digital Content Creation Alliance (DCCA) von Vietnam hat Prof. Martin Löffelholz am 8. August 2024 in Hanoi neue Entwicklungen in der Risiko- und Krisenkommunikationsforschung vorgestellt.

 

Nach einer Einführung in die Grundlagen der Risiko- und Krisenkommunikation erläuterte der Direktor der Internationalen Forschungsgruppe Krisenkommunikation der TU Ilmenau zentrale Potentiale und mögliche Risiken des Einsatzes von Systemen der Künstlichen Intelligenz in der Kommunikation in Krisen. 

 

Darüber hinaus diskutierte Prof. Löffelholz mit Le Ngoc Son, CEO der Krisenkommunikationsberatung "Berlin Crisis Solutions" und Doktorand an der TU Ilmenau, über die Anwendbarkeit westlicher Konzepte der Krisenkommunikation in asiatischen Kulturen, vor allem bei der kommunikativen Bewältigung von Naturkatastrophen (Wirbelstürme, Überflutungen), die in den letzten Jahren in Vietnam verstärkt zu beobachten sind 

 

Die DCCA vertritt eine große Zahl mittelständischer Firmen, die in Vietnam digitale Inhalte für Bildung, Unterhaltung und Werbung konzipieren und verbreiten. In der vietnamesischen Öffentlichkeit stieß die Veranstaltung auf großes Interesse. Viele Tageszeitungen berichteten über die Vorträge von Prof. Löffelholz und Dr. des. Le zur Bedeutung von Kommunikation zur besseren Bewältigung von Krisen. 

Prof. Martin Löffelholz und Le Ngoc Son sprechen in Vietnam.
Prof. Löffelholz spricht in Vietnam über KI in der Krisenkommunikation.