Studienabschlussarbeiten des FG Elektronische Messtechnik und SignalverarbeitungStudienabschlussarbeiten des FG Elektronische Messtechnik und Signalverarbeitung

Studienabschlussarbeiten

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Erstellt: Wed, 17 Jul 2024 23:01:32 +0200 in 0.1073 sec


Potoski, Kevin;
Untersuchung von Integrationseinflüssen auf Radarobjekte - mit Fokus auf Signalverarbeitung. - 95 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Bei Mercedes-Benz soll der Radarsensor in Zukunft eine rohbaufeste Einbauposition erhalten. Diese Befestigungsmethode stellt neuartige Herausforderungen für dessen Signalverarbeitung dar. Insbesondere stellt sich dabei die Frage, welchen Einfluss die auftretenden mechanischen Schwingungen auf die Winkelbestimmung des Sensors haben. Gegenstand dieser Arbeit ist den Einfluss dieser Schwingungen auf die Winkelbestimmung des Sensors zu untersuchen. Dafür wird eine Simulation eines "Fast Chirp FMCW" Radars erstellt und durch reale Messungen in ihrer Funktionsweise verifiziert, wobei die nachfolgenden, frei wählbaren Bestandteile der Simulation hervorzuheben sind. Die Radarparameter sind hinsichtlich Bandbreite, Startfrequenz usw. beliebig einstellbar. Auch ist eine variable Antennenkonfiguration möglich. Es kann ein virtuelles Objekt innerhalb eines 3-dimensionalen Raums eingestellt werden. Die Eingabe kann über Karthesische- oder Kugelkoordinaten erfolgen. Darüber hinaus kann das Objekt mit einer Geschwindigkeit oder Beschleunigung versehen werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, eine variable Schwingung des Sensors in allen 3 Raumdimensionen mit beliebig einstellbarer Amplitude und Frequenz festzulegen. Dabei kann der Objektwinkel durch Ablesen der Phasendifferenzen oder mithilfe einer FFT ermittelt werden. Die Ergebnisse der Simulation können für jeden Kanal als Range-Doppler- und als Range-Bearing-Map dargestellt werden. Mit Hilfe dieser Simulation werden kritische Schwingungsparameter identifiziert und deren Auswirkungen auf die Winkelbestimmung an einem exemplarischen Objekt untersucht. Es zeigt sich, dass mech. Schwingungen im betrachteten Frequenzbereich von 40Hz bis 120Hz, aufgrund der sehr geringen Zeitspanne der Winkelbestimmung, nur durch die Größe ihrer Auslenkung zu Fehlern bei der Signalverarbeitung führen. Aus der Analyse des vom Radar bestimmten Winkels bei verschiedenen Schwingungsfällen und unterschiedlichen Auslenkungen folgt, dass insbesondere die rotatorischen Schwingungen um die Z-Achse zu großen Fehlern bei der Winkelbestimmung führen. Es wird somit gezeigt, dass der Einfluss von mech. Schwingungen auf die Messungen des Objektwinkels vor allem durch Dämpfung der Schwingungsamplitude minimiert werden kann. Auf Basis der Ergebnisse wird ein Ausblick auf in Zukunft erforderliche, ergänzende Untersuchungen gegeben.



Frolov, Timur;
Study of ultra wideband vivaldi antennas for non-destructive testing. - 79 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016

In dieser Arbeit werden die grundlegenden Parameter und ein paar design-Methoden der ultra-breit-band-Vivaldi-Antennen wurden diskutiert und vorgestellt. Die meiste Aufmerksamkeit wurde auf Vivaldi-Antennen, Heizkörper design, das sind in der Regel vertreten durch elliptisch oder exponentiell konische Kupfer-Schichten. Auch, einige der wichtigsten Parameter des ultra-wide-band-Antennen wurden entdeckte und erhalten während der zahlreichen Simulationen in der CST Microwave Studio-software.



Sharma, Himanshu;
Triple frequency based RTK implementation in real time. - 96 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016

Die Revolution in der Global Navigation Satellite Systems (GNSS) erlaubte Benutzer Anwendungen zu realisieren, die vor ein paar Jahren nicht realisierbar waren. Die Unsicherheiten in der Satelliten-Code und Phase Vorurteile und Code und Phase Multipath ist jedoch nach wie vor ein limitierender Faktor bei der Erreichung höheren Genauigkeit. Heutzutage verwenden die differentielle GPS-Techniken, die ein Netzwerk von Referenz-Receiver einsetzen, Sub-Meter oder sogar Zentimeter Höhe Positioniergenauigkeit erreichbar. Nach dem Modernisierungsplan für GPS wird ein drittes neues ziviles Signal L5 für dem Benutzer zur Verfügung gestellt. Der größte Vorteil der Verwendung vom L5 Signal gehört mit der enormen Vorteile der $L5$ Signal wie verbesserten ionosphärische Korrektur, verbesserte Signalgenauigkeit und verbesserte Störungen Ablehnung die Bildung der extra breite Spur. Laning ist der Prozess der Verwendung von zwei GPS-Signale um neue lineare Kombination bilden, die höhere Wellenlänge als zwei einzelne Signale hat. Höhere Wellenlänge des Signals Ergebnisse in leichter Mehrdeutigkeit Befestigung. Dieser Masterarbeit wurde im Rahmen der Studien und Umsetzung des dreifachen Träger Mehrdeutigkeit Auflösung Technik vorgeschlagen. Diese Technik basiert auf der Verwendung von drei modulierten Träger (TCAR), die theoretisch ermöglichen, um die Zahl der Kandidaten Punkte die Mehrdeutigkeit zu nur einem, damit präzise Navigation in Echtzeit möglich. Diese Methode funktioniert in einem schrittweisen Mode, ausgehend von der Code-Phase auf die einzelnen Trägerphase Auflösung, zwei mittlere Breite Spur Frequenzen durchlaufen. In dieser Arbeit die TCAR basierend auf verschiedene Ansätze vorgeschlagen durch M.Minghella, R.Hatch und Y.Feng wurde implementiert. Im Vergleich zu dual Mehrdeutigkeit Frequenzauflösung (Kaskade) zeigt TCAR verbesserten Genauigkeit sogar mit einer geringeren Anzahl von Satelliten L5 Signal zu unterstützen.



Wegner, Tim Erich;
Numerical simulations for ultrasonic testing to facilitate sparse signal recovery and compressed sensing. - 87 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung der Ultraschall-Wellenausbreitung bei verschiedenen geometrischen Konstellationen von Defekten und Prüfköpfen unter Verwendung der Simulationssoftware Civa (Version 11.1, entwickelt von CEA/LIST und Partnern). Ziel ist es, eine Rekonstruktion mittels Sparse Signal Recovery (SSR) in der zerstörungsfreien Ultraschall-Prüfung durch grundlegende Beschreibung der Wellenausbreitung in einem planaren Prüfkörper zu ermöglichen. Zunächst wird die Modellierung der Wellenausbreitung in Civa erläutert. Im Anschluss werden Simulationsdaten im Rahmen einer Fallstudie gewonnen und zur grundlegenden Verifikation von Civa mit Messdaten eines akkreditierten Prüflabors verglichen. Hauptbeitrag der Arbeit ist eine umfassende Fallstudie über Schattierungsphänomene. Hierbei wird ein planarer Prüfkörper aus Stahl mit verschiedenen Defektkonstellationen simuliert: zwei seitliche Bohrungen, eine seitliche Bohrung und ein sphärischer Defekt sowie dergleichen invertiert, zwei sphärische Defekte sowie ein sphärischer Defekt und eine Flachbodenbohrung. Es werden geometrische Parameter (Durchmesser des oberen Fehlers und der Abstand zwischen den beiden Defekten) variiert. Die Schattierung der einzelnen Konstellationen wird bezüglich der maximalen Dämpfung wie auch der Breite und Form des Schattens analysiert. Darüber hinaus wird eine Fallstudie über den Prüfkopf und Messparameter durchgeführt. Ein planarer Prüfkörper aus Stahl mit einem sphärischen Defekt wird bei Variation der Mittenfrequenz, Bandbreite, Prüfkopfgeometrie und Vorlaufstrecke simuliert. Die einzelnen Parameter werden bezüglich ihres Einflusses auf die Messergebnisse analysiert. Die Ergebnisse werden anhand einer Reihe von B-Scans, D-Scans, Diagrammen und Tabellen dargestellt.



Hassanein, Hesham;
Analysis and implementation of dynamic request control algorithms for satelliteterminals. - 69 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016

Diese Masterarbeit enthält ein Design-Modell Dynamic Request Control (DRC) Algorithmus für Satellitenterminals sowie die Implementierung des Algorithmus in Linux Kernel mit Simulink. Der Algorithmus basiert auf einer Bitrate Prädiktor die Exponentially basiert auf Weighted Moving Average-Algorithmus (EWMA) an die künftige Datenverkehr prognostiziert. Die DRC-Implementierung ist in Linux Kernel Version 2.6.32.59-msc6-Cavium OCTEON. Ein Teil der DRC-Modell ist zu Bitfehlerratentests auf der ND Satcom Sky WAN 5G Modem durchführen. Eine weitere Verbesserung auf dem implementierten DRC-Algorithmus wird auch als auch einen Vergleich zwischen verschiedenen linearen adaptiven bitrate Vorhersagealgorithmen analysiert. Es ist wichtig zu sagen, dass die Arbeit nicht in die Transmit Power Control Seite des Problems aussehen wird, was bedeutet, dass nur Durchschnittswerte für den durchschnittlichen Bedingungen der Satellitenkommunikation verwendet wird.



Andrich, Carsten;
Distributed sounding of multiple car-to-car propagation channels using software defined radios. - 120 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016

Für den Entwurf drahtloser Kommunikationssysteme ist die Messung der zugrundeliegenden Funkkanäle (Channel Sounding) essentiell. In Entwicklung befindliche Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsnetze stellen neuartige Herausforderungen für diese Kanalmesssysteme dar. Dazu zählen mobiler Einsatz, verteilte Synchronisation und Messung zwischen mehreren Netzknoten. Die Leistungsfähigkeit moderner Software-Defined Radios (SDR) ermöglicht die Realisierung eines softwaregestützten Channel Sounders, der diesen Anforderungen gerecht werden kann. Diese Arbeit entwickelt einen SDR Channel Sounder auf Basis des USRP N210 von Ettus Research. Die DSP- und RF-Eigenschaften des N210 werden gründlich untersucht, Schwächen aufgezeigt und deren Vermeidung beschrieben. Eine vielseitige Messsoftware für die USRPs wird in C++ implementiert und optimiert. Weitere Leistungssteigerungen werden mittels eines anwendungsspezifisch zusammengestellten Linux-Betriebssystems erzielt. Für die räumlich verteilte Synchronisation sind PS-synchronisierte Oszillatoren (GPS Disciplined Oscillators, GPSDOs) vorgesehen, deren Einfluss auf die Kanalmessungen unter anderem mittels Testfahrten untersucht wird. Abschließend wird der entwickelte SDR Channel Sounder sowohl anhand der Vermessung zeit invarianter Kanäle (Kabel) als auch zeitvarianter Kanäle (emuliert mit einem Elektrobit Propsim C8 Kanalemulator) validiert und seine Praxistauglichkeit unter Beweis gestellt.



Ramireddy, Venkatesh;
Hybrid analog digital beamforming optimization for wireless backhaul networks. - 73 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016

Die vorliegende Abschlussarbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf hybrider Vorcodierung und hybrider Dekodierung für Mehrfachantennen- (sog. Multiple-Input Multiple-Output (MIMO)) Kommunikationssysteme im Millimeterwellenbereich. Als Szenario wird der MIMO Multi-X Kanal mit L Sendebasisstationen und K Empfangsstationen betrachtet, wobei jede Sendebasisstation mit allen Empfangsbasisstationen kommuniziert. Die Basisstationen sind jeweils mit mehreren Antennen ausgestattet. Aufgrund der geringen räumlichen Dimensionen der Antennenelemente im Millimeterwellenbereich ist es möglich Kommunikationssysteme mit gerichteten Antennen (sog. Antennen-Arrays) mit hohem Gewinn zu realisieren. Die Signalverarbeitung mit derartigen großen Arrays führt jedoch zu preisintensiven, komplexen Hardwarestrukturen mit hohem Stromverbrauch. Aus diesem Grund wurden in letzter Zeit hybride (analog/digitale) Methoden zur Vorcodierung/Dekodierung untersucht, die sowohl die Kosten als auch den Energieverbrauch deutlich reduzieren. Die Optimierung derartiger hybrider Systeme ist hinsichtlich der Maximierung der Summenrate ein nicht-konvexes Optimierungsproblem mit sehr hoher Komplexität. Daher werden in dieser Arbeit verschiedene Verfahren zur Komplexitätsreduktion untersucht, die eine getrennte Optimierung im analogen und digitalen Bereich erlauben. Die vorgeschlagenen Lösungen basieren auf bekannten Ansätzen zur Blockdiagonalisierung und Minimierung des mittleren quadratischen (MMSE) Fehlers unter Verwendung von partieller Kanalkenntnis an den Basisstationen. Zur Bewertung der Leistungsfähigkeit und Analyse der Komplexität der Algorithmen wurden Simulationen mit verschiedenen Parametern durchgeführt und ausgewertet. Außerdem wurde eine Beziehung zum erreichbaren Multiplexing Gewinn an jeder Basisstation abgeleitet. Ebenso wurden verschiedene suboptimale Methoden basierend auf der "Gaussian randomization"-Methode zur Realisierung der analogen Vorkodierung/Dekodierung untersucht.



Xu, Jun;
Design aspects of hybrid precoders in Ka-band backhaul links. - 79 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016

Das vielfältige Einsatzspektrum der Mikrometerwelle macht Mikrometerwelle-Kommunikation zu einem vielversprechenden Kandidaten für zukünftige zellulare Systeme. Um die hohe Qualität der Mikrometerwelle Systeme zu realisieren, ist es erforderlich, große Antennen-Array auf beiden Seiten der Kommunikationsverbindung zu verwenden. Die digitale Vorcodierung/Dekodierung ergibt die gleiche Anzahl von Hochfrequenz(HF)- ketten wie die Anzahl der Antennenelemente im Antennen Array. Nachteilig sind beim Einsatz der Mikrometerwelle in der Kommunikation hohen Kosten und ein ebenfalls hoher Stromverbrauch, welche den Einsatz der digitalen Vorcodierung/Dekodierung mit großen HF-Ketten verhindert. Eine mögliche Lösung ist die Anzahl der HF-Ketten weitaus weniger zu reduzieren als die Anzahl der Antennenelemente. Außerdem ist ein Hybridschema aus Vorcodierung/ Dekodierung zu präsentieren um den Umsetzungsaufwand und die Energiekosten im Vergleich mit der HF-Ketten-Konfiguration in der digitalen Vorcodierung/Dekodierung deutlich zu reduzieren. In dieser Arbeit wird ein Hybrid-Block-Diagonalisierungs-Schema(Hy-BD)-vorgestellt, welches sich an die Leistungskapazität des herkömmlichen BD-Abwicklungsverfahren annähern soll. Im analogen Bereich werden Vorcodierung/Dekodierung durch Anwendung kostengünstiger Phasenschieber mittels Phasenbezogener HF- Vorcodierung implementiert, um eine große Feldverstärkung zu gewinnen. Währenddessen erfolgen im digitalen Bereich Vorcodierung/Dekodierung im Wesentlichen auf dem äquivalenten Basisbandkanal in dem massiven MIMO, wo Mikroprozessoren als digitale Vorcodierung/Dekodierung verwendet werden. Zu diesem Zweck wurde das präsentierte Hy-BD-Schema in Mikrometerwelle-Kanälen untersucht und weist unter Reduzierung der Kosten, des Stromverbrauchs und der Komplexität der Vorcodierung/Dekodierung nahezu optimale Leistung auf.



Gherekhloo, Sepideh;
Compressed domain detection of sparsity pattern change in multiple measurement case. - 45 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

In digitaler Signalverarbeitung werden Signale traditionell basierend auf dem Nyquist-Shannon Theorem abgetastet. Verwendet man mindestens das Doppelte der höchsten im Signal vorkommenden Frequenz als Abtastrate, so geht dabei keine Information verloren. In manchen Anwendungen ist es aufgrund physikalischer Gegebenheiten, wie zum Beispiel der zu geringen Geschwindigkeit der Analog-Digital-Wandlers, nicht möglich diese Anforderungen zu erfüllen. Kürzlich wurde eine neue Theorie unter dem Namen "Compressive Sampling" (CS) bekannt, welche eine verlustfreie Signalrekonstruktion bei Messraten unterhalb der Nyquist-Rate für eine bestimmte Klasse von Signalen ermöglicht. Diese Signale nennt man komprimierbar oder sparse, da sie in einer Basis mit wenigen Koezienten beschreibbar sind. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem "Multiple Measurement Vector" (MMV) CS Signalmodell. Das MMV-Modell geht davon aus, dass aufeinanderfolgende gemessene Vektoren in der gleichen Basis gemeinsam sparse sind. Das "Sparsity Pattern", also die Position der von Null verschiedenen Werte, kann sich jedoch im Zeitverlauf ändern. Deshalb erweitern wir in dieser Arbeit den stationären Ansatz zu einem quasistationären, der spontane Änderungen des Sparsity Patterns zulässt. Dazu wird ein Konzept vorgeschlagen, welches die Änderung dieser Patterns über der Zeit abschätzt. Darauf basierend werden dann mehrere statische Zeitfenster unabhängig voneinander ausgewertet und rekonstruiert. Dazu ist ein geeignetes "Messfenster" nötig, welches adaptiv bestimmt wird. Die numerischen Ergebnisse dieser Überlegungen führen zu einer deutlichen Verbesserung der Rekonstruktionsleistung in einem breiten Bereich des Signal-Rausch-Verhältnisses.



Wagner, Christoph;
Mixed-Signal Integration eines Sensorknotens für Hochleistungs-UWB-MIMO-Channel Sounding. - 78 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016

Die vorliegende Masterarbeit beschreibt den integrierten Mixed-Signal Entwurf eines Sensorknotens zur Anwendung in verteilten Ultrawideband Nahbereichsradarsystemen. Das zu entwickelnde Gerätekonzept soll die Echtzeitmessung und Messdatenspeicherung von mehr als 200 Megabyte pro Sekunde ermöglichen. Durch EMV-gerechtes Design soll eine hohe Leistungsfähigkeit bei geringem Energieverbrauch erzielt werden. Neben der Realisierung des Sensorknotens beschreibt die Arbeit auch dessen Evaluierung und Diskutiert die gewonnenen Erkenntnisse. Die erarbeiteten Methoden konnten erfolgreich angewandt werden. Im Ergebnis der Thesis ist ein funktionierender Sensorknoten aufgebaut worden, der die gestellten Anforderungen erfüllt. Die Masterarbeit richtet sich an Ingenieure der Fachrichtungen Elektrotechnik und Nachrichtentechnik.