Final theses studies

Anzahl der Treffer: 721
Erstellt: Sun, 30 Jun 2024 17:02:33 +0200 in 0.0469 sec


Hasselmann, Sonja;
Untersuchungen zur Optimierung der OQM- und Ver_Val Prozesse mit Hilfe von Capability Maturity Model Integration (CMMI) bei Siemens VDO I CV, dargestellt am Beispiel der Qualitätssicherung für das Produkt S12LCM. - 101 S Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

Die Einleitung beschreibt die Hinführung zum Thema der Prozessoptimierung unter aktuellen Gesichtspunkten. Im zweiten Teil werden Modelle zur Prozessoptimierung veranschaulicht. Dabei beschränkt sich die Darstellung auf international anerkannte und aktuell angewendete Modelle. Bei der Vorstellung der Modelle wird zu Beginn kurz auf die Terminologie und die Entstehungsgeschichte eingegangen, danach werden die Grundzüge des Modells beschrieben. Abgeschlossen werden die einzelnen Unterkapitel mit der Beschreibung der Zielstellung der einzelnen Modelle. Im Fazit des zweiten Kapitels wird Capability Maturity Modell Integration (CMMI) als Modell für Siemens VDO I CV zur Anwendung priorisiert. Im nachfolgenden Kapitel wird ein Entstehungsverlauf der Problemstellung im kooperierenden Unternehmen gegeben und daraus die Aufgabenstellung sowie der Untersuchungsgegenstand konkretisiert. Die Kapitel 4 und 5 beschreiben die Untersuchungen im Unternehmen. Kapitel 4 beschreibt die Analyse der Problemstellung. Die Analyse bezieht sich dabei nur auf die beiden Prozesse "Operative Quality Management" und "Verifikation und Validation", die Untersuchungsgegenstand im Unternehmen sind. Mittels eines Fragebogens wird ein Meinungsbarometer der involvierten Mitarbeiter erstellt, welches in die Analyse um die Verfehlung mit eingeht. Kapitel 5 beschreibt das konkrete Projekt im Unternehmen, in dem die Prozessverbesserung erfolgen soll, sowie die Rahmenbedingungen einer Prozessverbesserung von Siemens. Es wird die aktuelle Umsetzung der Prozesse im Projekt dargestellt sowie die Anforderungen an den verbesserten Prozess. Im letzten Kapitel wird die Integration der Prozesse im Siemens Referenz Prozess Haus beschrieben und die verbesserten Prozesse abgebildet. Es werden Prozesskennzahlen für die Prozesse vorgeschlagen. Im letzten Unterkapitel werden dem Projektteam Vorschläge unterbreitet, wie die Prozessanwendung im Projekt verbessert werden kann.



Riebschläger, Eva;
Rechnergestütztes Qualitätsmanagement: Aufbau einer Fehler-Wissens-Datenbank zur Erhöhung der Prozessqualität bei der Analyse von Feldschadensteilen in der Automobilindustrie. - 107 S. = 3,39 MB, Text. : Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

Mit dem Einsatz eines geeigneten Reklamationssystems lassen sich Erfolge in den Bereichen der Wiederherstellung bzw. Sicherung von Kundenzufriedenheit, Verbesserung der Produktqualität, Reduzierung von Kosten und Einhalten von Gesetzen und Normen erzielen. Gegenwärtig finden Reklamationsmanagementsysteme in Form von in CAQ-Systemen integrierten Modulen Einsatz in der Industrie, wobei der Bewertung und Auswertung von Reklamationen eine hohe Bedeutung zukommt. Weiterentwicklungstendenzen bei CAQ-Systemen zeichnen sich bei der Erweiterung auf alle Unternehmensbereiche sowie bei der verstärkten Einbindung von Lieferanten ab. In der Gläsernen Manufaktur Dresden wird das Oberklassenfahrzeug von Volkswagen produziert: der Phaeton. Auszeichnend für dieses Fahrzeug sind seine Produktqualität und der mit dem Kauf verbundene Kundenservice. Bei einer immer geringer werdenden Schadensteilanzahl beim Kunden sind aus Schadensfallhäufungen Einzelfälle geworden. Dies stellt eine neue Herausforderung an die Organisation des Analyseprozesses von Schadensteilen dar. Zentrale Bedeutung dieser wissenschaftlichen Arbeit besitzt die praktische Umsetzung einer auf einem relationalen Modell aufbauenden Fehler-Wissens-Datenbank im Unternehmen mit dem Ziel, die Qualität des Analyseprozesses zu verbessern. Anhand umfangreicher Anforderungsanalysen in Form von Prozess-, Software-, Dokumentenanalysen sowie der Beobachtung und Befragung von Mitarbeitern konnte ein detaillierter Anforderungskatalog erstellt werden. Dieser wurde als Basis für die weiteren Entwurfsphasen genutzt, um schließlich eine Datenbank zu erhalten, welche allen gestellten Anforderungen gerecht wird. Dazu zählen u. a. die komfortable Datenerfassung der Schadensteile, die automatische Zuordnung der Bauteile zu den Bauteilverantwortlichen, die einheitliche Dokumentation von Ergebnissen auf Schadensteil- und Problemebene sowie eine hohe Systemstabilität.



http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=6587
Stamm, Hannes;
Weiterentwicklung der Prozesslandschaft der Porsche Leipzig GmbH unter den Aspekten neuester, wissenschaftlicher Erkenntnisse auf dem Gebiet des Prozessmanagements und unternehmensspezifischer Erfordernisse. - 111 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird eine Handlungsempfehlung zur Erarbeitung einer Prozesslandschaft sowie zur Erfüllung der Anforderungen des Geschäftsprozessmangementkonzepts an die Prozesse eines Unternehmens entwickelt und anhand ausgewählter Beispiele nachvollzugen. Im ersten Teil dieser Arbeit findet eine Analyse aktueller Methoden und Konzepte der Bereiche Qualitäts- und Geschäftsprozessmanagement statt. Im Anschluss an die Konzeptanalyse wird der Ist-Zustand der Porsche Leipzig GmbH bezüglich des vorhandenen Managementsystems, der Merkmalserfüllung des Geschäftsprozessmanagements, der existierenden Prozesslandschaft sowie der Aspekte der Prozessanalyse betrachtet. Aufbauend auf den Ergebnissen der Ist-Analyse erfolgt unter Betrachtung aktueller Methoden und Konzepte sowie konzernweiter Einflüsse die Erarbeitung einer Handlungsempfehlung unter Betrachtung ausgewählter Beispiele.



Elsweier, Matthias;
Konzeption eines Six Sigma Projektes zur Durchlaufzeitoptimierung am Beispiel einer Getränkegrundstoffabfüllung. - 91 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

In der vorliegenden Arbeit werden zunächst sowohl die Geschichte und die Strukturen wie auch die Vorgehensweise mit der Qualitätsmanagementphilosophie Six Sigma vorgestellt. Anschließend erfolgt neben der Erörterung, ob Methoden zur Durchlaufzeitoptimierung mit Six Sigma vereinbar sind, zusätzlich eine Umfrage zur Anwendung verschiedener Managementmethoden zur Qualitäts- und Prozessverbesserung. Mit einer Übersicht der fünf Phasen des Kernstückes von Six Sigma, dem DMAIC-Zyklus, schließt der theoretische Teil der Arbeit ab. Das letzte Kapitel beschäftigt sich abschließend mit der Umsetzung eines Projektes mit Hilfe von Six Sigma und dem DMAIC-Zyklus bei der Döhler GmbH in Darmstadt.



Keskin, Tülin;
Durchgängiges Stammdatenmanagement im Produktdatenmanagementprozess am Beispiel des Entwicklungsprozesses von Aggregaten. - 81 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

Die Gewährleistung eines durchgängigen Stammdatenmanagement erfordert die Verknüpfung der in unterschiedlichen Bereichen angewandten Systeme. Dies könnte auf unterschiedliche Arten geschehen: zum einen durch Systemintegration, in der alle beteiligten Systeme ineinander verwachsen. Zum anderen kann aber auch ein Medium verwendet werden, dessen Dateninhalt alle beteiligten Systeme erkennen und diese dann übernehmen. Auf Grund der Systemvielfalt und des beschriebenen Konstruktionsfreigabeprozesses ist aus Sicht des Autors eine Systemintegration nur schwer möglich. Nachdem eine Schwachstellenanalyse durchgeführt und die Fehler, die während des Freigabeprozesses entstehen bzw. zum Vorschein treten, identifiziert worden sind, wurden mittels FMEA die Fehlerursachen und die Fehlerfolgen ermittelt. Anhand der Risikoprioritätszahl, durch welche die Relevanz der Fehler ermittelt wurde, konnte nach einer Priorisierung ein Grundkonzept entwickelt werden, wonach ein bereits existierendes Medium (KEM-Blatt) als Transportmittel durch die Systeme definiert wurde. Anlehnend daran wurden zudem Plausibilitäten herausgearbeitet und auf das Grundkonzept basierend Konzepte entwickelt, durch welche die Durchgängigkeit der Stammdaten gewährleistet und die falsche Eingabe vermieden werden können.



Huesmann, Robin;
Minimierung der nötigen Anzahl von Bobinenberührungen, Reduzierung der Außenlagerkosten und damit verbundene Ausschussreduktion durch eine Prozessverbesserung und die Einführung eines verbesserten Prozesscontrollings im Procter & Gamble Werk Neuss. - 161 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

Die Papierproduktion, im speziellen die Weiterverarbeitung zu Hygieneprodukten, ist ein komplexer und schwierig im Rahmen eines Prozesscontrollings in konkreten Daten darzustellender Prozess. Die einerseits saisonabhängigen, andererseits durch die Vielzahl der wechselnden Verarbeitungsprozesse gekennzeichneten Produktionsverfahren sollen in einer gesamtheitlichen Betrachtung dargestellt werden. Um diesen Prozess unter der Maßgabe von verschiedenen Faktoren (Kosten, Ausschuss, Qualität) bewerten und optimieren zu können, soll ein vereinfachendes Instrument gefunden werden. Solche Instrumente sind sowohl im Bereich des Qualitätsmanagements als auch des Produktionsmanagements bereits im Einsatz. Die Aufgabe ist, geeignete Verfahren aus den genannten Bereichen wie zum Beispiel den Ansatz von "Six Sigma" und die Methoden des "Lean Managements" zu ermitteln und auf die sich im Wattezwischenlager ergebende Aufgabenstellung anzuwenden. Die Methode soll derart auswert- und erweiterbar sein, dass sie sowohl für die aktuelle Problemstellung als auch für künftige Modifikations- und Investitionsentscheidungen im Logistikprozess herangezogen werden kann.



Gronauer, Thomas;
Entwicklung eines Modells zur Erfassung und Analyse qualitätsbezogener Kosten und zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit qualitätsfördernder Maßnahmen und Optimierungsansätze. - 144 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

Personalkosten lassen sich anhand der Anzahl von Mitarbeitern und den entsprechenden Personalkostensätzen berechnen, gleiches gilt für die Maschinenkosten. Bei den qualitätsbezogenen Kosten ist dies bei Weitem kniffliger, dennoch lohnt die Betrachtung dieser Kosten, welche bis zu 20% der Herstellkosten ausmachen können! Die Vorstellung des "Eisbergs" bei der Erfassung qualitätsbezogenen Kosten ist treffend. Zur Vermessung dieses Eisbergs ist bedingt durch die Schwierigkeit der Abgrenzung qualitätsbezogener Kosten ein Kostenmodell notwendig, welches bei der Erfassung und der Strukturierung hilft. In Kapitel 3 wurden die aus Sicht des Autors wichtigsten Modelle sowie ihre Kritik bisheriger Modelle dargestellt. In Kapitel 4 wurde die Praxisrelevanz des Themas an hand von Studien zum Umfang der qualitätsbezogenen Kosten verdeutlicht. Die Auswertung einer Befragung von 20 produzierenden, qualitätsorientierten Unternehmen zeigte, dass das klassische PAF-Modell in der Praxis das mit Abstand dominierende Modell ist. Dieser Erkenntnis folgend, wurde in Kapitel 5 dieses Modell als Basismodell gewählt und um qualitätsbezogene Kosten der Prozesssicht erweitert. Anwendungszweck ist insbesondere die Potentialanalyse, welches eine Maßnahmenverknüpfung verlangt, die über die Betrachtung der Kostentreiber in Kapitel 6 stattfand. Der Einfluss der Kostentreiber ist vom konkreten Szenario abhängig, dennoch lassen sich eine größere Anzahl "üblicher Verdächtiger" aufzählen. Nach der Erfassung qualitätsbezogener Kosten wurde in Kapitel 7 die Wirtschaftlichkeitsbeurteilung betrachtet sowie Verfahren für die Wirkungserfassung und Wirkungsbeurteilung aufgezeigt. Am Beispiel des Q-Stopps wurde die Wirkungserfassung mit Hilfe des Kostentreiber-Ansatzes demonstriert. Anschließend wurden Gefahren der relativen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung über Kennzahlen der Kostenstruktur bei unterschiedlichen Modellen und Branchen sowie der absoluten Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von Maßnahmen durch Unsicherheiten bei Wirkung und Beurteilung verdeutlicht. Forschungsbedarf besteht aus Sicht es Autors weiterhin in der Umsetzung qualitätsbezogener Kostenanalysen. Qualitätsbezogene Kosten sollten ihren Platz bsw. in Instrumenten der Strategieimplementierung wie dem der Balance Score Card, in Instrumenten der Standortentscheidung bzgl. Verlagerung der Produktion in Niedriglohnländer und in Instrumenten zur Bewertung von Netzwerkbeziehungen finden.



Schmidt, Holger;
Entwurf und Test einer Softwarestruktur für den internen und externen Informationsfluss für die automatisierte Antastung mit einem Multisensorsystem in der Koordinatenmesstechnik. - 103 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

Durch die Weiterentwicklung von Fertigungstechnologien und die immer steigende Komplexität von zu prüfenden Teilen, ist es erforderlich an entsprechenden Geometrien mehrere Sensoren für die Messung einzusetzen, um eine effziente Prüfung zu realisieren. Seit 1999 wurde eine Standardschnittstelle I++/DME (Dimensional Measurement Equipment) für Messgeräte entwickelt, die es dem Anwender ermöglichen soll, unterschiedliche Messgeräte (I++/DME-Server) über unterschiedliche Bedienoberflächen (I++/DME-Client) zu nutzen. Der aktuelle Stand ist vorrangig für taktile Sensoren geeignet. Hauptprobleme beim Einsatz von multisensoriellen Systemen sind die Verwaltung von Kalibrierdaten, die Parametrierung und Verfahrwege der Sensoren. Im der vorliegenden Arbeit wird ein neuartiges Konzept zur Einbindung mehrerer Sensoren an Koordinatenmessgeräten in die vorhandene Client-Server-Struktur vorgestellt.



Kretzschmar, Marko;
Parameterstudie zum Laserstrahlschweißen in der Fertigung von ABS-Steuergeräten. - 49 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung des Laserstrahlschweißprozesses von Halbleiterbauelementen in elektronischen Steuergeräten unter Anwendung der statistischen Versuchsplanung.



Bock und Polach, Moritz; von
Untersuchung von Methoden und Werkzeugen der Qualitätsverbesserung, dargestellt anhand des Nutzfahrzeuge Getriebewerks Rastatt der DaimlerChrysler AG. - 100 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2006

Untersuchung der Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements in Bezug auf die Anwendbarkeit in der operativen Qualitätssicherung des Getriebewerks Rastatt. Die in der Literatur gefundenen Methoden wurden durch eine in der Praxis durchgeführte Befragung weiterer Firmen bestätigt und für die Anwendung auf die Qualitätssicherung des Getriebewerks klassifiziert. Auswahl der Six Sigma Methodik und Implementierung im operativen Geschäft zur Analyse und Verbesserung ausgewählter Schwerpunkte.