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Liebermann, Kersten; Geinitz, Veronika; Kletzin, Ulf
Einfluss der Prozessparameter beim Vergüten von Federstahldrähten auf ihr Festigkeits- und Umformverhalten. - In: Innovation Draht, ISBN 978-3-86012-300-3, (2007), S. 263-278

Um den ständig wachsenden Anforderungen an Schraubenfedern bzgl. Genauigkeit der Einhaltung ihrer Funktion und Gestalt gerecht zu werden, ist es notwendig, das Ausgangsmaterial Federstahldraht hinsichtlich seines Festigkeits- und Umformverhaltens zu optimieren. Für ölschlussvergütete Federstahldrähte kann dies durch eine verbesserte Abstimmung der verschiedenen Prozessparameter bei der Drahtvergütung erreicht werden. Der Beitrag stellt hierzu durchgeführte systematische Untersuchungen und die erzielten Ergebnisse vor. Dazu zählen auch die Eigenschaften von Schraubenfedern, hergestellt aus unterschiedlich vergüteten Drähten.



Kletzin, Ulf;
Objektorientierte FEM-Anpassung beschleunigt Federgestaltung. - In: Maschinenmarkt, ISSN 0341-5775, (2007), 12, S. 40-41

Ernst, Martin;
Finite-elemente-basierte Lebensdauerberechnung für Schraubendruckfedern. - 113 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2007

Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, die Lebensdauer von Schraubendruckfedern mit Hilfe eines FEM-Programmes mit angekoppelter Lebensdauersoftware vorauszubestimmen. Dazu wird zu Beginn an einem einfachen Referenzbauteil (Lochstab) die prinzipielle Übereinstimmung von Simulation und analytischer Berechnung überprüft. Dazu wurde auf Grundlage der FKM-Richtline ein Excel-Sheet erstellt, dessen Ergebnisse mit denen einer kommerziellen Software überprüft werden. Die FKM-Richtlinie stellt den momentanen Stand der Technik für analytische Lebensdaueruntersuchungen dar. Die relevanten Ergebnisse fließen in die nachfolgende Lebensdaueruntersuchung an einer Schraubendruckfeder ein. Die Untersuchungen an dieser basieren auf realen Versuchsergebnissen, welche auf einem Versuch mit einer Boschschwinge beruhen. Die aus der Simulation gewonnen Daten werden mit den Versuchsergebnissen verglichen. Daraus sind erste Aussagen zur Lebensdauerberechnung mit ANSYS Fatigue möglich.



Geinitz, Veronika; Hess, Dieter
Einfluss der Gleichmäßigkeit und der Oberflächeneigenschaften von Federstahldrähten auf die Parameter von Schraubenfedern. - Ilmenau : Univ.-Bibliothek. - 12 S. = 1,09 MB, TextPubl. entstand im Rahmen der Veranst.: Federn - unverzichtbare Bauteile der Technik : Tagung Fulda, 7. und 8. November 2006 / VDI-Gesellschaft Entwicklung, Konstruktion, Vertrieb

https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00007671
Geinitz, Veronika; Liebermann, Kersten;
Bewertung und Beeinflussung der Festigkeitskennwerte von Federstahldrähten. - 14 S. = 289,9 KB, TextPubl. entstand im Rahmen der Veranst.: Federn - unverzichtbare Bauteile der Technik : Tagung Fulda, 7. und 8. November 2006 / VDI-Gesellschaft Entwicklung, Konstruktion, Vertrieb

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=7670
Liebermann, Kersten; Beyer, Peter
Neue Versuchstechnik zur Bestimmung von Federdraht- und Federkennwerten. - 6 S. = 194,3 KB, TextPubl. entstand im Rahmen der Veranst.: Federn - unverzichtbare Bauteile der Technik : Tagung Fulda, 7. und 8. November 2006 / VDI-Gesellschaft Entwicklung, Konstruktion, Vertrieb

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=7669
Schorcht, Hans-Jürgen;
Berechnung und Gestaltung von Flach- und Flachformfedern. - 28 S. = 7,33 MB, TextPubl. entstand im Rahmen der Veranst.: Seminar Kaltgeformte Federn - Vortrag 7. Technische Akademie Esslingen, Ostfildern-Nellingen, 25. und 26. September 2006 - Leitung: Prof. Dr.- Ing. habil. Hans-Jürgen Schorcht

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=7512
Kletzin, Ulf;
FEM-Anwendung zur Federberechnung. - 20 S. = 392,9 KB, TextPubl. entstand im Rahmen der Veranst.: Seminar Kaltgeformte Federn - Vortrag 11. Technische Akademie Esslingen. Ostfildern-Nellingen, 25. und 26. September 2006 - Leitung: Prof. Dr.- Ing. habil. Hans-Jürgen Schorcht

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=7414
Liebermann, Kersten;
Optimierung von Schraubendruckfedern. - 20 S. = 368,1 KB, TextPubl. entstand im Rahmen der Veranst.: Seminar Kaltgeformte Federn - Vortrag 10. Technische Akademie Esslingen. Ostfildern-Nellingen, 25. und 26. September 2006 - Leitung: Prof. Dr.- Ing. habil. Hans-Jürgen Schorcht

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=7416
Geinitz, Veronika;
Genauigkeits- und auslastungsoptimierte Schraubendruckfedern. - Ilmenau : ISLE, 2006. - 191 S.. - (Berichte aus dem Institut ; 11) : Zugl.: Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2005
ISBN 3-938843-11-X

Aufgrund der ständig steigenden Anforderungen müssen Schraubendruckfedern immer präziser gefertigt und höher auslastbar sein. Um diese Forderungen erfüllen zu können, muß der gesamte Produktentstehungsprozeß überprüft und jeder einzelne Arbeitsschritt optimiert werden. Die vorliegende Arbeit beinhaltet daher grundlegende Untersuchungen zum Federwindeprozeß und zu den Auswirkungen der Federdrahtparameter und Windemaschinenparameter auf die entstehende Schraubenfedergeometrie, zur Herstellung höher auslastbarer Schraubendruckfedern sowie zum Einfluß der End- und Übergangswindungen auf Funktion und Fertigung von Schraubendruckfedern. Die in Normen festgelegten Drahtparameter lassen nur unzureichende Aussagen über das Umformverhalten des Drahtes und die Konstanz dieser Parameter über die Drahtlänge zu. Mit den entwickelten Prüfmethoden Lange Feder und Versuchseinrichtung mit Sensorrad werden Schwankungen im Umformverhalten sichtbar gemacht. Die Beachtung der umfangreichen Untersuchungsergebnisse zur Auswirkung der Windemaschinenbaugruppen Haspel, Richtapparat, Umlenk- und Einzugsrollen, Drahtführung sowie der Windestifte und Steigungswerkzeuge auf die Geometrieparameter der gewundenen Schraubenfeder führen zu einer stabileren Federproduktion. Die Einrichtzeit für die Windewerkzeuge wird durch die Nutzung des entwickelten Einrichtalgorithmus verkürzt. Beträchtliche Steigerungen im elastischen Formänderungsvermögen von Schraubendruckfedern und damit verbundene Material- und Bauraumeinsparungen sind möglich, wenn man beim Arbeitsschritt Vorsetzen größere Setzbeträge zuläßt. Die dabei aufgrund von unterschiedlich großen Teilverformungen der Übergangswindungen entstehende Schiefstellung der Federenden kann verhindert werden, wenn die Anzahl der Übergangswindungen in entsprechender Weise angepaßt und die Bewegungsfunktion für das Steigungswerkzeug bei der Herstellung der Übergangswindungen optimiert werden. Hierfür werden Grundlagen zur Verfügung gestellt. Zur Berechnung der Länge der ungesetzten, hoch auslastbaren Feder wird die im Torsionsversuch aufgenommene Torsionsspannungs-Schiebungs-Kennlinie verwendet.