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Created on: Tue, 16 Jul 2024 23:17:59 +0200 in 0.1099 sec


Döring, Nicola;
Forschungs- und Wissenschaftsethik. - In: Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, (2023), S. 119-143

Dieses Kapitel vermittelt folgende Lernziele: Die zentralen ethischen Richtlinien zum Umgang mit Untersuchungspersonen in der human- und sozialwissenschaftlichen Forschung kennen. Die wichtigsten Regeln guter wissenschaftlicher Praxis erläutern können. Eigene Forschungsaktivitäten an Prinzipien der Forschungs- und Wissenschaftsethik ausrichten können. Vorliegende Studien hinsichtlich möglicher ethischer Probleme bewerten können. Wissen, wie man forschungs- bzw. wissenschaftsethische Fragen selbst zum Gegenstand empirischer Forschung machen kann.



Döring, Nicola;
Qualitätskriterien in der empirischen Sozialforschung. - In: Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, (2023), S. 79-118

Dieses Kapitel vermittelt folgende Lernziele: Wissenschaft von Nicht-Wissenschaft, Pseudo- und Parawissenschaft abgrenzen können. Wissen, wozu Kriterien der wissenschaftlichen Qualität in der empirischen Sozialforschung dienen und wie man sie strukturieren kann. Die wichtigsten Gütekriterien der quantitativen Sozialforschung erläutern können. Die wichtigsten Gütekriterien der qualitativen Sozialforschung darstellen können. Die wichtigsten Gütekriterien der Mixed-Methods-Sozialforschung kennen.



Döring, Nicola;
Wissenschaftstheoretische Grundlagen der empirischen Sozialforschung. - In: Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, (2023), S. 31-78

Dieses Kapitel vermittelt folgende Lernziele: Wissen, wozu eine wissenschaftstheoretische Fundierung der empirischen Sozialforschung dient. Den kritischen Rationalismus als wissenschaftstheoretische Basis des quantitativen Paradigmas der empirischen Sozialforschung darstellen können. Neuere wissenschaftstheoretische Ansätze im quantitativen Paradigma kennen. Die wissenschaftstheoretischen Grundlagen des qualitativen Paradigmas der empirischen Sozialforschung anhand von fünf Grundprinzipien erläutern können. Fünf verschiedene Positionen zu Mixed-Methods als möglichem drittem Paradigma der empirischen Sozialforschung kennen und wissenschaftstheoretische Grundannahmen des Pragmatismus als Basis eines eigenen Mixed-Methods-Paradigmas benennen können.



Döring, Nicola;
Empirische Sozialforschung im Überblick. - In: Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, (2023), S. 3-30

Dieses Kapitel vermittelt folgende Lernziele: Darstellen können, was wissenschaftliche Erkenntnisse von anderen Formen des Wissens unterscheidet. Sozial- und Humanwissenschaften von Geistes- und Naturwissenschaften abgrenzen können. Wissen, was quantitative Forschung, qualitative Forschung und Mixed-Methods-Forschung als drei zentrale empirische Forschungsstrategien in den Sozialwissenschaften jeweils auszeichnet. Wissenschaftliche Zeitschriftenartikel als Primär- bzw. Originalquellen empirischer Studien verstehen und beurteilen können. Die typischen Phasen des empirischen Forschungsprozesses im quantitativen, qualitativen und Mixed-Methods-Ansatz nennen und charakterisieren können.



Döring, Nicola;
[Rezension von: Mantey, Dominik, ca. 20./21. Jh., Sexualpädagogik und sexuelle Bildung in der Heimerziehung]. - In: Zeitschrift für Sexualforschung. - Stuttgart : Thieme, 2001- , ISSN: 1438-9460 , ZDB-ID: 2073538-8, ISSN 1438-9460, Bd. 36 (2023), 1, S. 55-56

https://doi.org/10.1055/a-1999-9854
Döring, Nicola;
[Rezension von: Bhana, Deevia, Girls negotiating porn in South Africa]. - In: Zeitschrift für Sexualforschung. - Stuttgart : Thieme, 2001- , ISSN: 1438-9460 , ZDB-ID: 2073538-8, ISSN 1438-9460, Bd. 36 (2023), 1, S. 52-53

https://doi.org/10.1055/a-1999-9274
Döring, Nicola;
[Rezension von: Winter, Reinhard, 1958-, Porno, Sex und Männlichkeit]. - In: Zeitschrift für Sexualforschung. - Stuttgart : Thieme, 2001- , ISSN: 1438-9460 , ZDB-ID: 2073538-8, ISSN 1438-9460, Bd. 36 (2023), 1, S. 50-52

https://doi.org/10.1055/a-1999-9187
Döring, Nicola;
Rough sex: current state of debate and research :
Rough Sex: aktueller Diskussions- und Forschungsstand. - In: Zeitschrift für Sexualforschung, ISSN 1438-9460, Bd. 36 (2023), 2, S. 102-111

Unter hartem Sex (engl. rough sex) wird aggressiver konsensueller Sex verstanden. Dazu gehören beispielsweise Aktivitäten wie Aufs-Bett-Werfen, Kleider-Herunterreißen, Haare-Ziehen, Schlagen oder Würgen. Rough-Sex-Praktiken sind in den letzten Jahren medial sichtbarer und vermutlich auch populärer geworden. Ihnen sind ganze Pornografie-Gattungen gewidmet und sie werden in Sozialen Medien diskutiert. Große Bevölkerungsteile berichten eigene Erfahrungen mit ausgewählten harten Sexpraktiken. Die Normalisierung von Rough Sex wird mit verschiedenen Gefahren, insbesondere für Frauen, in Verbindung gebracht. Der vorliegende Beitrag fasst den aktuellen Diskussionsstand zusammen, weist auf Forschungslücken hin und diskutiert Konsequenzen für die sexualpädagogische Praxis.



https://doi.org/10.1055/a-2014-1356
Döring, Nicola; Walter, Roberto
Sexueller Kindesmissbrauch als Thema in den Medien : zwischen Voyeurismus, Hass und Aufklärung. - In: Mediendiskurs, ISSN 2751-0379, 27. Jg., Heft 1 (2023) = Ausgabe 103, Seite 38-43

Sexueller Missbrauch an Kindern findet meist durch vertraute Erwachsene statt. Zu lange wurde dieses Problem tabuisiert. Erst seit 2010 wird Missbrauch in der medialen Öffentlichkeit deutlich stärker in den Fokus und von der Politik viel ernster genommen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Thematisierung des sexuellen Kindesmissbrauchs durch unterschiedliche Akteure in verschiedenen Medien. Dabei werden Chancen und Risiken anhand von Beispielen aufgezeigt.



Döring, Nicola;
Computervermittelte Kommunikation. - In: Grundlagen der Informationswissenschaft, (2023), S. 511-523

Der vorliegende Beitrag erklärt, wie computervermittelte Kommunikation definiert ist (Abschnitt 2) und wo sie eingesetzt wird (Abschnitt 3). Anschließend wird der aktuelleForschungsstand umrissen (Abschnitt 4). Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der Darstellung zentraler Theorien der computervermittelten Kommunikation (Abschnitt 5).



https://doi.org/10.1515/9783110769043-044