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Analyse von Methoden des 3D-Computational Ghost-Imaging für messtechnische Anwendungen. - Ilmenau. - 75 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Das Computational-Ghost-Imaging ist eine Technik, dass ein Single-Pixel-Detektor und ein Lichtmodulator ein 2D-Bild ergeben. Das Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung und Evaluation der 3D-Bildrekonstruktion mit der Technik Computational-Ghost-Imaging. Dafür wurden verschiedene Verfahren für die Realisierung des Computational-Ghost-Imaging recherchiert und das Verfahren Compressed-Sensing wurde ausgewählt. Für die Kombination des Computational-Ghost-Imaging und Compressed-Sensing wurden drei Ansätze "Hadamard+TV", "Speckle+TV" und "Speckle+DFT" mit den Algorithmen TwIST/FISTA erarbeitet, simuliert und experimentell untersucht. Als Referenzbilder für die experimentelle Bewertung dieser Ansätze wurden die Bilder verwendet, welche durch die vollständige Messung im Hadamard-Bereich erfasst werden. Für die 3D-Rekonstruktion wurde das Verfahren "Structure-From-Motion" verwendet. Gemäß den Ergebnissen konnte es gezeigt werden, dass die Compressed-Sensing-basierten Ansätze "Hadamard+TV" und "Speckle+TV" eine akzeptable 2D-Bildqualität bei texturarmen und natürliche Szenen gewährleisten können und damit die 3D-Koordinaten der Objektpunkte auf Basis der restaurierten Bilder ermittelt werden können. Für die zukünftige Entwicklung soll das Signal-zu-Rausch-Verhältnis des Messaufbaus weiter verbessert werden.



Schardt, Timothy;
Analyse eines optischen Inline-Prüfsystems und Ableitung von Verbesserungspotenzial hinschtlich der Maschinenfähigkeitskennzahl. - Ilmenau. - 84 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

In der Industrie werden hohe Anforderungen an optische Prüfsysteme gestellt. Gerade von der Automobilbranche gibt es strikte Vorschriften, die eingehalten werden müssen. Dazu gehört das Erreichen gewisser Fähigkeitskennwerte als Eignungsnachweis von Prüfprozessen. Bei diesen Prozessen spielen viele Faktoren, wie beispielsweise die verwendeten Kamera-Sensoren oder der zum Einsatz kommende Messalgorithmus, eine Rolle. Diese Faktoren haben wiederum einen Einfluss auf die Klassifizierung der geprüften Objekte. Im Rahmen dieser Arbeit wurde zunächst eine optische Prüfanlage aus einer der Schraubenproduktion untersucht. Dabei wurden verschiedene Einflussfaktoren ermittelt, welche sich negativ auf die Prüfmittelfähigkeitskennzahlen der Messanlage auswirken können. So versetzte beispielsweise die Messanlage im Betrieb die verwendeten Kameras des Prüfsystems in Bewegung. Da die Anlage außerdem regelmäßig von der Firma genutzt wurde, gestaltete es sich schwierig, die Versuchsbedingungen über mehrere Wochen konstant zu halten. Deshalb wurden an der TU Ilmenau zwei Modelle der Prüfanlage konstruiert, mit deren Hilfe einzelne Komponenten des Messsystems untersucht werden konnten. Teil dieser Modelle waren das optische Koordinatenmessgerät UNI-VIS 250 von der Mahr OKM GmbH sowie ein telezentrisches VisionMes-Modul der Firma Carl Zeiss AG mit einer Kamera von Q-Imaging. Zunächst musste sichergestellt werden, dass die Referenzmodelle dazu in der Lage sind, die geforderten Fähigkeitskennwerte zu erreichen. Anschließend konnten einzelne Komponenten des Messsystems verändert und die Auswirkungen auf die auftretende Messunsicherheit untersucht werden. Beispielsweise wurde der Einfluss verschiedener Methoden der Festlegung der sogenannten Areas of Interest (AOIs) gemessen. Des Weiteren wurde geprüft, wie die Messunsicherheit auf eine Änderung der Position des Kamera-Objektivs reagiert. Außerdem wurden verschiedene Methoden der Kantendetektion im Messalgorithmus angewandt und der Einfluss des Pixelfaktors näher betrachtet. Dabei ergab sich, dass insbesondere die Festlegung der AOIs und die Wahl des Verfahrens zur Kantendetektion einen relativ großen Effekt auf die Güte der Messergebnisse haben. Unterdessen beeinflusste die Verschiebung des Kamera-Objektivs um bis zu 4 mm die Messunsicherheit nicht signifikant. Im Fall des Pixelfaktors war es schwieriger einen eindeutigen Trend festzustellen. Deutlich wurde aber, dass durch die Verkleinerung des Pixelfaktors nicht zwingend auch eine geringere Messunsicherheit erreicht wurde.



Lue, Sun;
Volumetrische Analyse von additiv gefertigten Bauteilen unter Nutzung von 2D-Schichtbildauswertung in Bildstapel. - Ilmenau. - 24 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

In der Arbeit wurden die Methode für 2D-Schichtbildauswertung entwickelt, um die In-prozess Kontrolle von Laserschmelz zu realisieren . Durch Literaturrecherchen wurden die Grundlage von 2D-Schichtbildauswertung erklärt. Dann wurden die Urbilder durch Verzeichnungskorrektur und Perspektiv Transformation die geometrischen Fehler verarbeitet.Das Ziel diser Verarbeitung ist Entfernung des geometrisch Fehlers.Nach der Verarbeitung wurden die Methode der Segmentierung auswertet und die besten Methode der Segmentierung auswählt. Danach wurde das Ergebnis mit Hilfe von morphologischer Operation und flächenbaisert Methode verbessert. Nach der Verbesserung wurde das Ergebnis mit Hilfe von Praxiasüberprüfung auswertet.Zum Schluss wurden die Möglichfehler und DieMöglichkeiten der Verbesserung analysiert.



Untersuchung zur Nutzbarkeit des Convolutional-Neural-Networks für die echtzeitfähige Objektdetektion auf Basis von Farb- und 3D-Bilddaten. - Ilmenau. - 60 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Die Objektdetektion auf Basis von 3D-Bilddaten nimmt eine immer höhere Bedeutung in unterschiedlichen Bereichen an, insbesondere im industriellen Umfeld. Aufgrund der hohen Komple-xität und des Aufwands der Bildverarbeitung der 3D-Punktwolken ist eine Vorverarbeitung bzw. Vorsegmentierung der 3D-Daten sehr notwendig. Dafür ist das neuronale Netzwerk eine funktionsfähige Methode. Die kürzlich entwickelten neuronalen Netzwerke sind immer tiefer, breiter und komplexer in ihrer Architektur, Allerdings ist die Erkennungaufgabe im Bereich der indust-riellen Bildverarbeitung relativ simpel hinsichtlich der Objektform und des Hintergrundes, aber es werden eine hohe Stabilität und gute Echtzeitfähigkeit gefordert. In der vorliegenden Arbeit wurden einige neuronale Netzwerke, welche auf dem Konzept YOLO basieren, mit vereinfachten Architekturen im Darknet-Framework implementiert. Darüber hinaus wurden verschiedene Methoden für die Umkodierung von 3D-Daten mit einer 2D-Struktur untersucht. Die implementierten Netzwerke wurden mit einem erstellten annotierten realen Bilddatensatz trainiert, getestet und evaluiert. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, ein neuronales Netzwerk und eine geeignete 3D-2D-Umkodierungmethode zu finden, welche die Anforderungen im industriellen Umfeld erfüllen können.



Henne, Alexander;
Aufbau einer automatisierten Roboternachführung auf Basis von 3D-Modellen. - Ilmenau. - 61 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Software, die ausgehend von 3D-Modelldaten ein orthogonales Konturabfahren der Oberfläche eines Modells durch einen Universal Robots UR5 Roboter ermöglicht. Es wurden dazu zwei in der Programmiersprache C++ geschriebene Programme auf einem Notebook entwickelt. Das erste Programm liest eine CAD-Datei des Dateiformats STL ein und wandelt die darin gespeicherten Informationen mithilfe der Bibliothek Point-Cloud-Library in ein Oberflächengitter um. Dieses wird im Anschluss in eine Punktewolke der Oberfläche des Objektes umgewandelt. Außerdem berechnet das erste Programm zusätzliche Punkte und die Oberflächenausrichtung an jedem gespeicherten Punkt. Diese Daten werden in einer Textdatei ausgegeben, die das zweite entwickelte Programm einliest, nachdem es sich erfolgreich mit dem Roboter über eine Socketverbindung im LAN verbunden hat. Anschließend wird das Anfahren von Basispositionen und Oberflächenpunkten als Befehle vom Notebook an den Roboter gesendet, wobei die Evaluation dieser Arbeit diese Bewegungen bewertet.



Kostrzebski, Stefan;
Untersuchungen zum Verschleiß von abrasiven Filamenten im additiven Fertigungsverfahren - Fused Filament Fabrication (FFF). - Ilmenau. - 151 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2018

Fused Filament Fabrication ermöglicht die Fertigung komplexer Bauteile, die kostengünstig und auf individuellen Lösungsbedarf angepasst sind. Aufgrund dessen sind Anwendungsbe-reiche neben der Automobil- auch die Luft- und Raumfahrtindustrie. Für letzteren Bereich sind die Anforderungen besonders hinsichtlich leichter und stabiler Werkstoffe hoch. Für die Ferti-gung derartiger hochstabiler Bauteile werden dem thermoplastischen Filament gewisse Stoffe zugesetzt (z.B. Metalle). Dadurch ergibt sich ein erhöhter Verschleiß am Werkzeug und somit ein negativer Einfluss auf die Lebensdauer der Werkzeuge. Diese Arbeit konzentriert sich auf den abrasiven Prozess den Filamente mit Zusatzstoffe wie Kupfer, Stahl oder Kohlenstofffasern auf Bauteile der Fused Filament Fabrication Anlage ha-ben. Im Fokus stehen hierbei Düsen aus Messing und 316L Edelstahl, mit denen das geschmolzene Filament ausgebracht wird. Zur Abrasion zählen neben der Mikrozerspanung noch weitere Mechanismen, die mit Hilfe von Rasterelektronenmikroskopen, Röntgengeräten und Koordinatenmessgeräten untersucht wurden. In Folge des Abriebs ist eine verkürzte Lebensdauer der Düse. Deshalb erfolgte die Evaluierung von geeigneten Gegenmaßnahmen und deren Analyse, um den Verschleißprozess zu minimieren oder gänzlich einzustellen. Untersuchte Maßnahmen waren das Sol-Gel Verfahren, Chemisch-Nickel Beschichtungen und zusätzlich für die Stahldüsen das Härten. Auf Grundlage dieser Arbeit und der darin angewendeten Methodik sind die Auswirkungen von Filamenten mit abrasiven Zusatzstoffen auf Messing- und Stahldüsen zu erkennen. Ferner wurden Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung angewendet, deren Effektivität allerdings abhängig vom verwendeten Düsenmaterial sind. Aus den Untersuchungen ging hervor, dass das Filament mit Kohlenstofffasern den stärksten Abrieb verursacht. Einen wirksamen Schutz vor Verschleiß der Stahldüse bietet das Sol-Gel Verfahren mit einem Aluminiumoxid Sol, sowie eine Temperaturbehandlung über einen Zeitraum von mehreren Stunden.



Erweiterte Sensorintegration zur In-Prozessanalyse von additiv gefertigten Bauteilen im Bereich selektivem Laserschmelzen. - Ilmenau. - 55 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2018

Gegenstand dieser Arbeit ist die Evaluierung verschiedener Sensorkonzepte zur schichtweisen Überwachung des Bauprozesses der Selective Laser Melting (SLM)-Anlage EOS M290. Um die Anlage EOS M290 näher kennenzulernen, wird im Grundlagenteil näher auf den Bauprozess und den Aufbau der Anlage eingegangen. Durch das Bildverarbeitungssetup sollen auftretende Bauteilfehler im Bild zu erkennen sein. Diese sind bedingt durch ungleichmäßigen Pulverauftrag, thermische Einflüsse und dem Balling-Effekt. Zum tiefer gehenden Verständnis wird ebenfalls näher auf die Funktionsweise von Sensoren für die Bildverarbeitung eingegangen. Anschließend folgt eine Einführung zum aktuellen Stand der Technik im Bereich Process Monitoring beim selektivem Laserschmelzen. Die betrachteten Forschungsbeiträge werden in zwei Bereiche unterteilt: die On-Axis-Kontrolle, bei der der aktuell vom Laser bestrahlte Schmelzbereich kontrolliert wird, und die Off-Axis-Kontrolle, bei der ein größerer Bereich um die Schmelze bis zur ganzen Schicht überwacht wird. Aus beiden Bereichen werden Ansätze mit Standard-Matrixkameras, thermographischen Kameras und 3D-Sensorik betrachtet. Im Vorfeld der Konzeptfindung werden die Anforderungen an das System und die Montage der Sensorik näher spezifiziert. Anschließend werden drei Konzepte abgeleitet. Es wird jeweils die Verwendung einer hochauflösenden Kamera, einer Thermographie-Kamera und die Anwendung einer Streifenlichtprojektion betrachtet. Die Konzepte werden bezüglich ihrer Eignung zur Detektion von Bauteilfehlern und hinsichtlich ihrer Montageposition miteinander verglichen. Eine Abwägung der Vor- und Nachteile ergibt, dass die Verwendung einer Thermographiekamera im Optikraum das geeignetste Konzept darstellt.



FPGA-basierter Streifenlichtsensor. - Ilmenau. - 115 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2018

Die optische 3D-Messtechnik wird ein immer wichtiger Bestandteil in der modernen Produktion und Qualitätssicherung. Ein Verfahren der optischen 3D-Messtechnik ist die Streifenprojektion. Es werden sinusförmige Muster mit einem Projektor auf das Messobjekt projiziert. Die 3D-Oberfläche wird aus einer Sequenz von Sinusmustern rekonstruiert. Das Phasenschiebeverfahren wird bei Musterprojektionen häufig eingesetzt. Die Oberfläche des Messobjektes wird mit Phasenwerten kodiert. Durch den Vergleich der Phasenwerte wird die Korrespondenz zwischen entweder Projektor und Kamera oder zwei Kameras ermittelt. Die projizierten Sinusmuster sind phasenverschoben. Aus der Überlagerung der Muster lässt sich ein Phasenwert bestimmen. Der Phasenwert wird für den Abgleich verwendet. Inhalt dieser Arbeit ist die Implementierung eines FPGA-basierten Streifenlichtsensors mit dem Ziel der algorithmischen Beschleunigung des Phasenschiebeverfahrens. Der Schwerpunkt liegt auf der Recherche und dem Implementieren verschiedener Möglichkeiten zum Verstetigen der Phasenkarte. Im Stand der Technik wird ein Überblick über verschiedene Methoden gegeben. Die unterschiedlichen Methoden werden verglichen und bewertet. Es werden drei Methoden ausgewählt und in Software umgesetzt. Die Methoden werden anhand von Musteraufnahmen verifiziert und hinsichtlich Geschwindigkeit und Genauigkeit bewertet. Abschließend werden die Methoden untereinander verglichen.



Analyse und Konzeptionierung der Reifegradplanung unter Berücksichtigung eines hybriden Projektmanagements für die Kaufteilqualität. - Ilmenau. - 79 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2018

Die vorliegende Masterarbeit mit dem Thema "Analyse und Konzeptionierung der Reifegradplanung unter Berücksichtigung eines hybriden Projektmanagements für die Kaufteilqualität" gibt einen Überblick über die Prozesssteuerung der Qualitätsplanung für Kaufteile innerhalb des Projektmanagements bei der Porsche Engineering Services GmbH. Als theoretische Grundlage für die Ausarbeitung dient die VDA-Richtlinie "Reifegradabsicherung für Neuteile", sowie der bisherige Status-Quo des Unternehmens. Die ausführliche Auswertung der Richtlinie hinsichtlich der Qualitätsplanung für Kaufteile führt im Weiteren Verlauf zu einer spezifischen Methodenanpassung des Unternehmens. Den Grundstein für die praxisorientierte Anwendung ist dabei der Produktentstehungsprozess des Automobilherstellers Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG. Die Vielzahl der projektorientierten, komplexen Prozesse fordern einen enormen Wissensstand in der Produktentwicklung. Darauf aufbauend wird die Erstellung eines Prozesshandbuches vorgenommen. Zielsetzung dabei ist es die kontinuierliche Übersicht und Beurteilung der Prozesse zu gewährleisten sowie eine standardisierte Dokumentenstruktur zu erreichen. Die dadurch entstandene Zusammenstellung der Prozessabläufe stellt in diesem Zusammenhang ein Potential zur Optimierung dar. In Anlehnung daran werden zusätzlich aktuelle Ansätze im Projektmanagement untersucht und unter Auswertung relevanter Literatur eine Handlungsempfehlung für das Unternehmen erarbeitet.



Schlereth, Christoph;
Entwicklung eines Konzepts zur Standardisierung von Prüfvorrichtungen für die Systemerprobung elektrischer Maschinen. - Ilmenau. - 115 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2018

In der vorliegenden Masterarbeit wird eine Konstruktionsrichtlinie für elektrische Maschinen auf Systemprüfständen entwickelt. Dafür werden die für den Prüfaufbau-Konstrukteur benötigten Informationen erfasst und übersichtlich dargestellt. Im Rahmen der Entwicklung der Richtlinie wurden Standardkomponenten konstruiert, die die Prüfaufbauten schneller auf die Prüfstände bringen und vereinheitlichen sollen. So soll es zukünftig unter anderem einen standardisierten Haltewinkel für die Prüflinge geben, der durch verschiedene Adaptionen auf den Prüfling eingestellt und mit dem der Prüfling auf dem Prüfstand ausgerichtet werden kann. Weiterhin wurden Kugellager ausgewählt, die den hohen Anforderungen der Prüfabläufe entsprechen und für künftige Projekte benutzt werden können. Für diese Kugellager wurde im Rahmen der Arbeit eine Standardlagereinheit entwickelt, die direkt für Prüfstandsaufbauten oder als Vorlage für eigene Konstruktionen genutzt werden kann. Um dem Konstrukteur die benötigten projektspezifischen Informationen zur Verfügung zu stellen, wurde zusätzlich eine vorhandene Checkliste überarbeitet, die von den Auftraggebern des Versuchs auszufüllen ist.