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Photoluminescent behaviour of organo-hallide perovskite. - Ilmenau. - 38 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Organo-metallische Perovskite zeigen großen Potential was neue kostengünstige, effiziente Nutzung für Photovoltaik und Lichtemission. Die Weiterverarbeitung als Lösung ist ein großer Vorteil, auch wenn sie zunächst für inhomogene Kristallstrukturen sorgt und damit eine Reichweite an unterschiedlichen Verhalten unter Licheinsendung aufweist. Mittels Einzelmolekül-Fluoreszenzspektroskopie (SMS) wurden das Leuchtverhalten von Perovskit untersucht. SMS ist in der Lage, uns fundamentale Einblicke über das Ensemble hinweg in die Eigenschaften kleiner Raumstrukturen zu geben. Zunächst wurden Einzelmpleküle und Orte auf großen Kristallen beobachten, die zwischen bestimmen Intensitätsniveaus blinkten. Die Amplitude eines einzelnen Blinkers war so groß wie 100000 gewöhnliche Farbmoleküle, die unter denselben Bedingungen gleichzeitig an und aus gehen. Unter höherer Laserleistung hat sich die Amplitude verringert und die off-Zeit hat sich reduziert. Physikalische oder chemische Defekte fungieren als "quencher" (für Fluoreszenzlöschung verantwortliche Gebilde), die freie Ladungen einfängt und nicht-radiativ rekombinieren lässt. Des weiteren wurde eine Steigerung um bis zu drei Größenordnungen der Fluoreszenz bei größeren Kristallen mit der Zeit festgestellt. Kleinere Kristalle erreichen ihren Sättigungspunkt deutlich schneller als größere, was ein Hinweis darauf ist, dass die Kritalle über ihr ganzes Volumen hinweg Ladungsfallen enthält, die durch Licht bereinigt werden können. Auch wenn der Laser ausgestellt wird, so findet die Verringerung der Ladungsfallen trotzdem statt. Dieser Prozess ist teilweise umkehrbar, indem man z.B. die Probe unter in eine reine Stickstoffumgebung begibt. Wir vermuten, dass langsame Diffusion der Reaktionsbeteiligten wie Sauerstoff in das Kristallinnere die Ursache für diesen Effekt ist.



Hofmann, Tim;
Charakterisierung von ScxAl1-xN-Schichten für die Anwendung in der Magnetfeldsensorik. - Ilmenau : Universitätsbibliothek. - 1 Online-Ressource (IV, 59 Seiten)
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Im Titel sind "x" und "1-x" tiefgestellt

In dieser Bachelorarbeit erfolgt eine grundlegende Charakterisierung gesputterter Sc(x)Al(1-x)N-Schichten, welche als vielversprechendes piezoelektrisches Material für die Anwendung in der Magnetfeldsensorik im Bereich mikroelektromechanischer Systeme gelten. Durch die Einbindung eines bestimmten Anteils x an Scandium in die hexagonale Struktur des AlN erfolgt eine Änderung des Bindungscharakters im Materialsystem. Aus der so ansteigenden Fähigkeit der Polarisation in der Gitterstruktur resultiert ein starker piezoelektrischer Effekt, der zusammen mit einem magnetostriktiven Material als Magnetfeldsensor fungieren soll. Eine Reihe ausgewählter Sc(x)Al(1-x)N-Proben wird mittels Röntgenphotoelektronenspektroskopie auf ihre genaue Zusammensetzung, besonders auf den Scandiumgehalt x, untersucht. Anschließend wird in Abhängigkeit von x die Gitterkonstante c der hexagonalen Struktur mit Hilfe der Röntgendiffraktometrie ermittelt. Zudem erfolgt eine optische Charakterisierung des Materials in Form der Raman- und Infrarotspektroskopie, um einen genauen Überblick der Änderung der Schwingungsbanden in Sc(x)Al(1-x)N in Abhängigkeit von x zu gewinnen. Zusätzlich können anhand der gewonnen Daten Aussagen über die kristalline Qualität der Struktur getroffen werden. Zuletzt werden die gefundenen Ergebnisse der verschiedenen Messmethoden miteinander korreliert und verglichen. Das weiterführende Ziel im Anschluss an diese Arbeit ist die genaue Quantifizierung der piezoelektrischen Reaktion von Sc(x)Al(1-x)N in mikroelektromechanischen Sensoren. Als Grundlage hierfür und für ein genaueres Verständnis des Materialsystems Sc(x)Al(1-x)N wurde diese Bachelorarbeit angefertigt.



https://doi.org/10.22032/dbt.38304
Vererbungsanalyse zur Fehlererkennung mit graphentheoretischem Ansatz anhand des Beispiels eines Motorsteuergerätes am Modell der Ladedruckregelung. - Ilmenau. - 89 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

In der Automobiltechnik ist die Optimierung von Motoren und anderen Systemen zu einem großen Arbeitsschwerpunkt geworden. Ein zentraler Bestandteil davon ist die Analyse von Fehlerursachen. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, ein Verfahren zur Fehlervererbungsanalyse zu entwickeln. Dies wird anhand der Ladedruckregelung eines Motorsteuergerätes durchgeführt. Das Verfahren soll ausdrücklich nicht darauf beruhen, zuerst das gesamte System zu modellieren. Stattdessen wird das komplexe System als "Black Box" betrachtet, was die Anwendung auf vollkommen andere Systeme ermöglicht. So wird zuerst mittels graphentheoretischem Ansatz versucht, die Beziehungen der Funktionen untereinander darzustellen, um grafisch Fehlerursachen in Betracht ziehen und bewerten zu können. Nach dieser Modellierung werden Messdaten von realen Messfahrten nach ihren Eigenschaften analysiert und die Zeitreihen über eine Methode der Kerndichteschätzung skaliert. Diese skalierten Zeitreihen wurden korreliert und in Form von Korrelationsmatrizen den anderen Messungen gegenübergestellt. Anhand der daraus resultierenden auffälligen Funktionen wird im Anschluss noch eine Autokorrelation und zur Beachtung nichtlinearer Abhängigkeiten die Mutual Information durchgeführt. Mit dieser Herangehensweise könnten beliebige Systeme mit unbekannter Ursache- Wirkung- Beziehung analysiert werden. Anwendungsmöglichkeiten können neben dem automotiven Sektor auch physikalische Zusammenhänge an Messapparaturen oder eine Ursachenforschung von Krankheiten sein.



Baronov, Aleksandr;
A study of [TfO] and [Tf2N] based Ionic liquids at different electrode surfaces with x-ray photoelectron spectroscopy. - Ilmenau. - 73 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2018

In der vorliegenden Arbeit werden die elektronische Struktur und die Molekülverteilungen von vier IFs auf Metalloberflächen diskutiert. Eine Kombination zwischen zwei Anionen ([TfO] und [Tf2N]) und zwei Kationen ([EMim] und [BMP]) führt zur Bildung von [EMIm][TfO], [EMim][Tf2N], [BMP][TfO] und [BMP][Tf2N] IFs. Als Metallsubstrate wurden Ti, Ni und Au gewählt. Durch die Verwendung von Spin-Coating wurden dünne (2 [my]m) und ultradünne (ca. 10 nm) IFs Schichten erzielt, die anschließend mittels Röntgenphotoelektronenspektroskopie untersucht wurden. Die temperaturabhängige Stabilität von [Tf2N] Ionen basierten IFs wurde auch in dieser Arbeit gezeigt. Darüber hinaus wurde die Stabilität aller in dieser Arbeit verwendeten IFs während der monochromatischen Röntgenstrahlung untersucht.



Gadewoltz, Moritz;
Zu gebundenen Zuständen im Kontinuum und Lokalisierung von Oberflächenplasmonen in Nanosystemen. - Ilmenau. - 43 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

In dieser Bachelorarbeit habe ich mich mit den sogenannten "Bound states in the continuum" (BIC) beschäftigt. BIC sind spezielle Zustände, die in der Physik auftreten können. Es werden zwei Beipiele dieser Zustände besprochen. Des Weiteren wurden die Ergebnisse der Veröffentlichung "Localization versus Delocalization of Surface Plasmons in Nanosystems: Can One State Have Both Characteristics?" von Mark Stockmann et al. (Phys. Rev. 87, 167401-1 (2001)) mithilfe des Computer-Algebra-Systems Octave reproduziert. Optische Nanosysteme sind insbesondere für potentielle Anwendungen in optischen Computern interessant. Es konnte gezeigt werden, dass die Oberflächenplasmonen eines zufälligen Systems aus zwei verschiedenen Materialien nicht alle lokalisiert sind. Es wurde außerdem verifiziert, dass die Zustände zum Teil nicht an das Fernfeld koppeln.



Hanke, Kai Daniel;
Qualifizierung und Optimierung eines Messsystems zur Erkennung der lokalen Farbunterschiede der interferenzoptischen Beschichtungen. - Ilmenau. - 44 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Die Bachelorarbeit "Qualifizierung und Optimierung eines Messsystem zur Erkennung der lokalen Farbunterschiede der Interfrenzoptschen Beschichtungen" befasst sich mit der Machbarkeit von Farbmessungen an dünnen interferenzoptischen Beschichtungen. Es werden über Spektralmessungen Reflexionssprektren aufgenommen und diese in Farbraumwerte umgerechnet. Von diesen Farbraumwerten wird der Abstand errechnet und die Streuung dieser Abstandswerte für die statistische Auswertung betrachtet. Über diese Streuung sollen die gemessenen Proben dann Kategorien zugewiesen werden, die das Qualitätssprektrum der Produktion wiederspiegeln sollen. Es werden verschiedene Messmethodiken besprochen und deren Probleme mit der Sicherheit der Messwerte. Zum Schluss sind noch Möglichkeiten besprochen, wie das Messsystem zur Qualitätskontrolle in den Betrieb eingebunden werden können.



Bohm, Sebastian;
Untersuchung des Verhaltens von Flüssigkeiten in elektrischen Feldern : Modellierung und Erprobung einer neuartigen Mikropumpe. - Ilmenau. - 159 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2018

Ziel der vorliegenden Masterarbeit war es, das Verhalten von Flüssigkeiten in elektrischen Feldern zu untersuchen. Dazu wurden analytische sowie numerische Methoden eingesetzt. Ein zentrales Ergebnis ist ein vollständig implementiertes Simulationsprogramm, welches in der Lage ist, die Form freier Flüssigkeitsoberflächen unter dem Einfluss von elektrischen Feldern zu ermitteln. Dazu wird ein iteratives Verfahren eingesetzt. Für die Berechnung der Flüssigkeitsform wird die Oberfläche des Flüssigkeitsgebietes trianguliert. Die Netzknoten der Triangulation werden mithilfe des Verfahrens des steilsten Abstiegs verschoben, bis die Systemenergie minimal wird. Berücksichtigt werden neben dem Einfluss des elektrischen Feldes ebenfalls Grenzflächeneffekte sowie der Einfluss der Gravitation. Das elektrische Feld wird während der Energieminimierung als konstant betrachtet und nach einer gewissen Anzahl an inneren Iterationen des Gradientenverfahrens erneut auf der neuen Geometrie berechnet. Die Feldberechnung erfolgt in der Finite-Elemente-Software COMSOL und die Energieminimierung wird in Matlab durchgeführt. Die Grenzflächeneigenschaften werden über die Oberflächen- bzw. Grenzflächenspannung und den Kontaktwinkel an der Dreiphasenkontaktlinie spezifiziert. Aufbauend auf den Simulationsergebnissen wurde ein neuartiges Mikropumpenkonzept untersucht. Dieses ermöglicht die Fertigung einer Pumpe, welche vollständig ohne bewegliche Komponenten funktioniert. Für die Modellierung eines Pumpzyklus wurde ein analytisches Modell vorgestellt. Zudem wurde ein topologisches Optimierungsverfahren zur Optimierung von Tesla-Dioden, welche als passive Ventile dienen, angewandt. Die numerischen sowie analytischen Ergebnisse wurden mit exemplarischen Messungen verglichen. Dazu wurden am Zentrum für Mikro- und Nanotechnologien der Technischen Universität Ilmenau Testchips gefertigt, und ein geeigneter Messaufbau wurde entworfen. Die Messungen liefern den konzeptionellen Funktionsnachweis für das neu entwickelte Pumpkonzept.



Natura, Guido;
Strahlendynamik in Billards für Licht und Dirac-Elektronen in Graphen im Vergleich. - Ilmenau. - 67 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2018

Zur Kenntnis von optischen Strukturen im mesoskopischen Regime sind seit Jahren auf Mikroresonatoren basierende Laser ein oft untersuchter Forschungsbereich. Diese besitzen gegenüber einem Fabry-Pérot-artigen Aufbau den Vorteil, ihre Eigenschaften bezüglich Interferenzen, Wave Confinement und direktionaler Emission je nach Wahl der Struktur zu nutzen und dabei in den (Sub-) Mikrometerbereich vorzudringen. Theoretische Rechnungen dazu können über die Auswertung der Maxwell-Gleichungen, sowie das Nachvollziehen der chaotischen Dynamik von Lichtstrahlen im Billiardsystem erzielt werden. Diese Kavitäten sind auf beide Arten und durch Experimente erforscht und finden Anwendung in Bereichen der Sensorik, Lichterzeugung und als dynamische Frequenzfilter. Ziel dieser Masterarbeit ist es, auf dieser Grundlage eine simulationsbasierte Auswertung zu Billards in Lima¸con-Form auf Basis von Graphenheterostrukturen zu schaffen, die ebenso über Confinement und hochdirektionale Emission eine mögliche technische Anwendung finden können. Diese Heterostrukturen werden über unterschiedliche Potentiale an den 2D-Graphenflächen realisiert. Im Vordergrund steht dabei eine Analyse der strahlenartigen Elektronendynamik im Graphenbilliard, die durch quasirelativistische Fermionen am Diracpunkt zustande kommt. Die mittels MATLAB durchgeführte Simulation untersucht die Charakteristika der Strahlenverläufe und Abstrahlung im Hinblick auf verschiedene Parameter wie Verformung und angelegtes Potential zur Erzeugung der Heterostruktur und vergleicht eine uniforme initiale Intensitätsverteilung mit der einer Punktquelle. Dabei wird festgestellt, dass sich im Billiard mit einer Potentialstufenberandung kaum Vorteile gegenüber den optischen Kavitäten ergeben, da diese eine schlechte Anisotropie in der Abstrahlung vorweist, während eine Berandung durch eine dünne Potentialbarriere eine direktionale Abstrahlung und Sensitivität bezüglich einiger Parameter verzeichnet. Denkbar wäre hier eine Anwendung in der Sensorik.



Koch, Juliane;
Adsorption von Lithium auf der reinen Iridium(111)-Oberfläche. - Ilmenau. - 85 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2018

Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Charakterisierung der Adsorption und Interkalation von Lithium auf der Iridium(111)-Oberfläche. Die Versuche erfolgen mittels eines Rastertunnelmikroskops. Hierbei stehen topographische sowie spektroskopische Untersuchungen im Vordergrund. Lithium wird in vier Bedeckungsgraden auf die Iridiumoberfläche aufgebracht. Bei 30- sowie 50-prozentiger Bedeckung zeigt sich keine geordnete Struktur. Es treten Lithiumatompaare sowie größere Cluster auf, die jedoch drei bevorzugte Richtungen einnehmen. Zwei Richtungen schließen jeweils einen Winkel von 60˚ ein und sind um 30˚ zu der Iridiumstufenkante, einer Gitterachse des Iridiums, gedreht. Die erste Monolage besteht aus einer Honigwabenstruktur, wohingegen die zweite Monolage einen großen zusammenhängenden Bereich bildet, der von oberhalb der Stufenkante in die Terrasse hinein ausgeht. Bei mehreren Lagen Lithium zeigt sich ebenfalls keine geordnete Struktur. Es bilden sich große Inseln. In der Arbeit wird anhand der topographischen und spektroskopischen Untersuchungen die Theorie, dass eine interstitielle Einlagerung des Lithiums in das Substrat erfolgt, bestätigt. So tritt beispielsweise durch einen Heizzyklus das zuvor in das Substrat interkaliertes Lithium an die Oberfläche und die Oberflächenbedeckung steigt stark an. Des Weiteren wird die Theorie des Ladungstransfers von dem Lithium zu dem Iridium bestätigt. Mit Hilfe der Bestimmung der Austrittsarbeiten zeigt sich eine Abhängigkeit der Austrittsarbeit von dem Bedeckungsgrad und damit ein verringertes Dipolmoment. Daraus kann auf einen s-Elektronentransfer vom Lithium zum Iridium geschlossen werden.



Girschick, Markus;
Schwingungsspektroskopische Analyse der Adsorption von C60-Molekülen auf reinem sowie graphenbedecktem Ir(111) mittels HREELS. - Ilmenau. - 73 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2018

In dieser Arbeit wird das Verhalten von C60-Molekülen auf Ir(111) und auf graphenbedecktem Ir(111) untersucht. Dazu wird die Probe einmal direkt mit C60 bedampft und einmal wird zunächst eine Monolage Graphen auf der Probe erzeugt, bevor diese bedampft wird. Beide Systeme werden mittels niederenergetischer Elektronenbeugung und hochauflösender Elektronenenergieverlustspektroskopie erforscht. Bei Raumtemperatur sind von C60 weder auf reinem noch auf graphenbedecktem Iridium Reflexe im Beugungsbild sichtbar. Zu beobachten ist neben den hexagonalen Iridiumreflexen lediglich das Moiré-Muster von Graphen, welches mit steigendender C60-Bedeckung an Intensität verliert. Mittels der Beugungsbilder wird außerdem die Periodizität des Moiré-Musters berechnet. Auf reinem Iridium zeigen sich bei der Elektronenenergieverlustspektroskopie mehrere C60-Schwingungsanregungen, von denen die zeitliche Entwicklung mit steigender Bedampfungsdauer untersucht wird. Das Einbringen einer Graphenschicht zwischen Iridium und C60 führt zu einer Verringerung der Anzahl der beobachteten Anregungen. Basierend auf den Energien der bekannten C60-Schwingungsmoden werden die Signaturen und ihre zugehörige Schwingung identifiziert und dargestellt. Um die beobachteten Unterschiede auf beiden Substraten zu erklären, wird auf die Art der Adsorption auf beiden Oberflächen eingegangen. Dabei werden die unterschiedlich starke Adsorbat-Substrat-Interaktion und die Orientierung der Moleküle auf beiden Oberflächen unter Berücksichtigung der Auswahlregeln auf Metalloberflächen beleuchtet.