Beratung und Unterstützung in persönlichen Situationen

Selbst in einer Umgebung, die auf Bildung und Fortschritt ausgerichtet ist, können wir mit Herausforderungen wie Diskriminierung, Belästigung und Gewalt konfrontiert werden. An der Technischen Universität Ilmenau streben wir danach, ein Gefühl der Sicherheit, des Respekts und der Inklusion zu schaffen. Sollten Sie dennoch Unterstützung suchen, finden Sie hier Informationen und Ansprechpersonen, die Ihnen in schwierigen Situationen beistehen.

Dr. Katja Tonisch | Gleichstellungsbeauftragte
Andrea Krieg | Diversitätsbeauftragte

+49 3677 69-1710
andrea.krieg@tu-ilmenau.de
Haus M, Am Helmholzring 1, Zimmer 501a

Marko Hennhöfer | Personalrat

+49 3677 69-2505
Marko.hennhöfer@tu-ilmenau.de
Haus G, Max-Planck-Ring 14, Zimmer 3250

 

Weitere Informationen zum Bedrohungsmanagement finden Sie hier im Intranet und in unseren Informationsflyern "(K)ein Thema an der TU": Umgang mit Bedrohung sowie Sexualisierte Diskriminierung, Belästigung und Gewalt

In Akutsituationen wie Suizid, gewaltsamer Übergriff sind Rettungsdienst (112), Polizei (110) bzw. Wachschutz (03677 69-1756) zu verständigen.

Weitere Anlaufstellen

Opfer-Telefon des WEISSEN RINGS
Tel. 116 006 (7-22 Uhr erreichbar, bundesweit kostenfrei)

 

NO STALK App des WEISSEN RINGS
Mit der NO STALK App können Stalking-Vorfälle per Foto-, Video- sowie Sprachaufnahmen mit dem Smartphone aufgenommen werden (Beweismittel).
weitere Informationen zur NO STALK App

 

Anti-Diskriminierungsstelle des Bundes
Zur Webseite geht es hier


ezra
Beratung für Betroffene rechter, rassisistischer und antisemitischer Gewalt in Thüringen

Zur Website von ezra