Final theses studies

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Hey, Carsten;
Erarbeitung eines Kennzahlensystems für den Bereich Qualitätssicherung des Segmentes Geschirrspüler Haushalt der Firma Miele & Cie. KG am Standort Bielefeld. - 143 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2014

"Immer Besser" ist der Leitsatz des Unternehmens Miele & Cie KG. So strebt die Qualitätssicherung, ebenso wie alle direkten und indirekten Bereiche des Unternehmens nach einer ständigen Steigerung der Prozessleistung. Der Einsatz von Kennzahlen im Rahmen des PDCA-Zyklus zur kontinuierlichen Verbesserung bietet dafür eine methodische Grundlage. Im Rahmen dieser Arbeit ist ein Kennzahlensystem für die Qualitätssicherung des Unternehmens Miele & Cie. KG des Segments Geschirrspüler Haushalt am Standort Bielefeld entwickelt worden. Nach einer Betrachtung der theoretischen Grundlagen des Qualitätsmanagement und der Kennzahlen, wird der vom Unternehmen vorgegebene, organisatorische Rahmen beschrieben. Verwendete Qualitätsmethoden werden erläutert. Im Anschluss erfolgt die Definition der ausgewählten Kennzahlen und eine Beschreibung ihrer Auswertung. Die entwickelte Lösung zur Darstellung des Systems wird in einem Handbuch beschrieben und anhand einer Kennzahl getestet.



Rilk, Johannes;
Erstellung eines Konzeptes und Aufbau einer Mehrkanal-Beleuchtungssteuerung. - 81 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung einer Mehrkanal-Beleuchtungssteuerung vorgestellt, die zur Regelung von lichtemittierenden Dioden (LED) an 24 Ausgangskanälen genutzt werden kann. Zunächst werden dafür die Anforderungen für den Betrieb einer LED untersucht und verschiedene Möglichkeiten der Regelung diskutiert. Es folgt die Vorstellung der verwendeten Elektronikbauelemente und deren Zusammenwirken bei der LED-Steuerung. Nach der Programmierung der zugehörigen Firmware sowie der Benutzeroberfläche und der Inbetriebnahme des Steuersystems werden die zuvor berechneten elektrischen Parameter anhand von Messungen überprüft. Den Abschluss bildet der Aufbau einer multispektralen LED-Lichtquelle, die auf die Anforderung einer Filterradkamera hin entwickelt wurde. Es wird untersucht, wie sich das Spektrum der Lichtquelle mithilfe der Beleuchtungssteuerung beeinflussen lässt und wie die Lichtquelle aufgebaut sein muss, um als Beleuchtung für die Filterradkamera eingesetzt zu werden.



Neugebauer, Michael;
Erstellung einer Fehleranalyse und Fehlerbeschreibung an einem Banderolenanleger. - 76 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

Gegenstand dieser Masterarbeit ist die Erstellung einer Fehleranalyse und Fehlerbeschreibung an einer Banderoliermaschine für Wertpapier. Zum Bündeln von Banknoten in automatischen Verarbeitungsmaschinen, werden Banderolenanleger mit hohen technischen Ansprüchen verwendet. Im ersten Abschnitt der Arbeit, wird die Maschine vorgestellt und auf die dazugehörigen Funktionen näher eingegangen. Zur optimalen Bedienbarkeit sind anschließend die Grenzeinstellungen des Banderolenanlegers im Kurz- und Dauerbetrieb dokumentiert. Dabei sind Einflussparameter wie z.B. der anliegende Druck und die Schweißtemperatur gezielt beeinflusst worden, um daraus Rückschlüsse auf das Maschinenverhalten zu gewinnen. In einem eigenen Kapitel sind potenzielle konstruktive Verbesserungen von Bauteilen und Weiterentwicklungen des Banderolenanlegers aufgezeigt. Deren Tauglichkeit wurde an einem Teststand unter realen Bedingungen simuliert und ausgewertet. Für die zukünftige Erstmontage der Maschine steht eine detailliert ausgearbeitete Anleitung zur Verfügung. Ergänzend wird auf die Einstellungsmerkmale funktionsrelevanter Bauteile hingewiesen. Das folgende Kapitel geht auf die Erkennung von Fehlfunktionen an der Maschine und deren Beseitigung näher ein. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Ausblick auf Bauteile, die weiteres Verbesserungspotenzial aufweisen und Möglichkeiten diese Umzusetzen. Die Ergebnisse sind so niedergeschrieben, dass sie in die Maschinendokumentation einfließen können. Die Masterarbeit wurde im Unternehmen Koenig & Bauer angefertigt.



Stanelle, Björn;
Untersuchung zur Auswahl einer Washerklasse zum Drehmomentniveau eines Kupplungspaketes für die Verbesserung der Erstdurchlaufrate am End-of-Line-Prüfstand. - 68 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2014

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Untersuchungen zur Zuweisung einer Washerklasse, ein Bauteil einer Verteilerkupplung, während der Produktion. Diese sind nötig um die Erstdurchlaufrate an dem abschließenden Funktionstest zu verbessern und damit benötigte Zeit und anfallenden Schrott während der Montage zu verringern. Für die Untersuchung dieser Zuweisung werden zunächst die verschiedenen Washerklassen am End-of-Line Prüfstand getestet, um festzustellen, welchen Einfluss diese auf die Lage der Kupplungskennlinie haben. Den größten Einfluss auf die Drehmomentübertragung haben dabei die primären Reiblamellen, welche herstellungsbedingte Unterschiede aufweisen. Zum erfassen dieser Drehmomentübertragung, wird ein Prüfstand konstruiert und dieser einer Messsystemanalyse unterzogen. Mit Hilfe dieses Prüfstandes werden die Drehmomentübertragungen einzelnen Primärlamellenpakete gemessen. Diese werden anschließend zusammen mit verschiedenen Washerklassen in eine Versuchskupplung verbaut und am End-of-Line Prüfstand getestet. Durch die Ergebnisse der oben geschilderten Versuche wird eine Zuweisungstabelle erstellt. Diese ermöglicht die Washerklasse über die Drehmomentübertragung der Primärkupplung auszuwählen.



Krüger, Michael;
Untersuchungen zur inhaltlichen und didaktischen Gestaltung von Unterlagen für die "Technische Zuverlässigkeit" in der Qualitätssicherung. - 78 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

Eine stetige Zunahme der Komplexität von technischen Erzeugnissen bei immer kürzeren Innovationszyklen lässt eine Zunahme der Ausfallwahrscheinlichkeit vermuten. Diese hätten jedoch einen negativen Einfluss auf die Zuverlässigkeit der Produkte, welche die Kunden neben dem Preis oft als wichtigste Produkteigenschaft ansehen. Daher muss der Entwicklungs- und Produktionsprozess komplett überdacht werden. Die Zehnerregel legt nahe, dass die Fehlerprävention in den Produkten möglichst frühzeitig geschehen soll, um hohe Fehlerbeseitigungskosten zu vermeiden. Daher muss die ingenieurtechnische Ausbildung neben der klassischen Konstruktions- und Gestaltungslehre auch umfangreiche Kenntnisse im Bereich der technischen Zuverlässigkeit vermitteln. Die Arbeit untersucht die inhaltliche und didaktische Gestaltung von Unterlagen für die "Technische Zuverlässigkeit" in der Qualitätssicherung. Anhand der Anforderungen, die der VDI in den Richtlinien VDI 4002 Blatt 1 und VDI 4002 Blatt 2 an Zuverlässigkeitsingenieure stellt und in kritischer Auseinandersetzung mit anderen Publikationen, wird ein Entwurf für ein neu zu konzipierendes Lehr- und Trainingsbuch für die technische Zuverlässigkeit vorgestellt. Als Schwerpunkte dieser Arbeit werden neben der Aufbereitung der notwendigen mathematischen Grundlagen auch umfangreiche Kenntnisse auf dem Gebiet der Lebensdauerverteilungen vermittelt. Dies geschieht neben der Theorie mit vielen Darstellungen speziell durch die umfangreichen und praxisnahen Trainingsmodule. Darüber hinaus werden verschiedene Methoden der Zuverlässigkeitsanalyse vorgestellt und anhand von Beispielen und Trainingsaufgaben vertieft. Bei den einzelnen Verfahren und Abschnitten wird auf die entsprechenden Vorschriften und Normen verwiesen. Der Fokus dieser Arbeit liegt neben der Systematisierung der Lehrinhalte auf deren Vermittlung. Die Studenten sollen die Theorie der technischen Zuverlässigkeit anhand praktischer Tätigkeiten erlernen. Dazu werden Methoden und Vorgehen schrittweise erklärt und diese mit unterschiedlichen Medien dargestellt. Neben Vorlesungs- und Trainingsunterlagen werden auch Zusatzmaterialien für das Selbststudium betrachtet und auf die Lehrinhalte abgestimmt.



Behr, Alexander;
Realisierung eines Kalibrierverfahrens für ein modulares Messsystem zur Qualitätssicherung und Endabnahme von Großwälzlagern. - 78 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2014

In der vorliegenden Arbeit wird der momentane Entwicklungsstand eines modularen Längenmesssystems zur Messung des Innendurchmessers von Großwälzlagern hinsichtlich seiner messtechnischen Eigenschaften und dessen Kalibriermöglichkeiten untersucht. Es wurden die Modellgleichungen für die Kalibrierung mittels Laserinterferometer und Endmaßen abgeleitet, wobei auf der Grundlage angenommener Werte eine erste Einschätzung der erreichbaren Messunsicherheit vorgenommen wurde. Als Resultat ergab sich, dass höchstwahrscheinlich mit der vorhandenen Konzeption die gewünschte Messunsicherheit von ± 10 mym nicht erreicht werden kann. Eine Entscheidung über die Verwendbarkeit des projektierten Messsystems bleibt experimentellen Untersuchungen vorbehalten.



Kreßmann, Michael;
Präventive Qualitätssicherung bei Aluminium Fahrwerksteilen. - 76 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

Das Automobilunternehmen Volkswagen AG verbaut zunehmend mehr Fahrzugkomponenten aus Aluminium mit dem Ziel das Fahrzeuggewicht zu reduzieren und gleichzeitig die Fahrsicherheit zu erhöhen. Um diese Zielsetzung zu verfolgen, werden im Leichtmetallzentrum des Volkswagen-Komponentenwerks in Braunschweig u.a. komplexe Bauteile wie Hilfsrahmen, Radträger und Schwenklager durch unterschiedliche Gießverfahren in Dauerformen hergestellt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die hohen Einflüsse des verwendeten Fertigungsverfahrens in den frühen Phasen der Produktentwicklung berücksichtigt werden können. In Anbetracht dessen ist Ziel dieser Arbeit theoretische Handlungsempfehlungen abzuleiten, um präventiv Maßnahmen einleiten zu können und so ein nachhaltig, qualitativ hochwertiges Produkt und Fertigungsverfahren sicherzustellen. So werden zunächst theoretische Grundlagen für eine gießgerechte und fertigungsgerechte Konstruktion in Hinblick auf die im Volkswagen Werk Braunschweig hergestellten Fahrwerkskomponenten aus Aluminium untersucht und anschließend exemplarisch dargestellt. Anschließend erfolgt eine kritische Vorstellung der möglichen Maßnahmen zur Steigerung von Bauteil und Prozessqualität bezüglich des Einbringungszeitraum und der finanziellen Belastung. Diese dient zur Herleitung der Handlungsempfehlungen einer präventiven Qualitätssicherung.



Tille, Gabriel;
Systemanalyse zur Neigung der Gabel eines Gabelstaplers und Entwurf einer Lastwaagerechtregelung. - 93 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

Bei dem Lasthandling im innerbetrieblichen Transport werden Gabelstapler eingesetzt. Gabelstapler sind mit einem Mastsystem zum Stapeln und Einlagern von Transportgütern ausgestattet. Beim Aufnehmen oder Absetzten einer Last, muss der Fahrer dafür sorgen, dass die Gabelzinken horizontal bzw. parallel zur Lagerfläche ausgerichtet sind, damit ein sicheres Ein- und Ausfahren in bzw. aus dem Transportgut sichergestellt ist. In Abhängigkeit von der Lastmasse, der Position und der Auflageform des Transportgutes auf den Gabelzinken sowie der Hubhöhe verändert sich der Neigungswinkel der Last zum Boden. Hauptsächlichen Einfluss hat die Elastizität der Reifen, des Mastes und der Gabel. In dieser Masterarbeit wird die Machbarkeitsstudie für ein Assistenzsystem durchgeführt, mit dem die Gabelzinken eines Gegengewichtsgabelstaplers, unabhängig von der Last und der Hubhöhe, in der horizontalen Lage ausgerichtet werden können. Die Herausforderung dabei ist, den Verformungswinkel indirekt, ohne einen absolut messenden Neigungswinkelsensor, zu erfassen. Es stehen Sensoren zur Messung der Hubhöhe, des Hubdruckes, der Neigdrücke sowie des relativen Winkels zwischen dem Mast und dem Fahrzeugchassis zur Verfügung. Um die Korrelation zwischen den Messgrößen und dem Verformungswinkel herzuleiten, wird eine Systemanalyse durchgeführt. Mithilfe der Zerlegung eines Mehrkörpersystems werden die Kräfte analysiert, die an dem System wirken. Das Ziel dieser Analyse ist, die Masse der Last und den Lastschwerpunkt zu bestimmen, um schließlich die Verformung der einzelnen Körper berechnen zu können. Anschließend werden in einer experimentellen Untersuchung Parameter der Reibung bestimmt und die aufgestellten Modelle verifiziert. Zum Schluss wird eine Regelung entworfen, die dafür sorgt, dass das Transportgut waagerecht zur Lagerfläche ausgerichtet wird.



Peter, Franz;
Kombination eines hydraulischen Rotationsdämpfers mit der Möglichkeit einer Energierekuperation bzw. mit einer aktiven Funktion. - 139 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines neuartigen Fahrwerksmoduls, welches die Funktionen aktive Aufbaukontrolle und Schwingungsdämpfung mit weiteren Funktionen kombiniert. Unter den Maßgaben des methodischen Vorgehens wurden verschiedene Lösungsansätze erarbeitet und bis in die Ebene der Wirkstruktur hinein verfolgt. Für die im Rahmen einer durchgeführten Bewertung festgelegte prinzipielle Lösung wurden weiterführende Berechnungen angestellt. Neben einer optimierten Auslegung der funktionsbestimmenden Parameter, sind die gewonnenen Erkenntnisse über das Systemverhalten und dessen Einflussgrößen für wesentliche Betriebssituationen als weitere Hauptergebnisse anzusehen. Schließlich konnte aufgezeigt werden, dass eine kompakte konstruktive Umsetzung des verfolgten Konzepts gelingt. In seiner finalen Form kann dieses auch als semiaktives System betrieben werden.



Michel, Christian;
Konzeption und Entwicklung einer mobilen Roboterplattform. - 83 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2013

Im Rahmen der Arbeit wurde durch Anwendung des "konstruktiven Entwicklungsprozesses" eine mobile Roboterplattform entwickelt, welche zur Erprobung von Sensoren, Hard- und Software genutzt werden soll. Damit können verschiedene Szenarien für den Einsatz mobiler Roboter erprobt werden. Nach der Präzisierung der Aufgabenstellung, im Rahmen der Aufbereitungsphase, folgt die Konzeptphase. Innerhalb dieser wird die Hauptfunktion in weitere Unterfunktionen zerlegt und jeder Unterfunktion anschließend ein ein geeignetes Prinzip zugeordnet. Durch die Auswahl geeigneter Komponenten kann die Plattform Schritt für Schritt konstruiert werden, bis letztendlich ein technischer Entwurf entsteht, welcher die Plattform vollständig beschreibt. In der letzten Phase, der Ausarbeitungsphase, werden alle notwendigen Dokumente erstellt.