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Erstellt: Sun, 30 Jun 2024 21:09:44 +0200 in 0.0832 sec


Löffelholz, Martin; Rothenberger, Liane
Einführung und Überblick. - In: Handbuch Journalismustheorien, (2016), S. 11-25

Benß, Martin;
Kommunikationsaktivitäten Deutschlands in den Brics-Staaten : eine komparative Analyse der "Wissenschaftsjahre" in Brasilien, Russland und Südafrika. - 141 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016

Die vorliegende Masterarbeit analysiert die Wissenschaftsjahre Deutschlands mit Brasilien, Russland und Südafrika. Durch diese drei Fallbeispiele konnten die Theorien und Konzepte der aktuellen Public Diplomacy und Public Relations Forschung geprüft werden. Der Fokus liegt auf der strategischen Umsetzung der Wissenschaftsjahre, wobei der politische Kontext, die Akteure und deren Ziele, die Umsetzung und Kooperationen zwischen den Akteuren einbezogen werden. Ein weiteres Anliegen war es, länderspezifische Anpassungen zu identifizieren. Die Ergebnisse resultieren aus einem qualitativen Untersuchungsdesign. Dementsprechend wurde eine Dokumentenanalyse der jeweiligen Abschlussberichte der Wissenschaftsjahre und Experteninterviews mit staatlichen Akteuren und Vertretern von Mittlerorganisationen durchgeführt. Als zentrale Ergebnisse konnten praktische Implikationen für zukünftige Wissenschaftsjahre abgeleitet werden, die zeigen, dass eine bessere Einbindung lokaler Akteure und verstärkte Social Media Kommunikation nötig sind.



http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/857321064benss.txt
Schwarz, Andreas; Rothenberger, Liane; Schleicher, Kathrin; Srugies, Alice
Krisenmanagement aus interner Perspektive: Analyse der Krisenkommunikation in deutschen Jugendämtern. - In: Interne Kommunikation im Wandel, (2016), S. 225-246

Mankel, Alexander;
PR in Amateur- und Profifußballvereinen. - 59 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

In dieser Ausarbeitung wird untersucht, wie exzellent die PR in deutschen Amateur- und Profifußballvereinen ausgestaltet ist. Dazu werden Einblicke in die Organisations- sowie die Systemtheorie geliefert und das Exzellenzmodell von Grunig betrachtet. Anhand von Leitfadengesprächen mit PR-Experten ausgewählter Fußballvereine werden die vorgestellten Ansätze und Modelle anschließend empirisch und auf ihre praktische Anwendung untersucht.



http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/856890405manke.txt
Müller, Susanna;
Die medial vermittelte Krisenkommunikation der Deutschen Post DHL Group und von ver.di im Verlauf des Tarifkonflikts 2015. - 50 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2016

Die vorliegende Fallstudie beschäftigt sich mit der medial vermittelten Krisenkommunikation der Deutschen Post DHL Group (DPDHL) und der Vereinten Dienstleistungsgesellschaft (ver.di) im Verlauf des Tarifkonflikts 2015. Auf Basis bisheriger Ergebnisse in der Krisenforschung wurden strukturelle und inhaltliche Kommunikationsstrategien sowie der Inhalt der Kommunikationsmaßnahmen untersucht, wobei insbesondere die im Rahmen der Situational Crisis Communication Theory von Coombs (2007) identifizierten Antwortstrategien die Grundlage darstellen. Mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse wurden alle im Zeitraum vom 01.04.2015 bis zum 02.07.2015 veröffentlichten Pressemitteilungen, Facebook- und Twitter-Beiträge der DPDHL und von ver.di auf verwendete Kommunikationsstrategien untersucht. Zusätzlich wurde ein teilstandardisiertes Leitfadengespräch mit einem Kommunikationsverantwortlichen der DPDHL geführt. Es zeigte sich, dass die Beiträge beider Organisationen, aber besonders die von ver.di, Mängel in der formalen Krisenkommunikation aufwiesen. Die rhetorische Krisenkommunikation war einerseits geprägt von Schuldzuweisungen und andererseits dem Konflikt der zwei Parteien: Während die DPDHL die Krise mithilfe von "Denial" Strategien beschönigte, wurde die Situation von ver.di aufgebauscht und dramatisiert.



http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/856389773muell.txt
Beer, Caroline;
Der Begriff des Terroristen in den Medien : eine Kontextanalyse mit Hilfe semantischer Differentiale. - 127 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016

Die Medienberichterstattung über Terrorismus bildet durch die ausgewählten Wörter und Inhalte die Ereignisse in einem bestimmten Rahmen, "Frame", ab. Besonders in der Sprache öffentlicher Personen finden sich Worte, die Personen und Gruppen in eine bestimmte Richtung einordnen. Diese sogenannten "Labels" werden von den Redaktionen und auch durch die andauernde Nachrichtenrezeption von den Rezipienten in ihre Sprache übernommen. Wie sich solche Bezeichnungen für die Täter terroristischer Anschläge in ihrer Bedeutung unterscheiden, wurde mit Hilfe eines semantischen Differentials mit acht Polpaaren untersucht. Außerdem konnten Faktoren ausgemacht werden, die diese Bedeutungszuweisung beeinflussen. So nehmen Selbstmordattentäter und Terrororganisationen die negativste Bedeutung an, Freiheitskämpfer die positivste. Weiterhin wurde der Wortschatz zur Benennung elf verschiedener Terrororganisationen erhoben, wobei ein starker Zusammenhang zu deren terroristischen Motiven festgestellt werden konnte.



http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/847162931beer.txt
Schleicher, Kathrin;
Journalismus und Militär. - In: Handbuch Journalismustheorien, (2016), S. 655-668

Zentrales Beitragsziel ist es, das Feld dominierende Erklärungsansätze zum Verhältnis von Militär und Journalismus systematisch darzustellen.



Schwarz, Andreas;
Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. - In: Handbuch Journalismustheorien, (2016), S. 619-638

Rothenberger, Liane;
Globalisierung des Journalismus. - In: Handbuch Journalismustheorien, (2016), S. 585-599

Srugies, Alice;
Journalismus als Organisation. - In: Handbuch Journalismustheorien, (2016), S. 507-522


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