Wie können wir uns auf künftige Krisen vorbereiten?

Ilmenauer Oberbürgermeister und Chefredakteur der Thüringer Allgemeine sprechen in einer vom IfMK im Rahmen der Wissenschaftsnacht ausgerichteten Podiumsdiskussion am 1. Juli 2023 mit Forscherinnen über Politik und Medien in Krisenzeiten.

Quelle: Eigene Grafik

Direkt nach Eröffnung der Ilmenauer Wissenschaftsnacht am Samstag, 1. Juli 2023, 17:30 Uhr, diskutieren die Expertinnen und Experten im Helmholtz-Hörsaal, was wir aus der Corona-Pandemie lernen und wie Politik, Medien und Bürger:innen künftige Krisen besser bewältigen können.

Ilmenau, 19.06.23. Neben dem Ilmenauer Oberbürgermeister, Dr. Daniel Schultheiß, und dem Chefredakteur der Thüringer Allgemeinen, Jan Hollitzer, nehmen die Wissenschaft­lerinnen Kathrin Schleicher und Prof. Nadine Steinmetz an der öffentlichen Diskussion teil. Das Publikum kann mit Fragen und Kommentaren aktiv teilnehmen. Ausgangspunkte des Gesprächs sind Ergebnisse aus zwei Forschungsprojekten der TU Ilmenau.

In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten MIRKKOMM-Projekt untersucht Kathrin Schleicher, wie die staatliche Risiko- und Krisenkommunikation in Deutschland verbessert werden kann. Die Informatikerin Nadine Steinmetz analysiert in dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten DECIPHER-Projekt, wie Bürger:innen und Behörden in Deutschland, Europa und den USA während der Pandemie soziale Medien genutzt haben.

Moderiert wird die Diskussion von Dr. Andreas Schwarz, der im DECIPHER-Konsortium ein Projekt zur internationalen Medienberichterstattung über die Pandemie leitet. Das Programm der Ilmenauer Wissenschaftsnacht finden Sie hier: https://www.ilmenauer-wissenschaftsnacht.de/programm

Kontakt: Dr. Andreas Schwarz, andreas.schwarz@tu-ilmenau.de, Tel.: 03677-694694