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Auer, Claudia; Rothenberger, Liane
Die Bundeswehr und Social Media - Transformation der militärischen Kommunikation. - In: Sicherheitspolitische Kommunikation und Web 2.0, (2012), S. 3-11

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=19611
Rothenberger, Liane;
[Rezension von: Europäische Öffentlichkeit und journalistische Verantwortung, Horst Pöttker; Christian Schwarzenegger (Hrsg.]]. - In: Medien & Kommunikationswissenschaft. - Baden-Baden : Nomos, [2000?]- , ISSN: 2942-3317 , ZDB-ID: 2378713-2, ISSN 2942-3317, Bd. 59 (2011), 3, S. 443-444

http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2011-3-443
Daniel, Ute; Leonhard, Jörn; Löffelholz, Martin
Militär und Medien im 20. Jahrhundert. - München : Oldenbourg, 2011. - (Militärgeschichtliche Zeitschrift / hrsg. vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Potsdam ; 70.2011,1)
Löffelholz, Martin;
Die Kommunikation von Krisen: Medien zwischen strategischer Öffentlichkeitsarbeit und ambivalenten Publikumsinteressen. - In: Jahrbuch öffentliche Sicherheit, 2010/11, 2. Halbbd., S. 32-39

Löffelholz, Martin; Rothenberger, Liane
Eclectic continuum, distinct discipline or sub-domain of communication studies? : theoretical considerations and empirical findings on the disciplinarity, multidisciplinarity and transdisciplinarity of journalism studies. - In: Brazilian journalism research, ISSN 1981-9854, Bd. 7 (2011), 1, S. 7-29

Is journalism studies a sub-domain of communication studies, a distinct discipline, a multidisciplinary merger or a transdisciplinary endeavour? This question is discussed by analyzing the 2008 and 2009 volumes of seven academic journals focusing on journalism research. The sample includes 349 articles published in Brazilian Journalism Research, Ecquid Novi, Journalism & Communication Monographs, Journalism & Mass Communication Quarterly, Pacific Journalism Review, Journalism Studies, or Journalism: Theory, Practice and Criticism. Overall, the findings reveal that journalism research mainly applies theoretical approaches and empirical methods deriving from other disciplines, particularly sociology, psychology or cultural studies. In many countries, however, journalism studies has reached a comparatively high level of institutionalization indicated by the large number of specific schools, professorships, professional associations and respective academic journals. In conclusion, we argue that journalism studies is a sub-domain of communication studies, which integrates and transcends various disciplines aiming to become one of the axial subjects of the 21st century.



https://doi.org/10.25200/BJR.v7n1.2011.303
Rudkova-Schneider, Deina;
Corporate reputation in a business-to-business environment : towards the development of a measurement tool. - 144 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2011

Das Ziel der aktuellen Forschung ist um das Konzept der Corporate Reputation auf dem Business-to-Business Sektor zu analysieren und ein vorläufiges Mess-Tool vorzuschlagen. Acht Personen, welche alle als Arbeiter im Business-to-Business-Bereich in Großbritannien beschäftigt sind, haben an Interviews und einer Delphi Befragung teilgenommen. Der qualitative Ansatz wurde als die beste Methodologie ausgewählt, weil es noch nicht genüg Forschungsergebnisse in dem Bereich von Corporate Reputation auf dem Business-to-Business Sektor gibt. Die Ergebnisse trugen dazu bei, die Hauptdimensionen der Corporate Reputation im Business-to-Business-Sektor zu identifizieren und das vorläufige Mess-Tool zu erstellen - einen geschlossenen Fragebogen. Die Forschung hat auch problematische Aspekte der Corporate Reputation auf dem Business-to-Business-Sektor identifiziert. Es zeigt sich, dass in Zukunft weitere Forschungen zu diesem Thema der Corporate Reputation im Business-to-Business-Sektor notwendig sind.



Akingonte, Ioannis;
How organization-public relationships impact public reactions to crisis response messages : an experimental study in public relations using a recent Deutsche Bahn crisis. - 130 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2011

Zwei zentrale Themen ziehen sich durch die ganze Arbeit. Das sind zum einen Einzelheiten einer theoretischen Rekonstruktion von organisatorisch-öffentlichen Beziehungen in Krisensituationen und deren Operationalisierung in der gegenwärtigen Krisenkommunikationsforschung. Implikationen aus der empirischen Untersuchung zeigen, dass ein strategischer Blick auf die Öffentlichkeitsarbeit die proaktive Management-Funktion erhält. Deren Hauptziel ist es, allgemeine organisatorische Aufgaben mit der Dynamik, die in Businessumgebungen weit verbreitet ist, aufzubauen und die immateriellen Ressourcen auszugleichen. Die Forschung isoliert die Krise als Höhepunkt. Sie stammt vom zwangsläufigen Interessenskonflikt während der laufenden Beziehungen, die die Organisation mit den Stakeholdern verbindet, ab. Krisenmanagement gilt als reaktive Unterfunktion eines von Natur aus proaktiven Öffentlichkeitsarbeitsrahmens. Ein Zwischenthema, ein zufälligerweise Web-basiertes experimentelles Design, erbringt den Beweis, dass die Primäreinheit der Analyse in der möglichen Forschungsbeziehung der Öffentlichkeintsarbeit (PR) wichtiger ist als es vorher konzipiert war. Dabei war die Antwort auf die Bedrohung strategisch, was die Krise auch verlangt hat. Eine Auswahl an Studenten (n=290) waren einer Simulation einer vergangenen Deutsche Bahn (DB) Krise ausgesetzt. Ein Artikel beschreibt eine vermeidbare, noch in Frage gestellte Situation. Eine Stellungnahme als Reaktion auf die Krise wurde manipuliert. Jeder Teilnehmer wurde zufälligerweise zu einer der vier möglichen Antworten, die auf der Basis der Situational Crisis Communication Theory (SCCT) erstellt wurden, geleitet. Priorität bei der experimentellen Manipulation hatte ein Vortest, der die Wahrnehmung der Beziehung mit der DB gemessen hat. Die Ergebnisse zeigen, dass (1) schon vorher existierende Qualitätswahrnehmungen einer Beziehung mit der DB einen nicht unerheblichen Einfluss darauf hatte, wie die Teilnehmer auf die Krisenstellungnahme reagierten, als ein Ergebnis von (a) Ruf und (b) Zuschreibung von Verantwortung und auf (2) das Ausmaß der Würdigung des Statements. Das ist der Umfang, inwiefern sie die Nachricht (a) akzeptierten und sie als (b) glaubwürdig einstuften. Ein relativierter Blick auf die Theorie des Krisenmanagements begrüßt die Krise als eine gefährliche Möglichkeit zu lernen, sich anzupassen, sich neu auszurichten und versteht die Dynamik der Stakeholder. Diese Arbeit, die sich hauptsächlich auf Profit-Organisationen bezieht, bietet Einblicke in die strategische Effektivität von Krisen-Antwort-Strategien mit Ausrichtung auf die Anteilsinhaber. Ebenso kommt man zu dem Schluss, dass die Konzentration auf den Ruf des Managements die Anwendung der PR-Theorie eingrenzt. Den Schwerpunkt auf Beziehungen zu setzen, bietet gültige und zuverlässige Leistungsindikatoren für einen wettbewerbsmäßigen Vorteil von Organisationen und kombiniert den Wert von Beidem, der Organisation und der Gesellschaft als Ganzes.



Mertens, Svenja;
Kommunikation eines Super-Gaus - eine Analyse der Krisenkommunikationsstrategien des Kernkraftwerkbetreibers Tepco. - 53 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Als am 11. März 2011 ein Erdbeben und der darauf folgende Tsunami die Kühlanlagen des japanischen Atomkraftwerks Fukushima-Daiichi außer Kraft setzten, war dies der Anfang einer Krise, die weltweit Besorgnis hervorrief. Der Kernkraftwerksbetreiber Tepco sah sich mit einem nuklearen Super-Gau konfrontiert, der öffentlich kommuniziert werden musste. Diese Arbeit folgt der Zielstellung, die Krisenkommunikation des Unternehmens Tepco in Bezug auf forschungsgestützte Empfehlungen in der Crisis Response Phase zu untersuchen. Zu diesem Zweck wurden 536 Pressemitteilungen des Unternehmens Tepco mittels einer quantitativen Inhaltsanalyse untersucht und statistisch ausgewertet. Es stellte sich heraus, dass das Unternehmen nicht ausreichend Instructing Information nutzte, Adjusting Information aber ausführlich kommunizierte. Nimmt man das Vorliegen einer Opfer-Krise an (die Analyse der Pressemitteilungen legt diesen Schluss nahe), stellt sich heraus, dass Tepco die Crisis Response Strategien nicht nach den Empfehlungen der Situational Crisis Communication Theory einsetzte. Auch in den Punkten Verständlichkeit, Timing und Konsistenz wies Tepcos Kommunikation Mängel auf.



Auer, Claudia; Löffelholz, Martin
Security-political communication and Web 2.0 :
Sicherheitspolitische Kommunikation und Web 2.0. - Ilmenau : Univ.-Bibliothek, 2011. - Online-Ressource (PDF-Datei: 64 S., 1,04 MB). - (The IRGoCC report ; 1.2011,2)
http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=19611

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