Publikationen der Fakultät ab 2015

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Created on: Wed, 17 Jul 2024 23:10:03 +0200 in 0.1165 sec


Rockel, Tobias;
Gütevergleich von Imputationsverfahren - eine Analyse existierender Simulationsstudien. - Ilmenau : Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik, 2017. - 1 Online-Ressource (iii, 32 Seiten). - (Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ; 2017,1) ISBN 978-3-938940-59-4

Das vorliegende Arbeitspapier aggregiert die Erkenntnisse aus 125 Simulationsstudien, die Imputationsverfahren vergleichen. Dazu werden zunächst der Aufbau der Studien untersucht und die Studien mit verlässlichen Ergebnissen ausgewählt. Diese Studien bilden die Basis für eine Analyse der Imputationsverfahren. Hierbei werden die Verfahren zunächst separat betrachtet und danach paarweise miteinander verglichen. Zusammenfassend ergeben beide Untersuchungen, dass die Imputation mittels adaptiver Regression, die multiple Imputation und die ML-Parameterschätzverfahren am besten zur Behandlung fehlender Werte geeignet sind. Über den Verfahrensvergleich hinaus erlauben die Studien auch Rückschlüsse über Faktoren, die die Qualität der Imputation beeinflussen. Die Studien zeigen, dass sowohl eine größere Anzahl an Objekten als auch ein geringere Anteil fehlender Werte zu besseren Ergebnissen führen. Die Aggregation der Studien zeigt auch weiteren Forschungsbedarf auf. Zum einen sind die Auswirkungen der Merkmale auf die Imputationsqualität nicht eindeutig und zum anderen sind viele Verfahren noch nie oder nicht häufig genug für belastbare Aussagen miteinander verglichen worden. Insbesondere wurden die drei besten Verfahren in keiner Studie direkt miteinander verglichen.



https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2017200274
Rockel, Tobias; Joenssen, Dieter William; Bankhofer, Udo
Decision trees for the imputation of categorical data. - In: Archives of data science, ISSN 2363-9881, Bd. 2 (2017), 1, insges. 15 S.

Resolving the problem of missing data via imputation can theoretically be done by any prediction model. In the field of machine learning, a well known type of prediction model is a decision tree. However, the literature on how suitable a decision tree is for imputation is still scant to date. Therefore, the aim of this paper is to analyze the imputation quality of decision trees. Furthermore, we present a way to conduct a stochastic imputation using decision trees. We ran a simulation study to compare the deterministic and stochastic imputation approach using decision trees among each other and with other imputation methods. For this study, real datasets and various missing data settings are used. In addition, three different quality criteria are considered. The results of the study indicate that the choice of imputation method should be based on the intended analysis.



Döring, Nicola;
Vom Internetsex zum Robotersex: Forschungsstand und Herausforderungen für die Sexualwissenschaft. - In: Zeitschrift für Sexualforschung, ISSN 1438-9460, Bd. 30 (2017), 1, S. 35-57

https://doi.org/10.1055/s-0043-101471
Döring, Nicola;
Sexualität im Digitalzeitalter. - In: Zeitschrift für Sexualforschung, ISSN 1438-9460, Bd. 30 (2017), 1, S. 1-6
Editorial

https://doi.org/10.1055/s-0043-101453
Budzinski, Oliver; Pannicke, Julia
Does popularity matter in a TV song competition? : evidence from a national music contest. - Ilmenau : Ilmenau University of Technology, Institute of Economics, 2017. - 1 Online-Ressource (33 Seiten). - (Ilmenau economics discussion papers ; no. 106)

There is a considerable amount of literature analyzing factors of success in music contests, in particular those where the audience votes for the winner. However, one factor that is highlighted by the economic theory of stardom is generally neglected in the literature. In this paper, we tackle this research gap by focusing on a national music contest in Germany and investigating how popularity of the participating artists influences the final voting results. We employ two different concepts of popularity. First, we collected data regarding the artist's former success (MacDonald-popularity) using music charts data. Second, we proxy the media presence of the artists (Adler-popularity) using hits in traditional and new media. In our analysis, we find empirical evidence that the artist's ex-ante popularity positively affects the outcome of voting results. Interestingly, media presence matters more than former success. Furthermore, displaying the characteristics of a one-hit won-der harms success in the contest.



http://hdl.handle.net/10419/168317
Jungnickel, Katrin;
Interdisziplinäre Meinungsführerforschung : eine systematische Literaturanalyse. - Wiesbaden : Springer VS, 2017. - X, 320 Seiten. - (Research)
Universität Hohenheim, Dissertation 2016

ISBN 3-658-17785-3
Dieses Buch ist eine überarbeitete Version meiner Dissertation.

Trost, Ralf; Fox, Alexander; Heim, Sebastian
Crowdfunding with non-cash rewards : are backers still looking for return on investment?
Geldwerte Gegenleistungen im reward-based Crowdfunding - suchen die Geldgeber doch Rendite?. - In: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, ISSN 0340-5370, Bd. 69 (2017), 2, S. 131-155
Literaturverzeichnis: Seite 152-155

Crowdfunding als relativ neues Phänomen auf dem Gebiet der Mikrofinanzierung weist Besonderheiten auf, welche das Augenmerk auf die Frage nach den Kapitalgeber bewegenden Motiven lenken. Die in diesem Beitrag vorgestellt explorative Studie basiert auf Zahlenmaterial der reward-based-Crowdfunding-Plattform kickstarter.com. Wie in der Literatur gemutmaßt wird, kann Renditeorientierung sehr oft nicht das vorherrschende und schon gar nicht das einzige Motiv der Kapitalgeber sein. Bemerkenswerterweise zeigt sich jedoch, dass der Renditeaspekt auch in diesem speziellen Umfeld eine durchaus wichtige Rolle spielt. Dabei besteht ein positiver Zusammenhang mit der Höhe des finanziellen Beitrags. Die tatsächlich durch die Kapitalgeber nachgefragte Rendite (in Gestalt materiellen Nutzens meist durch pre-selling/pre-ordering) übersteigt zudem die durch die Kapitalsuchenden zunächst insgesamt angebotenen Rendite.



Wucher, Inga;
Vorgehensmodell zur systematischen operativen Flexibilitätsplanung : ein Referenzmodell für produzierende Unternehmungen am Beispiel der Photovoltaik-Industrie. - Hamburg : Verlag Dr. Kovač, 2017. - XXI, 315 Seiten. - (Schriftenreihe Logistik-Management in Forschung und Praxis ; Band 60)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2017

ISBN 3-8300-9503-1

Die Praxis, vor allem die Photovoltaik-Industrie, sieht sich mit kaum vorhersehbaren Nachfrageschwankungen, kurzum Volatilität, konfrontiert, auf die es flexibel zu reagieren gilt. In der Theorie geht die Flexibilitätsforschung zwar auf die Anfänge der Betriebswirtschaftslehre zurück, und Flexibilität wird inzwischen von ganzen Wertschöpfungsketten gefordert wird. Dennoch fehlt es in der betriebswirtschaftlichen Literatur bislang weitestgehend an einem theoretisch-fundierten, umfassenden und zugleich praxistauglichen Vorgehensmodell, das einen Handlungsleitfaden zur systematischen Flexibilitätsplanung bietet. In der vorliegenden Arbeit wird ein solches Vorgehensmodell zur systematischen operativen Flexibilitätsplanung am Beispiel der Photovoltaik-Industrie entwickelt, das ferner ein Referenzmodell für beliebige wertschöpfende Produktionssysteme darstellt.



Weidner, Florian; Hösch, Anne; Pöschl-Günther, Sandra; Broll, Wolfgang
Comparing VR and non-VR driving simulations: an experimental user study. - In: 2017 IEEE Virtual Reality (VR), ISBN 978-1-5090-6647-6, (2017), S. 281-282

https://doi.org/10.1109/VR.2017.7892286
Schultheiss, Daniel;
"From the weaker sex to hardcore gaming": female gaming patterns on the Internet. - In: Computers in entertainment, ISSN 1544-3574, Bd. 15 (2017), 2, Article 5, insges. 8 S.

https://doi.org/10.1145/3026368