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Queerness in der Medienpädagogik

FG Medienpsychologie veröffentlicht in merz

Die Fülle geschlechtlicher und sexueller Identitäten ist in jüngster Zeit gesellschaftlich deutlich sichtbarer geworden. Insbesondere digitale Medien haben dazu beigetragen. Denn sie erlauben es, auch solche Identitäten umfassend öffentlich darzustellen, die in Massenmedien allenfalls am Rande vorkommen. Die Effekte sind zwiespältig: Mediale Sichtbarkeit von Queerness geht mit Empowerment, aber auch mit zunehmender Anti Queerness einher. Wie soll die Medienpädagogik damit umgehen? Prof. Döring vom Fachgebiet Medienpsychologie und Medienkonzeption der Technischen Universität Ilmenau stellt den aktuellen Forschungsstand zu Queerness in der Medienpädagogik dar. Der Beitrag ist in merz – Zeitschrift für Medienpädagogik erschienen.

 

Quelle:

Döring, N. (2024). Queerness in der Medienpädagogik [Queerness in Media Education]merz – Zeitschrift für Medienpädagogik, 68(2), 10-19. https://www.merz-zeitschrift.de/alle-ausgaben/details/2024-02-medienpaedagogik-und-queerness/