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Sewalkar, Parag; Seitz, Jochen
MC-COCO4V2P: multi-channel clustering-based congestion control for Vehicle-to-Pedestrian communication. - In: IEEE Transactions on Intelligent Vehicles, ISSN 2379-8858, Bd. 6 (2021), 3, S. 523-532

Vehicle-to-Pedestrian communication can extend crash prevention capabilities of the current driver assistance systems in vehicles. This requires vehicles and pedestrians to exchange safety messages with each other. However, as the number of pedestrians increases, the numerous safety messages transmitted by pedestrians can quickly congest the network. This can severely affect Vehicle-to-Pedestrian and Vehicle-to-Vehicle communication. Hence, a mechanism for the mitigation of network congestion caused by pedestrian safety messages is required. This article proposes a Multi-channel Clustering-based Congestion Control (MC-COCO4V2P) algorithm, a proactive and infrastructure-independent clustering-based approach to mitigate the network congestion caused by pedestrians. Our approach clusters pedestrians based on their location and direction and uses separate channels for exchanging cluster and safety messages, thereby reducing the control information overhead. It also employs a transmit power control mechanism to make the clustering mechanism energy efficient. Our results show that the clustering of pedestrians can significantly improve network performance and reduce the power consumption of pedestrians devices.



https://doi.org/10.1109/TIV.2020.3046694
Seidl, Gabriel;
Making the Block-Term Decomposition more 'SECSI' : an extension of the SECSI-framework for efficient Block-Term-Decompositions. - Ilmenau. - 66 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2021

"Block-Term-Decompositions" (BTDs) sind eine Erweiterung der "Canonical Polyadic Decompositions" (CPDs). Bei einer CPD wird ein Tensor in eine Summe von Rang-1-Tensoren zerlegt, während bei einer (L_r, L_r, 1)-Zerlegung (kurz: BTD) eine Summe aus höherrangigen Tensoren ermittelt wird. Tensorzerlegungen finden ihre Anwendung häufig bei der Trennung von Signalen, die an einem Empfänger gleichzeitig empfangen und dabei überlagert werden. Eine derartige Signaltrennung kann beispielsweise im Mobilfunk, bei der Bildverarbeitung, im machine learning oder in medizintechnischen Anwendungen wie der Auswertung von EEGs oder ECGs zur Diagnose und Erforschung von Nervenerkrankungen genutzt werden. (L_r, L_r, 1)-Zerlegungen erlauben die Nutzung von allgemeingültigeren Modellen als CPDs, behalten aber nützliche Eigenschaften von CPDs wie Einzigartigkeit sodass sie für reale Anwendungen nützlich sind. Der state-of-the-art (L_r, L_r, 1)-Zerlegungsalgorithmus der Tensorlab 3.0 Toolbox wird kurz vorgestellt, ebenso wie das SECSI-framework, welches eine näherungsweise CPD für verrauschte Tensoren mithilfe von simultanen Matrixdiagonalisierungen (SMDs) in verschiedenen Modi berechnet und die erhaltenen Ergebnisse mithilfe von Heuristiken vergleicht und auswertet. Eine Erweiterung für SECSI, genannt SECSI BTE, wird vorgestellt, in welcher die Blockstruktur des Tensors ausgenutzt wird. Mithilfe des Gruppierungsalgorithmus "kmeans++" und einer darauffolgenden Verfeinerungsprozedur wird eine echte BTD-Zerlegung aus einer CPD-Näherung ermittelt. Zusätzlich wird eine Abwandlung des LaRGE-Algorithmus vorgestellt, die eine Schätzung der Anzahl der (L_r, L_r, 1)-Summanden ermöglicht, die zur Konstruktion des Tensors benötigt werden. Zusätzlich werden zwei Anwendungsbeispiele näher erläutert, und die Leistungsfähigkeit der SECSI-Erweiterung wird in mehreren Szenarien mit der des breit genutzten Tensorlab 3.0-BTD-Algorithmus verglichen. Es wird gezeigt, dass der vorgestellte neue Ansatz eine deutlich stabilere Performance zeigt, die jedoch mit einer Einbußung an Ausführungsgeschwindigkeit einhergeht.



Özcan, Gökhan;
Emulation of statistical channel models for virtual V2X drive tests. - Ilmenau. - 65 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Vehicle-to-Everything (V2X) ist eine neue Generation von Informations- und Kommunikationstechnologien, die Fahrzeuge mit allem verbinden. Es schafft nicht nur eine komfortablere und sicherere Verkehrsumgebung, sondern hat auch eine große Bedeutung für die Verbesserung der Verkehrseffizienz und die Verringerung der Umweltverschmutzung und der Unfallraten. Derzeit befindet sich die Technologie noch in der Erforschungsphase und die Probleme der Verkehrssicherheit und Effizienz sind noch nicht vollständig ausgewertet. Vor der Umsetzung, muss die Zuverlässigkeit der Technologie sichergestellt und daher ausgiebig getestet und verifiziert werden. Daher ist das Testen ein wichtiger Bestandteil der V2X-Technologie. Tests in der V2X-Kommunikation werden meistens durch Feldbetriebstests durchgeführt, um repräsentative Ergebnisse aus der Praxis zu erhalten. Die Durchführung von Feldbetriebstests erfordert jedoch dedizierte Ressourcen, Personal und Zeit. Darüber hinaus können Tests nur für praktisch verfügbare Umgebungen, Bedingungen und Szenarien durchgeführt werden. Virtual Drive Testing (VDT) ist eine anerkannte Testmethode für V2X. Das Ziel von VDT ist es, eine Annäherung an die realen Kommunikationsbedingungen in einer kontrollierten Laborumgebung zu schaffen. Der Vorteil von VDT ist, dass die Prüfung automatisiert, kontrollierbar und reproduzierbar durchgeführt werden kann, um so eine erhebliche Reduzierung der Prüfzeit und -kosten zu erzielen. Darüber hinaus ist die beste Möglichkeit für das Szenario basierte Testen durch eine virtuelle Fahrsimulationen gegeben, bei dem Tests in verschiedenen Szenarien, Bedingungen und Umgebungen durchgeführt werden können. Um realitätsnahe Testergebnisse durch VDT zu erhalten, spielt der Einsatz von realen repräsentativen Kanalmodellen eine entscheidende Rolle. Der Zweck dieser Forschung besteht darin, ein verbessertes Kanalmodellschema unter Verwendung eines virtuellen Fahrtestansatzes für verschiedene Fahrzeugkanaltypen nachzubilden und zu bewerten. Die Messungen im Rahmen dieser Forschung werden in der Testanlage VISTA (Virtuelle Straßen Simulations- und Testanlage) durchgeführt, die einen hochmodernen Messaufbau und eine hochmoderne Umgebung bietet. Kanalmodelle werden über einen Fading- Kanalemulator (Keysight Propsim F32) für städtische, ländliche und Autobahnszenarien nachgebildet. Die Datenübertragung während der Tests erfolgt kontaktlos über ITS-G5 Hardware On-Board-Units (Cohda Wireless MK5) sowohl auf der Empfängerals auch auf der Senderseite.



Sousa, Marcelo Nogueira de;
Multipath exploitation for emitter localization using ray-tracing fingerprints and machine learning. - Ilmenau : Universitätsverlag Ilmenau, 2021. - 1 Online-Ressource (xix, 245 Seiten)
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2021

Die präzise Lokalisierung von Hochfrequenz (HF)-Sendern im Außenbereich ist seit einigen Jahren ein wichtiges Forschungsthema in den verschiedensten Bereichen. Heutzutage basieren die Funktionsweisen vieler elektronischer Geräte auf den Positionsdaten eines HF-Senders unter Einsatz eines drahtlosen Sensornetzwerks (Wireless Sensor Network). Räumlich getrennte Sensoren können das Signal des Senders messen und seinen Standort mit Parametern wie Ankunftszeit (Time Of Arrival), Ankunftszeitdifferenz (Time Difference Of Arrival, TDoA), empfangene Signalstärke (Received Signal Strength) oder Ankunftsrichtung (Direction Of Arrival) abschätzen. Jedoch können bestimmte Hindernisse in der Umgebung Reflexion, Beugung oder Streuung des Signals verursachen. Dieser sogenannte Mehrwegeffekt beeinträchtigt die Messungen für die präzise Lokalisierung des Senders. Frühere Studien haben die Mehrweginformationen verworfen und sie nicht als wertvoll für die Lokalisierung des Senders angesehen. Einige Studien verwendeten Ray-Tracing (RT), um in einem simulierten Szenario Positions-Fingerprints, ohne Bezug zu realen Messungen, zu erstellen. Andere wiederum testeten dieses Konzept mit realen Messdaten, was sich jedoch aufgrund der praktischen Probleme im Außenbereich als umständlicheres Verfahren herausstellte. Diese Doktorarbeit befasst sich mit dem Problem der präzisen Lokalisierung von HF-Sendern in Außenbereichen, welche von Mehrwegeffekten betroffen ist, unter Verwendung der Kanalimpulsantwort (Channel Impulse Response). Die Arbeit zielt darauf ab, die Forschungslücke zu schließen, indem die Mehrweginformationen aus der Simulation mit realen Messungen in einem maschinellen Lernrahmen kombiniert werden. Die Fragestellung war, ob die Lokalisierung durch die Verknüpfung realer Messungen mit Simulationen verbessert werden kann. Wir schlagen eine Methode vor, die die Mehrweg-Fingerprint-Informationen aus der RT-Simulation mit Referenzsendern nutzt, sodass die Standortbestimmung verbessert werden kann. Um die Wirksamkeit der vorgeschlagenen Methode zu validieren, haben wir ein TDoA Lokalisierungssystem in einem Außenbereich-Szenario implementiert. Im Rahmen dieser Dissertation untersuchten wir vorstädtische und ländliche Gebiete unter Verwendung von wohldefinierten reflektierenden Komponenten zur Charakterisierung des Mehrwegmusters. Die Ergebnisse bestätigen die Möglichkeit, Mehrwegeffekte mit realen Messdaten zu nutzen, um die Lokalisierung im Außenbereich zu verbessern. Statt die Mehrweginformationen zu verwerfen, können wir sie konkret nutzen.



https://doi.org/10.22032/dbt.49241
Ankasandra Chandrashekar, Pavan;
Investigation of the publish/subscribe paradigm for the Industrial Internet of Things. - Ilmenau. - 111 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Diese Arbeit untersucht das Publish-Subscribe-basierte Message Oriented Middleware (MoM)-Paradigma für das Industrial Internet of Things (IIoT), das auf Industrie4.0- Praktiken fokussiert und dafür relevant ist. Das Publish-Subscribe-Nachrichten-Paradigma für moderne Industrie 4.0-Praktiken, die in vielen IIoT-Anwendungsszenarien verwendet werden, wird implementiert und einer Leistungsbewertung unterzogen. Das IIoT-Anwendungsszenario für die industrielle Automatisierung wird unter Verwendung von OPC-UA Publish-Subscribe- und MQTT-Protokollen implementiert, indem beide mit dem Node-RED Flow-basierten Tool integriert werden, um die Vorteile beider Protokolle zunutze zu machen und die Kosten und Komplexität der Implementierung zu reduzieren. Die analytischen Ergebnisse des MQTT-Protokolls werden für verschiedene Netzwerkparameter wie Bandbreite, QoS, RTT, Durchsatz, variierende Nutzlast und Benchmark-Ergebnisse für gegebene Publish-Subscribe-Szenarien vorgestellt, wobei das Netzwerk mit Mininet simuliert wird. Darüber hinaus wird ein Broker-Overlay-System unter Berücksichtigung von Lastausgleichs- und Hochverfügbarkeitsmechanismen implementiert, um die Leistung des MQTT-Brokers zu testen, und die Ergebnisse werden ausgewertet. Das IIoT-Anwendungsszenario für die industrielle Automatisierung wird mit der Beckhoff PLC TwinCAT 3 Software erstellt, um die Informationsquelle von Sensorknoten zu generieren, die an den OPC-UA Server/Broker weitergeleitet wird. Auf diese Server/Broker-Daten wird über das OPC-UA Client-Tool, d.h. UA-Expert, zugegriffen. Das Node-RED-Flow-Tool wird verwendet, um sowohl OPC-UA als auch MQTT zu verbinden, um das Automatisierungspyramidenmodell zu realisieren, das mit einer grafischen Benutzeroberfläche für ein eigenständiges System emuliert und demonstriert wird.



Biswas, Pragya;
Multi-frequency channel modelling for Future Railways Mobile Communication System (FRMCS). - Ilmenau. - 91 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2021

Das Future Railway Mobile Communication System (FRMCS) ist als Nachfolger der bald auslaufenden Technologie GSM-R geplant. Die Migration von GSM-R zu FRMCS wird einen gewissen Zeitraum für einen Parallelbetrieb verschiedener Funkstandards erfordern und somit die Kompatibilität des Systems mit 5G sowie zukünftigen Entwicklungen ermöglichen, die noch kommen werden. Um interoperable Funktechnologien zu haben und die verfügbaren ungenutzten Frequenzbänder für verschiedene Funktionalitäten zu nutzen, ist es zwingend notwendig, realistische Funkkanalbedingungen zu berücksichtigen und komplexere Experimente durchzuführen, um die aktuellen Kanalmodellierungsmethoden zu erforschen und zu erweitern. Vor dem Einsatz neuer Funkkanalmodelle ist ein ausreichendes Verständnis des Verhaltens der Funkkanalparameter in verschiedenen Szenarien und unterschiedlichen Ausbreitungsumgebungen unerlässlich. Das Hauptaugenmerk dieser Forschungsarbeit liegt auf der Erweiterung der Modellierungstechniken von einer Frequenz auf mehrere Frequenzen. In dieser Arbeit überprüfen wir die bestehenden Kanalmodellierungsmechanismen, die bei einzelnen und mehreren Frequenzen funktionieren. Wir versuchen, ein grundlegendes Verständnis des Modellierungsansatzes und der damit verbundenen Large-Scale Parameters (LSPs) aufzubauen. Wir führen umfangreiche Studien zu den aktuell verfügbaren mehrfrequenzbasierten Kanalmodellelen durch. Es werden schrittweise Methodenvergleiche durchgeführt, um die Notwendigkeit und den Effekt der einzelnen Schritte zu analysieren. Wir überprüfen die verfügbaren, auf Messungen basierenden veröffentlichten Arbeiten und analysieren kritisch die experimentellen Ergebnisse und untersuchen das Verhalten der kleinräumigen Parameter und LSPs, wenn sie bei mehreren Frequenzen funktionieren. Inspiriert von diesen Forschungsarbeiten versuchen wir, einen modifizierten und weiterentwickelten Ansatz zur Mehrfrequenz-basierten Kanalmodellierung zu implementieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Einführung von Änderungen und Anpassungen einer der überprüften Mehrfrequenz-Modellierungen und der Untersuchung der LSPs, insbesondere der Delay Spread und der Winkel Spread. Das Verhalten der kleinräumigen Parameter und LSPs wird mit der verfügbaren veröffentlichten Literatur abgeglichen und verglichen. Die so gewonnenen Ergebnisse können weiter ausgebaut werden, um verschiedene LSPs in unterschiedlichen dynamischen Ausbreitungsumgebungen zu untersuchen.



Izadi, Adel; Gholamhosseinian, Ashkan; Seitz, Jochen
Modeling and evaluation of the impact of motorcycles mobility on vehicular traffic. - In: Journal of Transportation Technologies, ISSN 2160-0481, Bd. 11 (2021), 3, S. 426-435

Traffic simulation can help to evaluate the impact of different mobility behaviors on the traffic flow from safety, efficiency, and environmental views. The objective of this paper is to extend the SUMO (Simulation of Urban Mobility) road traffic simulator to model and evaluate the impact of motorcycles mobility on vehicular traffic. First, we go through diverse mobility aspects and models for motorcycles in SUMO. Later, we opt for the most suitable mobility models of motorcycles. Finally, the impact of motorcycle mobility on different kinds of vehicles is investigated in terms of environment, fuel consumption, velocity and travel time. The result of modeling and evaluation shows that based on the mobility model of the motorcycle, vehicular traffic flow can be enhanced or deteriorated.



https://doi.org/10.4236/jtts.2021.113028
Balabozov, Iosko; Yatchev, Ivan; Karastoyanov, Dimitar; Stoimenov, Nikolay; Brauer, Hartmut
Open source electronic system for controlling of hybrid electromagnetic systems with magnetic flux modulation. - In: 2021 17th Conference on Electrical Machines, Drives and Power Systems (ELMA), (2021), insges. 4 S.

The use of open-source software and hardware systems in engineering applications is constantly growing. In this paper, an open-source system for controlling hybrid electromagnetic system with magnetic modulation is developed and tested. Some results when powering the tested device with pulses of different frequency are shown.



https://doi.org/10.1109/ELMA52514.2021.9503075
Warda, Ahmad;
Sensor configuration for source localization by means of linear inverse methods. - Ilmenau, 2021. - xxiv, 96 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Dissertation 2021

Sensornetzwerk-Systementwurf muss den Informationsgehalt der Messungen maximieren und gleichzeitig das Experiment mit einem minimalen Messaufwand durchführen zu ermöglichen. Deshalb ist die optimale Sensorkonfiguration für den Entwurf eines Sensorsystems unverzichtbar. Dies führt zu einer Reduzierung der Kosten, der Komplexität mit einer Gewährleistung der hohen Leistung des Sensorsystems. Eine allgemeine Methode dafür ist noch nicht bekannt. In dieser Dissertation ist eine neue Methode entwickelt worden, um eine hinreichende informative Anzahl der Sensoren zu bestimmen. Diese Methode basiert auf dem Informationsgehalt in der Systemmatrix eines linearen inversen Problems. Die linearen inversen Probleme tauchen in verschiedenen Anwendungen der Wissenschaft und Technik auf. Die entwickelte Methode lässt sich bei einer Vielzahl linearer inverser Probleme anwenden. Die entwickelte Methode wurde an zwei unterschiedlichen Anwendungen erprobt. Die erste Anwendung ist die drahtlose Innenraum-Lokalisierung. Sie wurde als Beispiel für ein unterbestimmtes lineares inverses Problem betrachtet. Die notwendige Anzahl der Sensoren ist auf der Basis des Informationsgehaltes in der Systemmatrix zu bestimmen. Diese Anzahl der Sensoren gewährleistet die korrekte und präzise Lösung des inversen Problems. Die zweite Anwendung ist die Rekonstruktion von magnetischer Nanopartikelverteilung mittels Magnetorelaxometrie, die als Beispiel für ein überbestimmtes lineares inverses Problem betrachtet wurde. Eine hinreichende Anzahl der Anregungsspulen wurde auch auf der Basis des Informationsgehaltes in der Systemmatrix bestimmt. Die entwickelte Methode bietet auch eine interessante Möglichkeit, um die Regularisierungsparameter der abgeschnittenen Singulärwertzerlegung zu ermitteln. Für die Aufgabe der drahtlosen Innenraum-Lokalisierung wurden zwei Methoden für die Lokalisierung einer Quelle eingeführt. Die Scanmethode verwendet drei Sensoren wie die Trilateration, um die Quelle in 2D zu lokalisieren. Diese Methode überwindet die Nachteile der Fingerprint-Methode abgebildet durch den Aufbau und Aktualisierung der Datenbanken. Die zweite Methode, benannt als die analytische Lösung, kann die Quelle mit nur zwei Sensoren lokalisieren. Diese Methode löst das Undeutigkeitsproblem der Lokalisierung bei der Verwendung von zwei Sensoren, indem sie die Sensoranordnung berücksichtigt.



Cheng, Yao; Riesmeyer, Michael; Haueisen, Jens; Haardt, Martin
Using the multi-linear rank-(Lr, Lr, 1) decomposition for the detection of the 200 Hz band activity in somatosensory evoked magnetic fields and somatosensory evoked electrical potentials. - In: IEEE access, ISSN 2169-3536, Bd. 9 (2021), S. 106232-106244
Im Titel ist "r" tiefgestellt

https://doi.org/10.1109/ACCESS.2021.3100759