Final theses studies

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Erstellt: Sun, 30 Jun 2024 17:02:33 +0200 in 0.0509 sec


Wan, Linzhou;
Videoanalyse unter Verwendung von Deep-Learning-Architekturen. - Ilmenau. - 82 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Mit der Weiterentwicklung des maschinellen Lernens in den letzten Jahren haben Deep-Learning-Architekturen eine breite Palette von Anwendungen in Computer-Vision-Aufgaben erschlossen. Immer mehr Anwendungsszenarien erfordern genaue und effiziente Erkennungs- und Segmentierungstechniken. Insbesondere bei der Intelligenz des autonomen Fahrens und der Automatisierung der industriellen Produktion spielen Deep-Learning-Architekturen eine wichtige Rolle. In dieser vorliegenden Arbeit wurden die Modelle für Instanz-Segmentierung auf die selbstaufgenommenen Videoaufnahmen untersucht. Neben einer ausführlichen Recherche zum Stand der Technik wurden mehrere vergleichende Experimente auf eigene Datensätze durchgeführt, um den Einfluss verschiedener Trainingsparameter und -strategien auf die Genauigkeit und Geschwindigkeit des Modells zu diskutieren und eine Methode zur Verbesserung der Trainingsergebnisse zu finden. Außerdem wurde ein automatisches Annotationstool entwickelt, das auf dem Modell für Instanz-Segmentierung basiert und eine schnelle Annotation der einzelnen Daten ermöglicht. Da in praktischen Situationen oft eine verdeckte Beziehung zwischen Objekten besteht, wurden schließlich die Machbarkeit und Übertragbarkeit des Modells für amodale Vervollständigung analysiert. Dieses Modell wurde zuerst mit einem öffentlich zugänglichen Datensatz trainiert, welches dann zur Vorhersage der eigenen Daten verwendet wurde. Durch die Evaluierung der experimentellen Ergebnisse konnte aufgezeigt werden, dass die geeigneten vortrainierten Gewichte, Datenaugmentation, Backbone-Netzwerke und Trainingsstrategien einen positiven Einfluss auf das Training des Modells für Instanz-Segmentierung haben. Das auf Basis dieser Erfahrungen entwickelte Annotationstool ermöglicht auch die schnelle Annotation einzelner Daten, wodurch die Effizienz des Datensatz-Labelings verbessert und die Arbeitskosten gesenkt werden können.



Bartelmei, Anja;
Konzeption und Design einer Multiapertur 2π Panoramakamera. - Ilmenau. - 64 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

Diese Arbeit behandelt die Konzeption einer Multiapertur 2π Panoramakamera, die einen Raumwinkel von ca. 2π abbildet. Diese Form der Optiken besteht aus mehreren parallelisierten Abbildungskanälen, die gemeinsam ein großes Gesichtsfeld abdecken. Der allgemeine Ansatz steht dem klassischen Aufbau einer Einzelapertur-Optik in Form von Fischaugen-Optiken entgegen und ist auf Grundlage der Multiapertur-Anordnung kompakter, leichter und günstiger aufgebaut. Die Konzeption umfasst das Design der parallelisierten optischen Kanäle. Dessen Anordnung sowie die Segmentierung des Gesichtsfeldes in Teilgesichtsfelder wird entwickelt. Je nach gefundener Segmentierung beziehungsweise Anordnung der Teilgesichtsfelder werden die optischen Designs der Abbildungskanäle unterschieden und optimiert. Im Anschluss wird darauf aufbauend ein geeigneter Sensor gefunden. Schließlich wird eine zweckmäßige Strahlumlenkung erarbeitet, die für die unterschiedlichen Einfallswinkel der einzelnen optischen Kanälen verantwortlich ist. Der Gesamtaufbau der optischen Einzelkanäle sorgt für ein gut zusammengefügtes Bild, das über den gefundenen Sensor aufgenommen wird.



Lange, Friederike;
Fehlervermeidung in der Produktentwicklung : Analyse und Optimierung am Beispiel des Kaffeevollautomaten. - Ilmenau. - 98 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Entwicklungsfehler in den frühen Schritten des Produktentwicklungsprozesses führen aufgrund der Zehnerregel zu hohen Entwicklungsfolgekosten. In der vorliegenden Abschlussarbeit wird daher am Beispiel des Kaffeevollautomaten der Produktionsentwicklungsprozess der Abteilung Beverage der BSH Hausgeräte GmbH auf Potentiale und Optimierungsansätze zur Entwicklungsfehlervermeidung untersucht. Dazu werden ein Soll-/Ist-Vergleich der Realisierung der Normen und Vorschriften und eine eingehende Betrachtung vergangener Entwicklungsprojekte vorgenommen. Aufbauend auf diesen Analysen wird ein Ideen- und Maßnahmenkatalog für Entwicklungsprozessoptimierungen generiert. Die Ideen und Maßnahmen gliedern sich in inhaltliche, softwaregestützte und strukturelle Vorschläge. Die Verwendung von agiler Arbeitsweise und der aktuelle Umsetzungsstatus werden bei diesen Vorschlägen geprüft. Mögliche positive Effekte und Auswirkungen einer Umsetzung dieser Ideen und Maßnahmen auf den Entwicklungsprozess werden untersucht und bewertet.



Legnongo Galekassaga, Glenn Tresor;
Konstruktion eines automatisierten Prüfplatzes für den Bereich Fertigung zur Funktions- und Qualitätskontrolle telezentrischer Objektive. - Ilmenau. - 61 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

Die Vision & Control GmbH produziert Präzisionsoptiken in Form von telezentrischen Objektiven. Diese eignen sich zur zuverlässigen Messung von Testobjekten. Aufgrund der hohen Anforderungen an die Mess- und Testaufgaben der industriellen Bildverarbeitung müssen die Designparameter der telezentrischen Linse getestet werden. Ziel dieser Arbeit ist die Realisierung des neuen Messplatzes zur Bestimmung der Parameter des telezentrischen Objektivs des Portfolios der Firma Vision & Control GmbH. Es geht um die Automatisierung des Messverfahrens durch die Einrichtung einer Kommunikation zwischen den verschiedenen Komponenten mit Hilfe einer Anwendung. In einem ersten Schritt werden die Grundlagen bzw. die wichtigsten Objektivkenndaten mittels Literatur- und Patentrecherche dargelegt. Die Analyse des aktuellen Zustands des Messplatzes mit der Aktualisierung seiner Komponenten wird in einem zweiten Schritt durchgeführt. Anschließend folgt der Bau des Messgeräts. Im letzten Teil wird die Anwendung des Messplatzes erstellt und anschließend analysiert.



Kieu Dinh, Manh;
Entwicklung, Modellierung und Analyse des Gesamtprozesses Verpackung und Erarbeitung von Soll-Prozessszenarien unter Verwendung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. - Ilmenau. - 122 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines Soll-Prozesses zum Gesamtprozess Verpackung unter Berücksichtigung der gestellten Anforderungen in einem Beispielunternehmen. Dabei ist zu realisieren, dass ein Kunde bei Auslösen einer Produktbestellung eine adäquate Verpackung für sein Produkt erhält. Anhand des Modells der Prozessmanagement-Brille der Firma BPM&O GmbH werden die Phasen Prozesse analysieren, operative Ziele überprüfen, Prozesse entwickeln, Prozessausführung planen, Prozess einführen und ausführen sowie Prozesse messen im Beispielunternehmen eingesetzt. Zu Beginn der Bearbeitung werden die vorhandenen Abläufe hinsichtlich der Verpackung untersucht und nach dem Business Process Model and Notation (BPMN) Standard modelliert. In der anschließenden Überprüfung der operativen Ziele wird die initiale Zielstellung auf Abweichungen untersucht. Für die Entwicklung eines geeigneten Soll-Prozesses werden Mitarbeiterbefragungen durchgeführt, um Anforderungen an den Soll-Prozess zu erheben. Danach werden die Anforderungen kategorisiert und bewertet. Zur Erfüllung der Anforderungen erfolgt im Anschluss die Maßnahmenplanung. Aus modellierten Prozessszenarien wird mittels Nutzwertanalyse ein finales Szenario ausgewählt, dass in den finalen Soll-Prozess integriert wird. Die Modellierung des Soll-Prozesses erfolgte in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Beispielunternehmens. Für die Planung und Einführung sowie die Prozessausführung wird ein Ausblick beschrieben, der eine Handlungsempfehlung für die weitere Vorgehensweise aufzeigt. Letzter Bearbeitungsschritt ist der Vergleich von Ist- und Soll-Prozess mittels Kennzahlensystems.



Hensel, Jacob;
Kostenstruktur und zukünftige Technologien im Bereich Beleuchtung und Scheinwerfer : ein Zukunftsausblick auf die Fahrzeuge der KTM AG im Jahr 2028. - Ilmenau. - 145 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Ziel dieser Arbeit ist die Ermittlung der Kostenstruktur und der erwarteten Technologie- und Funktionslandschaft der KTM Motorrad-Beleuchtungseinrichtungen im Jahr 2028. Daraus abgeleitet folgt die Erstellung eines Vorschlags für eine Lieferantenstrategie und die strategische Ausrichtung der KTM AG in der Zukunft. Dazu wurde die folgende Forschungsfrage bearbeitet: Welche Kostenstruktur auf Basis der zukünftigen Beleuchtungstechnologien und -funktionen findet sich im Jahre 2028 am Motorrad und wie kann die KTM AG diese als OEM beeinflussen? Gegenstand der Arbeit ist die Befragung ausgewählter Lieferanten für Beleuchtungskomponenten der KTM AG mithilfe eines ausgearbeiteten Fragebogens. Zudem wird eine Mitbewerberanalyse durchgeführt. Die Forschungsergebnisse zeigen weitestgehend einheitliche Erwartungen der Lieferanten in Hinblick auf die Grundausrichtung der zukünftigen Technologielandschaft auf die LED-Technologie. Jedoch zeigen sich unterschiedliche Prognosen zu der Technologieverteilung, dem Funktionsumfang, der Kostenstruktur sowie weiterer Eigenschaften der Motorradbeleuchtung im Jahr 2028. Anhand dieser Gesichtspunkte wurde eine Zukunftsstrategie bezogen auf die Kostenstruktur und die Technologie- und Funktionslandschaft für die KTM AG entwickelt. Aus diesen Ergebnissen wurde eine Lieferantenstrategie für die KTM AG konzipiert, in welcher die besonders zukunftsfähigen Lieferanten aufgezeigt und für die weitere Zusammenarbeit hinsichtlich Entwicklung und Produktion von innovativen Beleuchtungskomponenten vorgeschlagen wurden. Abschließend wurden die nötigen Schritte zur nachhaltigen Sicherung der Marktanteile erläutert und entsprechende Handlungsempfehlungen hinsichtlich Kostenstruktur und der Entwicklung für Beleuchtungskomponenten für die KTM AG gegeben.



Konzept und Realisierung eines webbasierten Auditmanagementsystems zur optimierten Auditierung. - Ilmenau. - 101 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Durch die Einführung von Managementsystemen können Unternehmen Wettbewerbsvorteile gegenüber den Wettbewerbern erlangen. Mit erfolgreich eingeführten und bestenfalls zertifizierten Managementsystemen haben Unternehmen die Möglichkeit, ihren Kunden nachzuweisen, dass sie für die Erhaltung und Verbesserung der Qualität Maßnahmen vollziehen, welche in einem System strukturiert sind. Insbesondere die Zertifizierung nach der weltweit bekannten Norm für Qualitätsmanagementsysteme (DIN EN ISO 9001:2015) kann notwendig sein, um überhaupt Zutritt zu einem Markt zu bekommen. Zur Steigerung der Effizienz können Unternehmen mit mehreren Managementsystemen, ein integriertes Managementsystem umsetzen, in dem verschiedene Managementsysteme zusammengefasst werden. Die Ausnutzung von Synergien bildet an dieser Stelle den Vorteil. Diese Tatsache führt auch zur Verbesserung der Auditierung aufgrund des verringerten Aufwandes. Zur Unterstützung der Auditierung von Managementsystemen finden heutzutage häufig Softwarelösungen Verwendung. Die vorliegende Masterarbeit hat das Ziel eine solche Softwarelösung zur Unterstützung der Auditierung von integrierten Managementsystemen in Kooperation mit der Steinbeis Qualitätssicherung und Bildverarbeitung GmbH zu entwickeln. Nach der Darlegung grundlegender Begriffe zum Audit, folgt die Analyse des aktuellen Standes von Auditmanagementsysteme ausgewählter Wettbewerber. Aus dem Vergleich der Eigenschaften der verschiedenen Softwarelösungen werden Anforderungen an das neue System abgeleitet. Daraufhin erfolgt die Erstellung notwendiger Dokumente. Ein integrierter Fragenkatalog für die Normen DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 14001:2015 wird als Vorlage entworfen. Im Anschluss wird die Softwarelösung konzipiert und deren Umsetzung erläutert, bevor zum Abschluss Hinweise zur Einführung gegeben werden.



Raza, Muhammad Junaid;
Investigation and evaluation of laser speckle contrast in head-up display application. - Ilmenau. - 65 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Laserlichtquellen werden in Laserprojektionssystemen aufgrund ihrer hohen Farbsättigung, erhöhten Helligkeit, geringen Divergenz des emittierten Lichts, des kleineren erforderlichen Bauraums und der längeren Lebensdauer eingesetzt. Die Bildqualität des betrachteten Bildes wird jedoch durch die besondere Eigenschaft des Laserlichts beeinträchtigt. Diese besondere Eigenschaft ist die Kohärenz, durch die Speckle entstehen, wenn das Licht mit der rauen Oberfläche eines Diffusor- Projektionsschirms interagiert. Laser Speckle sind ein wichtiges Thema für die Laserprojektionsanzeige und -technologie. Laser Speckle sind positionsabhängige Helligkeits-Variationen in der Beobachtungsebene und können durch den Speckle-Kontrast beschrieben werden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit quantitativen Speckle-Messungen in Head-Up-Display (HUD)-Geräten in Korrelation zur menschlichen visuellen Wahrnehmung. Zu diesem Zweck wird ein Kamera Messplatz aufgebaut und kalibriert (in Anlehnung an die Empfehlungen der IEC16-Norm), der erlaubt, den gesamten Speckle-Kontrast Bereich zu messen. Die systematische Vorgehensweise zur Messung des Speckle-Kontrasts wird vorgestellt und die Unsicherheit des Aufbaus wird bewertet. Anschließend werden Messungen des Speckle-Kontrasts in der Bilderzeugungseinheit (PGU) und im Head-Up-Display (HUD) vorgestellt. In den Anwendungsmessungen sollte wird geprüft, ob der gemessene Speckle-Kontrast auf PGU-Ebene eine Abschätzung des Speckle-Kontrasts im virtuellen Bild des HUDs ermöglicht. Es wurde festgestellt, dass der Speckle-Kontrast auf PGU-Ebene bei einem Beobachtungsabstand von 360 mm mit dem Speckle-Kontrast im virtuellen Bild des HUD vergleichbar ist. Speckle-Messungen auf PGU ebene unter verschiedenen Beobachtungswinkeln zeigen, dass der Speckle-Kontrast unabhängig vom Beobachtungswinkel ist. Eine Vorhersage des Speckle-Kontrasts im virtuellen Bild des HUD auf Basis von Speckle-Messungen auf PGU Ebene ist somit möglich. Der Speckle-Kontrast wird mit dem Kontrast einer inkohärenten Lichtquelle verglichen, um den Speckle-Kontrast von anderen Bildeigenschaften zu unterscheiden.



Krämer, Stefan;
Untersuchungen zur optischen Erfassung des Quarzgehalts in Atemluft. - Ilmenau. - 59 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Staub, besonders Quarzfeinstaub, ist eine der größten gesundheitlichen Gefahren im Baugewerbe. Um Bauarbeiter vor dieser Gefahr zu schützen, muss die Quarzfeinstaubbelastung während der Bauarbeiten kontinuierlich erfasst werden. Derzeit existieren keine Messsysteme oder Lösungsansätze, die eine kontinuierliche Erfassung der Quarzfeinstaubbelastung ermöglichen. Diese Arbeit umfasst die Entwicklung eines funktionierenden Lösungsansatz. Dazu werden Literatur und Patente auf mögliche optische Detektionsverfahren untersucht und bewertet. Es werden Versuche mit den vielversprechendsten Ansätzen durchgeführt, um ihre Eignung unter realen Bedingungen zu bewerten. Die Raman Spektrometrie als der beste Ansatz wird mit einem bereits existierenden kapazitiven Verfahren verglichen. Die Auswertung der Ergebnisse zeigt, dass die Raman Spektrometrie geeignet ist um die Quarzfeinstaubbelastung zu erfassen. Bis zu einem ausgereiften Prinzip müssen noch einige Probleme bezüglich Miniaturisierung, Automatisierung der Messung und Querempfindlichkeiten gelöst werden.



Lanfermann, Simon;
Adaption von Bewegungsdetektion zwischen 2D-Grauwertbildern auf die Datenbasis 3D-Punktwolken. - Ilmenau. - 76 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Die Verfahren der Bewegungsdetektion finden in den unterschiedlichsten Feldern ihre Anwendung. So werden etwa in der Psychotherapie mittels des Detektionsverfahrens der Motion Energy Analysis Bewegungssynchronitäten zwischen zwei Gesprächspartnern ermittelt. Der Ansatz der Motion Energy arbeitet dabei mit 2D-Grauwertbildern und wird in dieser Arbeit auf 3D-Octrees adaptiert. Dazu wird zunächst ein Änderungsdetektor aufgestellt, der strukturelle Unterschiede zwischen zwei Octrees aufdeckt. Im nächsten Schritt werden mehrere Änderungsdetektoren in einem zweidimensionalen Detektorfeldangeordnet und vergleichen darin Octrees mit unterschiedlichen Zeitdifferenzen und Tiefenauflösungen. Es ergibt sich ein 3D-Detektionsverfahren, das Bewegungen erkennt und nach Geschwindigkeit sowie räumlichem Umfang einordnen kann. Weiterhin wird das Verfahren beispielhaft implementiert und sowohl mit synthetischen als auch realen Echtzeit-3D-Sensordaten von Bewegungsszenen getestet und evaluiert.