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Hülsenberg, Dagmar;
Verbindungen zur Technischen Universität Ilmenau. - In: Glas in Ilmenau, (1998), S. 55-59

Doppleb, Christina; Lipfert, Robby; Hülsenberg, Dagmar
Herstellung magnetischer Strukturen auf der Basis von Bariumhexaferrit. - In: 43. Internationales Wissenschaftliches Kolloquium, (1998), insges. 6 S.

Harnisch, Alf; Ehrhardt, Anja; Leutbecher, Thomas; Baumgart, Heike; Hülsenberg, Dagmar
Mikrostrukturierbare Glaswerkstoffe und deren mechanische Eigenschaften. - In: 43. Internationales Wissenschaftliches Kolloquium, (1998), insges. 6 S.

Baumgart, Heike; Ehrhardt, Anja; Harnisch, Alf; Hülsenberg, Dagmar
Mikrostrukturierbarer Glaswerkstoff auf der Basis von Diffusionsprozessen. - In: 43. Internationales Wissenschaftliches Kolloquium, (1998), insges. 6 S.

Harnisch, Alf; Feindt, Karsten; Ehrhardt, Anja; Baumgart, Heike; Hülsenberg, Dagmar; Kallenbach, Eberhard
Microstructurable glasses, structuring technologies, special joining techniques and applications for microactuators. - In: Actuator 98, (1998), S. 66-69

Leutbecher, Thomas; Hülsenberg, Dagmar
Alumosilikatfaser/Glasmatrix-Verbunde. - In: Vorträge, (1998), S. 321-324

Feindt, Karsten; Harnisch, Alf; Zöppig, Veit; Hülsenberg, Dagmar; Kallenbach, Eberhard
3D-structuring of photosensitive glasses. - In: Proceedings, (1998), S. 207-210

Halbedel, Bernd;
Elektromechanische Autogenmahlung. - In: Partikeltechnologie, (1998), S. 103-117

Die Ergebnisse der Analyse des elektromechanischen Leistungsumsatzes zeigen, daß die halbempirische Methode über elektrische und mechanische Leerlaufversuche sowie numerische Fassung der Zusammenhänge mit physikalisch begründeten Approximationsbeziehungen geeignet ist, die Luftspaltleistung Pd - als die im Prozeßraum verfügbare Leistung zu bestimmen und - in Abhängigkeit von wesentlichen Einflußgrößen (Hd, f, jFP, dFP) zu beschreiben. Dieses elektrischeъ Vorgehen ermöglicht eine Voroptimierung der Prozeßparameter ohne Zerkleinerungsversuche. Des weiteren liegt damit ein wesentlicher Beitrag zur Gesamtauslegung von elektromechanischen Aufbereitungsanlagen vor. Die Modellteile, die einerseits die auslegungstechnische Realisierung der erforderlichen Luftspaltleistung gewährleisten und andererseits den Leistungsanteil fixieren, der zerkleinerungswirksam wird, müssen sich hier anschließen. Die Beurteilung der Güte des elektromechanischen Leistungsumsatzes verdeutlicht den Zwang zur Senkung der Ummagnetisierungsverluste durch Einsatz von Ringspaltkammermaterialien mit höherem spezifischem elektrischem Widerstand zur Wirkungsgraderhöhung und Nutzung des vorteilhaften Betriebs bei höheren Frequenzen. Bei den diskontinuierlichen Versuchen zur elektromechanischen Autogenzerkleinerung hat sich herausgestellt, daß gesinterte Hartferritpellets 1) elektromechanisch feinstzerkleinert werden können und - die elektromechanische Feinstzerkleinerung 2) in einem einstufigen Prozeß möglich ist. Die Analyse des Zerkleinerungsverhalten zeigt weiterhin, daß bei der elektromechanischen Autogenmahlung von Hartferriten eine Partikelgrößenlücke entsteht. Sie ist zur Abtrennung/Abführung der entstehenden Feinanteile vorteilhaft. Die Feinanteile resultieren hauptsächlich aus Abrasionsvorgängen. Insgesamt stützen die vorliegenden Ergebnisse die eingangs injizierte Erwartung, daß das elektromechanische Autogenmahlprinzip für die Zerkleinerung hartmagnetischer Materialien insbesondere aus energiewirtschaftlichen Aspekten eine echte Alternative zu den derzeit benutzten Zerkleinerungstechniken darstellt.



Halbedel, Bernd;
Größenverteilung von Partikelkollektiven. - In: CITplus, ISSN 1436-2597, Bd. 70 (1998), 1/2, S. 36-39

Die Analyse von Zerkleinerungsvorgängen und die Bewertung der dazu eingesetzten Maschinen erfordert die granulometrische Beschreibung des zerkleinerten und nichtzerkleinerten Produktes. Basis dafür sind wiederum meßtechnisch ermittelte Größenverteilungen an Partikelkollektiven. Hierbei stellen sich immer wieder die Fragen: - Was wird mit dem zur Verfügung stehenden Partikelmeßsystem wirklich gemessen? - Wie werden die Ergebnisse dargestellt? - Wie sind sie zu anderen Meßverfahren einzuordnen? - Antworten auf solche Fragestellungen sind in den Geräteinformationen der Herstellerfirmen verständlicherweise nur unzureichend zu finden oder fehlen gänzlich. - In diesem Beitrag werden die gewonnenen Erfahrungen mit dem Partikelanalysesystem CIS 1 ( L.O.T.-ORIEL GmbH, Darmstadt) in der Ausführung: - Meßbereiche: 0,5 - 150 æm/2 -300 æm/5 - 600 æm - mit - Flüssigkeitsmeßzelle GCM 2 und - CCD-Videomikroskop ohne Blitzbeleuchtung - vorgestellt. - Als Referenzmaterial wurde für die Untersuchungen eine Kalksteinprobe verwendet. Aus diesem trocken vorliegenden In-housestandardъ erfolgte über eine nasse Probennahme die jeweils erforderliche Teilmengenentnahme für alle hier angeführten Partikelanalysen.



Harnisch, Alf;
Beitrag zur Entwicklung von Herstellungstechnologien für komplexe Bauteile aus mikrostrukturiertem Glas
Als Ms. gedr. - Aachen : Shaker, 1998. - VI, 110, XIV S., Anl. - (Berichte aus der Mikromechanik) Zugl.: Ilmenau : Techn. Univ., Diss., 1998
ISBN 382654451X
Literaturverz. S. VII - XIV