Masterarbeiten, Diplomarbeiten

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Kiesewetter, Jürgen;
Entwicklung eines Messsystems zur Bestimmung von Ausrückweg und Betätigungskraft an einem hydraulischen Kupplungsnehmerzylinder von PKW-Schaltgetrieben. - 110 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2007

Bei der Kupplungsentwicklung wird die Bewertung der Kennwerte Ausrückkraft und Ausrückweg über Fahrversuche und abschließender subjektiver Einschätzung oder mit dem Einsatz speziell dafür entwickelter Messtechnik vorgenommen. Die messtechnischen Einrichtungen überprüfen und vermessen das Verhalten der Kupplung im ausgebauten Zustand, da fahrzeugmontierte Systeme noch nicht den vollen Funktionsumfang der stationären Anlagen liefern können. Inhalt dieser Arbeit ist die Entwicklung, Fertigung und Inbetriebnahme eines Messsystems, welches es ermöglicht Kupplungsausrückkraft und Ausrückweg zu bestimmen. Eingriffe in den Antriebsstrang sind dabei auf ein Minimum zu reduzieren.



Langlotz, Enrico;
Metrologische Untersuchungen an der Nanopositionier- und Nanomessmaschine. - 110 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2007

In vielen technischen Bereichen werden heutzutage Strukturen im Nanometerbereich gefertigt und genutzt. Zum überprüfen dieser Strukturen werden Messgeräte mit Messunsicherheiten im Nanometerbereich gefordert. Weiterhin bestehen immer höhere Anforderungen an den Messbereich solcher Messgeräte. Der Messbereich orientiert sich zum Beispiel an der Größe der gezogenen Silizium Einkristalle und der daraus gefertigten Wafer. Die Messunsicherheit dieser Messgeräte hängt von der regelmäßigen Kalibrierung und dem damit verbunden Anschluss an das nationale Längennormal ab. Hierzu werden in der Praxis die verschiedensten Formen von kalibrierten Transfernormalen genutzt. Zur Kalibrierung der z-Achse von Messgeräten können zum Beispiel Stufenhöhennormale genutzt werden. Um eine Kalibrierung über den gesamten Messbereich zu gewährleisten ist hier allerdings ein Satz von Normalen verschiedener Höhen erforderlich. - In der vorliegenden Diplomarbeit wurde solch ein Satz von Stufenhöhennormalen der Werte 5 mm, 4 mm, 3 mm, 2 mm und 1 mm gemessen. Hierzu kam die an der TU-Ilmenau entwickelte Nanomess- und Positioniermaschine mit einem Laserfokussensor als Antastsystem zum Einsatz. Weiterhin ist die Messunsicherheit der Stufenhöhenmessung nach dem in der Praxis anerkannten Verfahren des GUM ermittelt worden. Die Auswertung der Stufenhöhe erfolgte in Anlehnung an die DIN EN ISO 5436-1. - Im Vorfeld wurden hierzu einige Untersuchungen an der Nanomess- und Positioniermaschine durchgeführt. Zum Beispiel wurde die Korrekturfunktion der z-Messspiegelfläche überprüft und korrigiert. Es haben weiterhin Untersuchungen zu Temperaturänderungen innerhalb der Nanomessmaschine während des Betriebs stattgefunden. Die daraus ermittelten Werte wurden in das Messunsicherheitsbudget einbezogen. Die Untersuchungen wurden an der Nanomessmaschine der SIOS Messtechnik GmbH durchgeführt. - Es fanden weiterhin Vergleichsmessungen der Stufenhöhennormale an den Nanomessmaschinen im Ernst-Abbe-Zentrum und im Zentrum für Mikro- und Nanotechnologien statt. Der Einfluss der Lage des Messobjekts auf der Messspiegeloberfläche und ein gezielter Abbeversatz des Antastsystems wurden ebenfalls untersucht.



Orlob, Matthias;
Analyse und Vergleich der Topographie der Spiegelecken verschiedener Nanopositionier- und Nanomessmaschinen mit dem Kalibrierinterferometer. - 96 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2007

Die Messgenauigkeit der Nanopositionier- und Nanomessmaschine (NPMM) wird u.a. durch die Messspiegelecke beeinflusst. Da die Herstellung hoch präziser Spiegelflächen nicht nur technisch schwierig und begrenzt möglich, sondern auch sehr kostspielig ist, wird die Spiegelecke vor dem Einbau durch ein Phasenschiebeinterferometer vermessen. Der so bekannte systematische Fehler der Topographieabweichung wird anschließend durch ein Polynom approximiert. Nachdem die Spiegelecke in die NPMM eingebaut ist, werden mit dem Polynom die Positionswerte korrigiert. Durch den Einbau der vermessenen Spiegelecke kann es aufgrund von Lageänderungen (Schwerkraft) und Klemmungen zu einer Verformung dieser kommen. Die zuvor vermessenen Spiegelflächen haben dadurch ihre Form verändert; das Korrekturpolynom entspricht nicht mehr der tatsächlichen Abweichung. Um diese Veränderung zu erkennen und evtl. das Korrekturpolynom anschließend zu berichtigen, wird die Spiegelecke, insbesondere der z-Spiegel, nochmals im eingebauten Zustand vermessen. Mittels einer vorhandenen interferometrischen Messanordnung (Kalibrierinterferometer) wird die Topographie der Spiegelecke ermittelt und analysiert. So wird unter Zuhilfenahme eines Ebenheitsnormals (Referenzspiegel) die z-Planspiegelfläche dreier unterschiedlicher NPMM vermessen und soweit möglich miteinander verglichen. Aus diesem Grund ist es notwendig, für die Einbindung des Ebenheitsnormals eine Fixiervorrichtung zu entwerfen, die eine minimale Verformung dieser verursacht. Für alle drei untersuchten NPMM kann festgestellt werden, dass die durch den Einbau beeinflusste Verformung der Messspiegelecke kleiner ist als die Abweichung, welche durch den Temperatureinfluss bewirkt wird. Wärmequellen wie Antriebe und Interferometer verursachen zum Teil eine erhebliche Abweichung der Messergebnisse und somit einen Großteil der Störeinflüsse. Des Weiteren wurden noch Untersuchungen im Bezug auf Reproduzierbarkeit, Messgeschwindigkeit sowie Temperatureinfluss auf die Messspiegelecke durchgeführt.



Stiebritz, Marco;
Aufbau eines Praktikumsversuches "Industrielle Förderbandwaage". - 97 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2007

Anforderungen und Potentiale der Wägetechnik entwickelten sich in den letzten Jahren ständig weiter. Das Institut für Prozessmess- und Sensortechnik der Fakultät Maschinenbau an der TU-Ilmenau beschäftigte sich in den vergangenen Jahren intensiv mit der Untersuchung selbsttätiger Kontrollwaagen und den dabei eingesetzten Wägezellen. - Im Entstehungszeitraum dieser Anlagen, für industrielle Zwecke, gab es vorerst keine oder nur wenige Untersuchungen der vielfältigen Einflussparameter während dem kontinuierlichen Transport von Produkten durch die Hersteller. Diese Parameter wurden erstmals an der Technischen Universität Ilmenau zusammenhängend untersucht. Das Wissen und gewonnene Erfahrungen in diesem Bereich sollen in die studentische Ausbildung einfließen und praktisch vermittelt werden. - Zu diesem Zweck wurde das Einsatzspektrum einer bereits vorhandenen Kontrollwaage erweitert und in Form eines Praktikumsversuches für die studentische Ausbildung ausgebaut. - Mit dem Praktikum "Dynamische Wägetechnik - Industrielle Förderbandwaage" soll den Studenten ein Gefühl für derartige Geräte und Messtechnik vermittelt werden. - Anhand von definiert geänderten Parametern werden gravierende Probleme bei der Messwertaufnahme durch Beschleunigungsänderungen von Wägegut durch kontinuierlichen und schnellen Transport deutlich. - Vorbetrachtungen und Auswahl möglicher veränderbarer Parameter sowie die konstruktive Erfassung der Anlage erfolgten in einer zuvor angefertigten Studienarbeit. Notwendige Umbaumaßnahmen wurden derart konstruiert, dass durch die Zusammenfassung der Einzelteile in Baugruppen, ein Rückschluss auf den zu simulierenden Fehler möglich wird. - Weitere Aufgaben beinhalteten die Einbindung und Programmierung eines Mikrocontrollers zur Implementierung der Lichtschrankensignale in den Messsignalfluss sowie die Erstellung einer Benutzersoftware zur Einstellung der Waagenparameter und Steuerung des Messvorgangs. - In der schriftlichen Ausarbeitung werden nachvollziehbar notwendige Schritte für die konstruktiven und softwaretechnischen Umbaumaßnahmen beschrieben und Überlegungen dokumentiert.



Creutzburg, Tom;
Untersuchungen zu einem fasergekoppelten Heterodyn-Planspiegelinterferometer. - 107 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2007

Diese Diplomarbeit stellt ein fasergekoppeltes Heterodyn-Planspiegelinterferometer vor. Die Erzeugung der zwei benötigten Frequenzen erfolgt über zwei Laser, welche über eine Pll-Regelung aneinander gekoppelt sind. Die so erzeugten Lichtwellen werden separat über polarisationserhaltende Lichtleitfasern zum optischen Aufbau übertragen. Diese Übertragung bewirkt Änderungen in der Phasenbeziehung sowie in der Polarisation der Lichtwellen in Abhängigkeit einer thermisch/mechanischen Beanspruchung der Fasern. Die auftretenden Änderungen rufen Messfehler hervor. Das Problem der Änderung der Phasenbeziehung lässt sich durch Bildung der Referenzfrequenz nach der Faserübertragung lösen. Durch eine spezielle Einkopplung der beiden, getrennt übertragenen Strahlen in das Interferometer, unter Verwendung eines polarisierenden Strahlteilers wurde das Problem der Polarisationsänderung unter die Nachweisgrenze minimiert. Um die Effekte auf die Polarisation der Lichtstrahlen durch Verwendung des Strahlteilers als Koppelelement zu überprüfen, wurden Messungen hinsichtlich der Polarisationsänderung des durchtretenden Lichts in Anhängigkeit der Verkippung um die drei Raumachsen des Strahlteilers sowie hinsichtlich der Ausgangspolarisation bei sich verändernder Eingangspolarisation durchgeführt. Es wurde ein Experimentalinterferometeraufbau realisiert, an welchem verschiedene Polarisationsmessungen sowie Auswertungen des Messsignals in Abhängigkeit der Faserbeanspruchung durchgeführt wurden. Die Funktionsfähigkeit des Interferometers konnte nachgewiesen und ein Kompaktinterferometeraufbau vorgestellt werden.



Franck, Jana;
Einfluss von Luftfluktuationen auf die interferometrische Messung. - 84 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2007

In Industrie und Forschung werden zunehmend interferometrische Messverfahren eingesetzt. Dabei dient die Wellenlänge des verwendeten Lasers als Maßverkörperung. Die Wellenlänge ist jedoch abhängig von Brechzahländerungen des umgebenden Mediums. Solche Änderungen werden beispielsweise durch Luftverwirbelungen verursacht. Diese können über eine Messung der Brechzahl kompensiert werden. Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss von Luftverwirbelungen auf die Messfehler interferometrischer Messungen. Dazu werden Messungen unter Laborbedingungen mit Messungen verglichen, bei denen die Einflüsse von Luftfluktuationen durch Abschirmungen vermindert werden. Zusätzlich wird die Wirksamkeit verschiedener Abschirmungen durch das gezielte Einbringen von Turbulenzen untersucht. Die entstehenden Brechzahländerungen werden mit Hilfe eines Refraktometers erfasst. Im Vergleich mit Parameterverfahren, bei denen die Brechzahl aus Umweltdaten, wie Lufttemperatur, Luftdruck und Luftfeuchte, berechnet wird, zeigt die Brechzahlbestimmung auf Basis interferometrischer Messungen größere Genauigkeit. Es wird nachgewiesen, dass die Abschirmung der Messstrecke gegenüber Verwirbelungen zu einer signifikanten Reduktion der Messfehler führt. So verringerten sich z.B. bei vollständiger Abschirmung die auftretenden Brechzahländerungen um ca. 75%.



Beyer, Matthias;
FEM Berechnung von optischen Bauelementen in Abhängigkeit von mechanischen und thermischen Belastungen. - 100 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2007

In der Diplomarbeit "FEM Berechnung optischer Bauelemente in Abhängigkeit von thermischen und mechanischen Belastungen" wurden Gestaltabweichungen eines Referenzspiegels verifiziert. Diese Spiegelplatte wurde in einem Interferometer verwendet. Während der Messungen wirkten unterschiedliche thermische Belastungen wie z. B. der vertikale Temperaturgradient auf die Plattenoberflächen. Aufbauend auf Messungen wurde das Verhalten der Platte simuliert. Zusätzlich wirkten auf die Platte mechanische Belastungen wie z.B. die Schwerkraft. Diese verformte die Referenzplatte ebenfalls, und die Ergebnisse wurden grafisch und hinreichend genau parametrisiert dargestellt. Aufbauend auf die Ergebnisse wurde die mechanische Halterung konstruktiv variiert und mit unterschiedlichen Parametern die Leistungsfähigkeit der Lösung simuliert.



Hebestreit, Martin;
Prüfeinrichtung zur Rissprüfung bei Keramikhybriden. - 123 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2007

In der Halbleiterelektronik allgemein und in der Sensortechnik der Fahrzeugelektrik im Speziellen werden in zahlreichen Anwendungen Keramiksubstrate verwendet, auf welchem sich funktionale und elektrische Aufbauten wie mikromechanische Sensorelemente, Kondensatoren, Leiterbahnen etc. befinden. Aufgrund der Verbindung von mechanischen und elektrischen Bestandteile spricht in diesem Zusammenhang von Keramikhybriden. Vorschädigungen des Substratmaterials wie z.B. Risse können durch die im Einsatz auftretende Belastungen zum Ausfall der Elektronik führen. Daraus ergibt sich der Bedarf einer Rissprüfung von Keramikhybriden. Dieser Arbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf einer Prüfeinrichtung, welche für den Einsatz in den Fertigungslinien der Robert Bosch Fahrzeugelektrik Eisenach GmbH geeignet ist. Mit Hilfe des entstandenen Prototyps soll für die im Niederdrucksensor DS-S2 verbauten Dickschichthybride eine 100%- Prüfung auf Risse im Keramiksubstrat realisiert werden. Die Arbeit beinhaltet eine kurze Einleitung zur Thematik, eine Konkretisierung der Aufgabenstellung sowie die Beschreibung des mechatronischen Systementwurfs, inklusive der Auswahl der Systemkomponenten, der Konstruktion der Vorrichtung und der Programmierung des automatischen Prüfablaufs. Abschließend wird der aufgebaute Prototyp anhand von Funktionstests bewertet.



Illert, Kai;
Programmierung und Erprobung eines "hardware in the loop" Systems zur digitalen Regelung von EMK-Waagen mittels des Programmiersystems LabVIEW. - 106 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2007

Ziel dieser Arbeit war es, eine Mikrowaage nach dem HIL-Prinzip, in ein digitales System zu integrieren. Die bisher analoge Regelung der Waage, die nach dem elektromagnetischen Kraftkompensationsprinzip arbeitet, wurde durch eine digitale Regelung ersetzt und anschließend optimiert. Es wurde der Aufbau aller dafür benötigten Komponenten sowie ein Softwaregerüst realisiert. Die Umsetzung des Softwareteils, erfolgte mittels des Programmsystems LabVIEW. Hauptaugenmerk wurde auf die Modularität der Soft- und Hardware gelegt. Dadurch erreichte der Versuchsaufbau einen hohen Grad an Flexibilität. Durch diese Maßnahme ist es möglich, verschiedene Hard- und Softwarekomponenten auswechseln zu können, die der Messung, Steuerung und Regelung dienen. Abschließend wurde in dieser Arbeit geklärt, inwiefern ein Übergang zum Softwaresystem LabVIEW-Realtime möglich und sinnvoll ist. Aus diesem Grund wird wurde während der gesamten Entwicklung der Software auf eine optimale Laufzeit geachtet. Die Software enthält des Weiteren die folgenden Funktionen: - 1. Modul zur Kommunikation mit der benötigten Hardware - 2. Modul zur Konfiguration der benötigten Hardware - 3. Modul zur Streckenidentifikation des Systems - 4. Module zur Festlegung der Regelstrategien sowie der Vorgabe der Regelparameter und Regeloptimierung - 5. Speicherung aller Mess- und Regelgrößen im Textdateiformat



Rahneberg, Ilko;
Entwicklung und Aufbau eines Lateralversatz- und Rollwinkelmesssystems für linienflüchtige Messaufgaben. - 124 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2007

Mit den ständig wachsenden Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit im Maschinenbau ist eine Verschärfung der Qualitätskontrollen verbunden. Die Grundlagen einer hohen Fertigungsgenauigkeit sind die Verwendung präziser Werkzeugmaschinen sowie die Kontrolle der Reproduzierbarkeit der Fertigung durch Messungen am fertigen Werkstück. - Die Fertigungsgenauigkeit bei Werkzeugmaschinen ist, wie auch die Messunsicherheit bei Dreikoordinatenmessgeräten, von der geometrischen Genauigkeit ihrer Komponenten abhängig (z.B. Geradheit der Führungsbahnen). Daher ist es erforderlich, diese geometrische Genauigkeit durch Messungen aller sechs Freiheiten zu prüfen und zu kontrollieren. - Die Messung der Z-Längenkoordinate, der Rotation um die Y-Achse (Gierwinkel) und der Rotation um die X-Achse (Nickwinkel) kann mittels eines interferometrischen Messsystems erfolgen. - Zur Bestimmung der Rotation um die Z-Achse (Rollwinkel) und des lateralen Versatzes in X- und Y-Richtung kann ein Lateralversatz- und Rollwinkelsensor verwendet werden, der auf laseroptischen Messungen mit positionsempfindlichen Strahllagedetektoren beruht. - Ausgehend von einem bereits existierenden Lateralversatz- und Rollwinkelsensor sollen im Rahmen dieser Arbeit Untersuchungen zur Reproduzierbarkeit und zur Auflösung dieses Messsystems, sowie Untersuchungen zum Einfluss der Umgebungsbedingungen auf die Lateralversatz- und Rollwinkelmessung vorgestellt werden. Weiterhin wird auf Grundlage dieser Untersuchungen ein weiterentwickelter Lateralversatz- und Rollwinkelsensor vorgestellt.