Abschlussarbeiten im Fachgebiet Computational Communication Science

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Erstellt: Sun, 30 Jun 2024 21:22:33 +0200 in 0.0608 sec


Steinföhr, Anton;
Die Verwendung des Begriffs "Lügenpresse" in YouTube-Videos im Zeitraum der Covid-19-Pandemie : eine quantitative Inhaltsanalyse. - Ilmenau. - 63 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2022

Die vorliegende Bachelorarbeit ist eine quantitative Inhaltsanalyse auf Grundlage der vorangehenden Untersuchungen von Domahidi, Zehring & Andrich (2019) mit einem Gesamtumfang von N = 747 Videos über den Zeitraum 2008 bis 2021. Untersucht wird, ob und wie sich die Verwendung des Begriffs "Lügenpresse" in Videoinhalten auf YouTube während der Corona-Pandemie hinsichtlich des Umfangs und der darin vertretenen Haltung verändert hat. Weiterhin werden die zu "Lügenpresse"-Videos existierenden Kanal-Kategorien analysiert und auf mögliche Dominanzen hinsichtlich der Ablehnung, Unterstützung oder neutralen Haltung zum "Lügenpresse"-Vorwurf geprüft. Dabei konnte festgestellt werden, dass die Verwendung des Begriffs "Lügenpresse" in YouTube-Videos mit Beginn der Corona-Pandemie im Jahr 2020 stark angestiegen ist. 2021 fällt sie wiederum stark ab und unterschreitet alle seit 2015 gemessenen Jahresumfänge. Es existieren überwiegend Videos, die den Vorwurf der "Lügenpresse" unterstützen. Tendenziell verhält sich der Anteil von Pro-, Neutral- und Contra-Videos zur "Lügenpresse" aber gleichbleibend. Eine deutliche Unterstützungsmehrheit geht von der Kategorie der Privatpersonen aus, während sich öffentlich-rechtliche Medien eher dagegen positionieren. Weiterführende Ergebnisse können in zukünftigen Forschungen mit der Anpassung des Untersuchungszeitraums, der Ausweitung der Stichprobe und einer detaillierten Analyse sowie Abgrenzung der auf YouTube bestehenden Kanal-Kategorien erbracht werden.



Dauborn, Lea;
Soziale Unterstützung und der emotionale Austausch einer Fangemeinde auf YouTube nach dem Tod einer Person des öffentlichen Lebens. - Ilmenau. - 80 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2022

Die vorliegende Studie befasst sich mit den geäußerten Trauerausdrücken und dem Austausch sozialer Unterstützung innerhalb der Fangemeinden von Chester Bennington und Alexi Laiho nach dem Tod der Berühmtheiten. Mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse von 395 YouTube-Kommentaren und Folgekommentaren unter Videos, die sich zwei Wochen nach dem Tod der beiden Musiker einordnen, konnte eine Reihe von emotionalen Äußerungen in der Kommunikation zwischen den Fans und die damit einhergehende Funktion von YouTube im Trauerprozess beleuchtet werden. Auf diese Weise kann der Trauerprozess von Fans um Personen des öffentlichen Lebens, sowie die Art und Weise wie sie soziale Medien dabei nutzen, besser verstanden werden. Theoretisch fundiert wird die vorliegende Studie mit Betrachtung der Theorie der sozialen Unterstützung im Kontext von Online Trauer. Die Ergebnisse zeigen, dass Gefühle und Gedanken, die durch die Trauer ausgelöst wurden, emotionale Reaktionen und Verhaltensweisen während der Trauer in Aussagen der NutzerInnenkommentaren trauernder Fans aufzufinden sind. Die Vermittlung sozialer Unterstützung innerhalb der Fangemeinden beläuft sich auf den Austausch von emotionaler, informationeller und bewertender Unterstützung, sowie auf eine Reihe von nicht unterstützenden Verhaltensweisen. Inwieweit diese Phänomene bei der Trauerbewältigung helfen und welche Funktion die Videoplattform YouTube dabei trägt, wird darüber hinaus in dieser Arbeit diskutiert.



Burgschat, Franziska;
Yandex' Nachrichten-Algorithmus auf dem Prüfstand : eine systematische Replikationsstudie. - Ilmenau. - 117 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2022

Algorithmen sind ein zentraler Bestandteil der digitalen Gesellschaft. Insbesondere Nachrichtenaggregatoren wie Suchmaschinen beeinflussen zunehmend, welche Nachrichten rezipiert werden. Die Forschung hat gezeigt, dass diese oftmals einen algorithmischen Bias aufweisen, was eine Einschränkung der Nachrichten-Diversität zur Folge hat. Dies wirft Fragen hinsichtlich des Zugangs zu unterschiedlichen Sichtweisen und den damit verbundenen gesellschaftspolitischen Folgen auf. In Russland, wo die Nachrichten-Diversität durch staatliche Kontrolle per se eingeschränkt ist, kommt der Suchmaschine Yandex als Nachrichtenaggregator eine bedeutende Rolle zu. Mittels Web-Scraping wurde Yandex einem Algorithmus-Audit unterzogen und dabei die Top-Stories-Box untersucht, in der Yandex Nachrichten auf der Suchergebnisseite hervorhebt. Dabei repliziert diese Arbeit systematisch die Studie "Search as News Curator: The Role of Google in Shaping Attention to News Information" von Trielli und Diakopoulos (2019). Eine Analyse der Häufigkeit, in der die dabei gesammelten Nachrichten-Links auftreten, zeigt, dass die Diversität der von Yandex selektierten Nachrichtenquellen den staatlich eingeschränkten Rahmen voll ausnutzt, sich aber ein Großteil der Top-Stories auf wenige Quellen konzentriert. Ideologisch besteht ein Bias in Richtung staatstreuer Medien, wobei hier die generelle Tendenz der russischen Medienlandschaft nur geringfügig verstärkt wird. Zusätzlich bestätigt die Arbeit bisherige Forschung, die das Artikelalter als algorithmischen Nachrichtenfaktor ausmachen konnte. Sie offenbart, wie Nachrichtenaggregatoren den Zugang zu diversen Nachrichten in einer Gesellschaft mitgestalten und zeigt staatliche Regulierung als Einflussfaktor auf. Künftige Forschungsgegenstände ergeben sich u.a. im Bereich möglicher Personalisierung bei Yandex' Nachrichtenselektion oder in der Untersuchung der weiteren Nachrichtenservices von Yandex. Stichworte: Suchmaschine; Algorithmus-Audit; Nachrichten-Diversität; algorithmischer Bias



Online social support for people in quarantine during the COVID-19 pandemic : a case study of a Reddit community. - Ilmenau. - 86 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2022

Verschiedene Studien haben sich mit den aktuellen Problemen der COVID-19-Pandemie und den unbestreitbaren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit des Einzelnen befasst. Inzwischen hat sich gezeigt, dass soziale Unterstützung für Menschen, die unter Lebensstress stehen, von Vorteil ist. Diese Studie konzentriert sich auf den Austausch von sozialer Unterstützung in Online-Selbsthilfegruppen, um zu verstehen, wie Menschen die Quarantäne in dieser schwierigen Zeit bewältigen. Um zu verstehen, wie die Nutzer in der Selbsthilfegruppe miteinander verbunden sind und worüber sie diskutieren, wurde eine explorative Fallstudie durchgeführt. Bei der Untersuchung wurden Ansätze der sozialen Netzwerkanalyse und der automatischen Inhaltsanalyse verwendet. Das größte Subreddit zum Thema Quarantäne wurde für die Studie ausgewählt. Insgesamt wurden 63.663 Beiträge aus dem Zeitraum von einem Jahr seit der Einrichtung des Subreddits extrahiert. Auf der Grundlage der Antwortaktionen der Nutzer wurde ein Netzwerk erstellt. Die LAD-Themenmodellierung wurde angewandt, um ein Verständnis der Gruppendiskussion zu schaffen. Das Ergebnis ist, dass die Nutzer im Subreddit nur lose miteinander verbunden sind. Die gemessene Einbettung hat nur 5 Skalenniveaus. Die meisten Nutzer im Subreddit sind isoliert. Nur eine kleine Anzahl von Nutzern ist eng miteinander verbunden. Durch unüberwachtes maschinelles Lernen wurden 10 Themen entdeckt. Die weitere Analyse fasst die Themen in 4 Kategorien zusammen. Es scheint, dass die Nutzer in der Subreddit-Gruppe dazu neigen, verschiedene Arten von sozialer Unterstützung zu teilen, um den Schmerz während der Pandemie zu lindern. Zu den wichtigsten Aktivitäten, die in der Gruppe geteilt wurden, gehörten Fitness, Ernährung, Musik und Malen. Die Ergebnisse dieser Studie deuten darauf hin, dass die Online-Selbsthilfegruppe ein nützlicher Ort für Menschen ist, die während der Quarantäne Hilfe suchen. Allerdings sollte die Online-Gruppe besser verwaltet werden, um die Nutzer in das Netzwerk einzubinden.



Nguyen, Nhat Duc;
The influence of media sources on YouTube users : the case of Covid-19 conspiracy theory videos. - Ilmenau. - 60 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2022

Diese Studie hat eine neue Perspektive auf den Einfluss der Art der Quelle auf die Stimmung und die Reaktion des Publikums auf das Video der COVID-19-Verschwörungstheorien auf YouTube gebracht. Die Schlüsseltheorie: Der paranoide Stil und die kultursoziologische Theorie wurden in dieser Studie erneut überprüft und bestätigten erneut den Einfluss von Verschwörungstheorien. Diese Untersuchung wurde auf YouTube durchgeführt, wobei das Hauptziel das Video über die COVID-19-Verschwörungstheorien war. Mit Hilfe computergestützter Methoden hat diese Studie den Zusammenhang zwischen der Art der Quelle der COVID-19-Verschwörungstheorien-Videos und der Stimmung und Reaktion des Publikums aufgezeigt. Es stimmt, dass die Mainstream-Medien mehr negative Reaktionen erhalten könnten als Nicht-Mainstream-Medien. Die Nicht-Mainstream-Medien können im Vergleich zu den Mainstream-Medien mehr Reaktionen beim Publikum hervorrufen. Die Polarisierung zeigte sich deutlich in der Forschung, was den Unterschied in der Publikumsreaktion auf die beiden Quellenarten unterstützt. Es gibt jedoch keinen Zusammenhang zwischen der Publikumsstimmung und dem Publikum.



Ostdeutsche Stereotype : eine quantitative Inhaltsanalyse. - Ilmenau. - 76 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2022

Die vorliegende Bachelorarbeit ist eine systematische Replikation der diskursanalytischen Studien von Roth (2004) und Kollmorgen und Hans (2010). Untersucht wird, wie sich die Berichterstattung über Ostdeutschland in den gedruckten Ausgaben der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und die tageszeitung von Januar 2009 bis Juni 2021 verändert hat. Mittels einer quantitativer Inhaltsanalyse wurden N = 1427 Artikelüberschriften mit Ostbezug auf Nachrichtenwerte, Semantik, Argumentationsmuster und Stereotype Bewertung nach dem Stereotype Content Model (Fiske et al., 2002) untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, dass Berichterstattung zu Ostdeutschland zum Erliegen kommt. Die Ressorts Politik und Wirtschaft dominieren zwar weiterhin, ab 2016 findet vermehrt Berichterstattung in der Ressortgruppe Feuilleton und sonstigen Ressorts statt. Bei Berichterstattung zu Ostdeutschland dominieren neben neutralen die negativen Nachrichtenwerte über den Erhebungszeitraum. Der deutliche Präsenz der Argumentationsmuster der Besonderheit und Schwäche zeigen, dass die Markierungspraxis Ostdeutschen gegenüber mit weiteren Vorstellungen und Wertungen verbunden ist. Die Stereotypinhalte können den verachtenden Stereotypen nach Fiske et al. (2002) zugeordnet werden. Weiterführende Forschung kann mit Änderung der untersuchten Gruppe, des Untersuchungsmaterials und des Untersuchungszeitraums realisiert werden.



Erb, Dana Marie;
Geschlechterstereotype in der medialen Darstellung von PolitikerInnen : eine systematische Literaturübersicht. - Ilmenau. - 67 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

Die vorliegende Bachelorarbeit gibt mit Hilfe einer systematischen Literaturübersicht einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand im Bereich Geschlechterstereotype in der medialen Darstellung von PolitikerInnen. Qualitativ ausgewertet wurden dafür im Anschluss einer systematischen Literatursuche über 100 wissenschaftliche Artikel. Mit Hilfe der PRISMA-Methode und einem Codebuch wurden die 23 relevantesten, wissenschaftlichen Studien herausgefiltert, die Datensätze aus 13 verschiedenen Ländern auf vier Kontinenten untersuchten. Der Forschungsstand lässt, trotz widersprüchlicher Schlussfolgerungen von AutorInnen, einen deutlichen Trend erkennen: Die mediale Darstellung von PolitikerInnen ist vor allem in den Kategorien der quantitativen medialen Sichtbarkeit und dem Gender-Framing geprägt von Benachteiligungen von Politikerinnen. Außerdem ist eine ungleiche Behandlung zum Nachteil von Politikerinnen in den audiovisuellen Medien zu erkennen. Bedeutende Forschungslücken sind zum einen vergleichende, internationale Untersuchungen von (audio-)visuellen Medien, aber auch Studien, die Klarheit über (Längsschnitt-)Zusammenhänge zwischen der medialen Darstellung von PolitikerInnen, der Wahlebene, dem (Elite-)Status von PolitikerInnen und dem Geschlecht von medialen EntscheidungsträgerInnen schaffen. Es ist von großer gesellschaftspolitischer Relevanz, die Thematik aktuell zu halten. Schlüsselwörter: Geschlechterstereotype, PolitikerInnen, Medienberichterstattung, Systematische Literaturübersicht



Böttger, Michael;
Ermittlung von Sozialkapital in Organisationen : Analyse eines dezentralen Franchisesystems. - Ilmenau. - 113 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Das Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit ist es zu beantworten, wie sich Sozialkapital und interne Vernetzungen in Organisationen mit speziellen Kommunikationsstrukturen entwickeln. Hierzu soll eine spezifische Form des Unternehmensnetzwerkes untersucht werden - die Franchiseorganisation. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Welche Form von Sozialkapital lässt sich in einem dezentralen Organisationsnetzwerk mit Franchisesystem identifizieren? Um diese Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine explorative Fallstudie in Kooperation mit einer Berliner Franchiseorganisation aus dem Finanzierungssektor durchgeführt. Es wurde eine anonyme Online-Umfrage sowie eine organisationale Netzwerkanalyse innerhalb der Organisation durchgeführt, um das Sozialkapital auf verschiedenen Ebenen und Dimensionen darzustellen. Die Fallstudie zeigte, dass sich trotz primärer Online-Kommunikation unter den Organisationsmitgliedern ein sehr ausgeprägtes organisationales Sozialkapital entwickeln kann.



Rehberg, Merle;
Die Darstellung von Feminismus im deutschen Mediendiskurs. - Ilmenau. - 73 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

Das Thema der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Darstellung von Feminismus im deutschen Mediendiskurs. Dafür wurden 225 Artikel der Zeitungen Taz, DIE WELT und Die Zeit auf Basis der Nachrichtenwerttheorie und dem Framing-Ansatz analysiert. Im Zuge der Medieninhaltsanalyse wurde die Bedeutung von vier Nachrichtenfaktoren für die Berichterstattung über Feminismus geprüft sowie die zeitliche Entwicklung und die mediale Darstellung des Themas untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass der prominente oder politische Status eines Akteurs und der personelle Gehalt des Themas den größten Einfluss auf die Berichterstattung haben. Aber auch Themen im Zusammenhang mit Konflikt oder Erfolg sind von Bedeutung. Besonders interessant ist, dass Feminismus in allen drei Zeitungen als ein immer noch relevantes Thema dargestellt wird und kaum noch auf alte Frames, die Feminismus und Feministinnen dekonstruieren, zurückgegriffen wird. Zudem berichten die drei Zeitungen überwiegend in einem neutralen Ton über feministische Themen. Der Zeitverlauf der Publikationen zeigt zudem, dass es Zusammenhänge zwischen prägenden Ereignissen in der Feminismus Bewegung, wie #MeToo, gibt, das Thema jedoch auch außerhalb dieser Ereignisse als relevant angesehen wurde.



Liebner, Christin;
Qualitative Befragungen zu dem örtlichen Teilhabemanagement in Halle (Saale) und wie mit dessen Maßnahmen die Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention umgesetzt werden. - Ilmenau. - 66 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

Die vorliegende Forschungsarbeit befasst sich mit dem Örtlichen Teilhabemanagement, ein ganz neues Projekt, um Inklusion voranzutreiben. Dieses gibt es deutschlandweit nur in Sachsen-Anhalt. Die Basis dieser Untersuchung bildet der Stakeholder-Ansatz der Public Relations. Auf das Teilhabemanagement angewendet, besagt er, dass dies einen kommunikativen Austausch mit Anspruchsgruppen betreibt. Das wären zum Beispiel die Anbieter für Teilhabe, wie Vereine, Gremien, Selbsthilfegruppen u.a. Ziel war es, herauszufinden, welche konkreten öffentlichkeitswirksamen und inklusionsfördernden Maßnahmen es im Örtlichen Teilhabemanagement in Halle (Saale) gibt und wie damit die Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention umgesetzt werden. Dafür sind drei TeilhabemanagerInnen in Halle im Jahr 2020 innerhalb zwei Gruppeninterviews befragt worden. Die Forschungsarbeit basiert auf einer qualitativen Inhaltsanalyse. Es zeigte sich, dass die TeilhabemanagerInnen sich nicht in dem wissenschaftlichen Ansatz wiederfinden, jedoch ähnelt ihre Herangehensweise diesem sehr. Die Hauptaufgabe ist ein Teilhabewegweiser, als Website und auch in einer Print-Version. Hier sollen alle Angebote für Teilhabe in Halle zusammengefasst werden. Dieser Teilhabewegweiser ist für alle BürgerInnen in Halle und soll diese mit und ohne Beeinträchtigungen zusammenbringen.