Handbuch "Professionelle Krisenkommunikation"
Der Forschungsverbund MIRKKOMM zu Besuch bei mecom in Hamburg

Neue Publikation zur Optimierung behördlicher Krisenkommunikation

Kathrin Schleicher, Johanna Radechovsky und Martin Löffelholz vom Fachgebiet Medienwissenschaft der Technischen Universität Ilmenau stellen in dem soeben veröffentlichten Band „Professionelle Krisenkommunikation“ Herausforderungen und Verbesserungsmöglichkeiten behördlicher Krisenkommunikation vor.

Ihr Beitrag zur „Krisenkommunikation staatlicher Institutionen“ basiert auf empirischen Analysen, bei denen ausgehend von den Erfahrungen während der COVID-19-Pandemie untersucht wurde, wie Bund, Länder und Kommunen ihre Risiko- und Krisenkommunikation während der COVID-19-Pandemie organisiert und koordiniert haben. Durchgeführt wurden die Studien im Rahmen eines von Martin Löffelholz geleiteten Projektes, welches Teil des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung seit Ende 2021 geförderten MIRKKOMM-Forschungskonsortium ist (→ https://mirkkomm.de/).

Um Verbindungslinien zwischen den Befunden der Teilprojekte zu diskutieren und, darauf aufbauend, die Weiterbildung von Behördenmitarbeiter/innen zu verbessern, traf sich das MIRKKOMM-Forschungskonsortium Mitte Juli 2024 in Hamburg bei der mecom Medien-Communikations-Gesellschaft mbH, einem der Projektpartner, der für den Bund das modulare Warnsystem MoWas betreibt.

Informationen zum Beitrag:https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-43639-1_9

Informationen zum Buch:https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-43639-1