Bachelorarbeiten

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Krause, Razvan;
Herstellung epitaktischer magnetostriktiver Eisen-Gallium-Schichten und Charakterisierung ihrer magnetischen Eigenschaften. - 56 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Within the scope of this Bachelor thesis Fe-Ga layers were deposited by magnetron sputtering on MgO(100) substrate with different buffer layers. Fe-Ga exhibits a large magnetostriction. Therefore these thin layers are interesting for applications as microactuators and sensors in the future. The Fe100-xGax(x = 20, 25 at.% Ga) layers were sputtered with 70 W sputter power and pAr = 0,008 mbar at room temperature with thicknesses from 56 to 830 nm on Pt, Au, Cr and Cu buffers. The layers grow epitaxial with the A2 structure. In addition pyramidal artifacts are observed at the surface of all specimens. The dependence on the production parameters was analysed. It was shown that they are originated by {211}bcc twinning. XRD shows two different stressed epitaxial areas and sin measurements exhibit 1 GPa tensile stress in a layer on Pt and 0.8 GPa compressive stress on Au, while the twinned areas on Au have 0.5 GPa tensile stress. A model to the origin of the stresses was developed. Even though the magnetic properties of all layers are determined from their shape anisotropy, the portion of the twins changes effective anisotropy. The layers achieve in plane a saturation polarization JS = 1.6 T and a saturation field HS = 100 mT. JS and JR decrease with increasing Ga content and HC is rising.



Giesler, Katharina;
Analyse eines neuen Antriebskonzepts für ein mehrachsiges Reflektorelement. - 52 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Reflektorelemente der Mikrotechnik sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Sie verkleinern optische Systeme wie zum Beispiel Displays und Sensoren. Mit der Entwicklung eines neuen mehrachsigen Reflektorelements soll eine nicht mehr achsengebundene Reflektion mit großen Winkeln im nichtresonanten Bereich erhalten werden. Im Rahmen der Bachelorarbeit wird das Konzept eines neuen mehrachsigen Reflektorelements analytisch und experimentell betrachtet. Die analytischen Betrachtungen zeigen, dass je nach Einsatz des Aktors verschiedene Winkel erreichbar werden können. In der experimentellen Betrachtung ist eine allgemeine Funktionalität des Prinzips festzustellen.



Schneidmadel, Stefan;
Bedingungen für die Einarbeitung leitfähiger Füllstoffe in Thermoplaste. - 116 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Diese Arbeit befasst sich mit den Bedingungen für die Einarbeitung leitfähiger Füllstoffe in Thermoplaste. Es sollen dabei die Einflüsse auf die Leitfähigkeit herausgearbeitet werden und abschließend eine Empfehlung für Verarbeitungsparameter erfolgen. Hierfür wird zunächst die Extrusion der Fasern betrachtet. Als wesentliche Einflussfaktoren werden die Faserlänge, Faserkonzentration und die Extruderparameter wie Temperaturführung, Schneckengeometrie und Schneckendrehzahl analysiert. Um eine Aussage über deren Einfluss zu treffen, werden verschiedene Versuche am Extruder und anschließend eine Prüfung des erzeugten Strangs hinsichtlich der Leitfähigkeit durchgeführt. Im Anschluss an die Untersuchung des Strangs wird das Kunststoffgranulat hergestellt und ebenfalls auf Leitfähigkeit untersucht. Dabei hat sich gezeigt, dass aufgrund der mangelhaften Leitungsverbindung zwischen den Granulatkörnern kein Stromfluss stattfindet. Abschließend werden Probekörper aus dem Kunststoffgranulat gespritzt, die ebenfalls auf ihre Leitfähigkeit getestet werden. Hierfür werden wie bei der Messung des Strangs zwei Elektroden auf den Probekörper aufgebracht und wieder der elektrische Widerstand gemessen. Um die Analyse der Probekörper abzurunden werden verschiedene Untersuchungen am Probekörper durchgeführt. Mithilfe der Dichtemessung und der thermografischen Analyse und wird der Fasergehalt des Probekörpers ermittelt. Durch einen Zugversuch werden die mechanischen Kennwerte der Probekörper aufgenommen. Schließlich wird noch die Faserlänge und Faserorientierung im Probekörper untersucht. Abschließend kann man sagen, dass sowohl für die Einleitung des Stroms als auch für den Stromtransport durch das Material neben der Faserkonzentration die Faserorientierung den größten Einfluss hat. Für die Herstellung von Bauteilen aus leitfähigen Kunststoffen kann man deshalb Empfehlungen für die Werkzeugkonstruktion und die Verarbeitungsparameter geben.



Hühn, Carolin;
Evaluierung des Alignments für den SCIL-Prozess. - 59 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

In dieser Arbeit wurde eine Technologie vorgestellt, die sich schon seit längerer Zeit durch die Herstellung von monolagigen sub-Mikrometerstrukturen auszeichnet. Im Rahmen dieser Arbeit wurden zahlreiche Strukturabformungen mit unterschiedlichen Prägematerialien vorgestellt und ihre Abformmöglichkeiten anhand von erfolgreichen Beispielen dargelegt. Des Weiteren konnten für den organischen, epoxidhaltigen Photolack (DELO) Ätzversuche durchgeführt werden. Diese Ätzungen waren jedoch durch eine relativ starke Kantenabrundung der Strukturen geprägt. Es ist also nötig weitere Untersuchungen zu dessen Ätzverhalten durchzuführen, wobei der Ansatz von Fader et al. [19] genutzt werden kann. - Um den SCIL-Prozess auch für Multi-Layer-Technologien anwendbar zu machen, wurden Alignmentversuche durchgeführt. Dabei konnte gezeigt werden, dass der sequentielle Prägevorgang eine Verschiebung des Stempels in Prägerichtung verursacht und dass diese Verschiebung reproduzierbar ist. Aufgrund der Reproduzierbarkeit konnten Offset-Einstellungen, durch Verschiebung des Substrats um denselben Betrag, durchgeführt und damit Überdeckungsgenauigkeiten von 0 [my]m (unterhalb der Messgrenze) in x-Richtung und 0,75 [my]m in y-Richtung erreicht werden. In diesem Versuch wurde sich jedoch lediglich auf einen Alignmentmarker in der Mitte des Wafers bezogen. - Bei weiterführenden Versuchen wurde der Wafer mittels zweier Punkte zum Stempel justiert und die Verschiebung und Ausdehnung der Stempels für einen Streckenabschnitt von 10 cm untersucht. Dabei konnten Überdeckungsgenauigkeiten von unter 2 [my]m erzielt werden. Des Weiteren wurde deutlich, dass die Ausdehnung des Stempels von Prägung zu Prägung bis zu 1,8 [my]m auf einer Prägelänge von 10 cm. Mögliche Ursachen für Ausdehnungsschwankungen von Wafer zu Wafer können sein: Partikel auf der Waferoberfläche, Kanteneffekte und unterschiedliches Ausdehnungsverhalten aufgrund der Belichtungsbedingungen. - Die erzielten Alignmentergebnisse lagen im Erwartungsbereich und waren mit dem Stand der Technik vergleichbar. Die Alignmentgenauigkeit könnte mit weiteren Untersuchungen noch gesteigert werden. Zum Beispiel wäre es sinnvoll, die Abhängigkeit der Überdeckung/Stempelausdehnung von Druck und Prozessabstand zu überprüfen. Da der Kanteneffekt eine große Rolle spielt, ist auch die optimale Höheneinstellung von Chuck zu Wafer von großer Bedeutung. Eine genaue Höhenbestimmung mittels taktiler bzw. optischer Messsensoren könnte eine Verbesserung der Ergebnisse erzielen.



Fischer, Michael;
Plasmaspritzen keramischer Schutzschichten auf keramischen Bauteilen. - 134 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Die Firma Benteler ist Zulieferer von Blechen für Kraftfahrzeuge. Im Bereich der Warmformung werden diese Bleche einer thermischen Behandlung unterzogen. Dabei werden die Bleche mittels Förderrollen durch Öfen geleitet. Zum Schutz vor Verzunderung (temporärer Korrosionsschutz) wird auf die Bleche ein Schicht aus AlSi10 aufgetragen. Während der nachfolgenden Förderung der Bleche durch die Öfen geht die Schutzschicht in den teigigen bzw. flüssigen Aggregatzustand über und benetzt die Förderrollen aus Mullit. Dabei dringt die Schmelze tief in das Material der Förderrollen ein und zerstört diese. Aufgabe dieser Arbeit ist es eine Verschleißschutzschicht gegen die aggressive Schmelze zu finden. Dabei soll zur Herstellung dieser Schicht das DC-Plasmaspritzen eingesetzt werden. Die Rollen selbst sind im eingebauten Zustand jeweils einzeln angetrieben und zwischen 2000 mm und 3000 mm lang. Im Ofen herrschen Temperaturen um die 1000 ˚C. Üblicherweise haben verschiedene Schutzschichten unterschiedliche Richtwerte für die Schichtdicke, hier wird der Wert 300 mym angenommen. Ziel ist es nun eine Schutzschicht zu finden, die auf die Förderrollen aufgebracht werden kann, gegen die Temperatur im Ofen beständig ist und vor allem gegen Penetration der Schmelze schützt. Dadurch soll erreicht werden, dass die Lebensdauer der Förderrollen erhöht wird. Weiterhin eine Senkung der Kosten und eine Humanisierung der Arbeit für die Mitarbeiter, die aufgrund der höheren Lebensdauer in größeren Intervallen die Förderrollen wechseln müssen. Als Ergebnis wird eine thermische Spritzschicht vorgeschlagen, die auf Vorgaben bzw. Richwerte des Unternehmens Benteler Automobiltechnik GmbH basiert.



Wolf, Niels;
Weiterentwicklung eine neuartigen Funktionselementes für leichtbau spezifische Anwendungen. - 102 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Funktionselemente sind zwingende Bestandteile jeder Fahrzeugkarosserie, da sie als Montagemöglichkeit für die Befestigung von Komfort- und Sicherheitsbedarf dienen. Diese Anbindungspunkte werden im klassischen Stahlbau mittels Schweißelementen realisiert. Für zukünftige Mischbaukarosserien mit nicht schweißbaren Werkstoffkombinationen und innenliegenden Klebstoffschichten muss jedoch ein neues Anbindungskonzept gefunden werden. Das druckluftbetriebene Setzen von Funktionsbolzen stellt hierbei eine vielversprechende Lösungsmöglichkeit dar. So ist es mit Hilfe des druckluftbetriebenen Setzens von Funktionsbolzen möglich, Gewindeträger schnell und auch auf artverschiedenen, nicht schweißbaren Werkstoffen zu fügen. Einseitig ausreichende Zugänglichkeit der Fügestelle und der Verzicht auf eine Bauteilvorbehandlung zeigen weiterhin das hohe Potential des druckluftbetriebenen Setzens von Funktionsbolzen. Ziel dieser Arbeit war daher die Weiterentwicklung des Funktionsbolzens für leichtbauspezifische Anwendungen und die Ableitung einer optimalen Bolzengeometrie. Hierfür wurde eine Analyse der Einflussfaktoren auf die Verbindungsfestigkeit durchgeführt und entsprechende Optimierungsmaßnahmen abgeleitet. Ferner wurden die Auswirkungen verschiedener Fertigungsverfahren der Bolzentypen und das Aufbringen einer Rändelung im Schaftbereich auf die Tragfähigkeit der Verbindung untersucht. Darüber hinaus wurde eine optische Korrosionsbewertung durchgeführt und der Einfluss einer korrosiven Belastung auf die Verbindungsfestigkeit analysiert. Abschließend wurde ein Prüfkonzept zur Bestimmung der Schwingfestigkeit erarbeitet, welches es im Anschluss an diese Arbeit ermöglicht, den Einfluss einer Rändelung auf dynamische Belastungen zu ermitteln.



Lehmann, Stephan;
Vergleich und Entwicklung von Krafteinleitungsmöglichkeiten in Bauteile aus CFK. - 93 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Für eine Produktionsmaschine, welche eine Werkzeugbank aus kohlefaserverstärktem Kunststoff haben soll. In dieser Arbeit ist eine Krafteinleitungsmöglichkeit erarbeitet worden, welche die Verbindung zwischen den Verbundwerkstoff und einem Metall ermöglicht. Das Ziel hierbei ist, die Verbindungselemente theoretisch auszulegen und dann mittels Versuchen diese Werte zu überprüfen. In der Arbeit wurden dafür verschiedene Versuche für die Krafteinleitungen, Schrauben, Kleben, Inserts und die Synthese aus Schrauben und Kleben, durchgeführt. Diese Verbindungsarten wurden anhand einer Bewertung als beste Methode für die Verbindung ausgewählt. Diese Versuche dienen in der Arbeit auch dazu, dass damit die jeweiligen Sicherheitsfaktoren für die Verbindungselemente erarbeitet werden. Am Ende der Arbeit wurde die Schraubverbindung als geeignete Verbindung ausgewählt, da sie die besten Eigenschaften für dieses Problem aufweist.



Schuppich, Juliane;
Entspiegelung von optisch unsymmetrischen Substraten am Beispiel von "low-e"-Glas. - 52 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Entspiegelung von "low-e"-Glas. Dabei sind gewisse Spezifikationen einzuhalten. Das als Substrat verwendete "low-e"-Glas gehört zu den Wärmeschutzgläsern und ist bereits einseitig beschichtet. Die Entspiegelung dieses Substrates ist besonders lohnenswert, da es durch die vorhandene Beschichtung eine erhöhte Reflexion besitzt. Das entspiegelnde Schichtsystem wird mittels Sol-Gel-Tauchbeschichtung hergestellt. Dies stellt eine Herausforderung bei der Entwicklung des Entspiegelungsdesigns dar, da auf beiden Seiten des Substrates die gleichen Schichten aufgebracht werden, während die einseitig vorhandene Wärmeschutzschicht verschiedene Ausgangszustände schafft. Dennoch soll eine entspiegelnde Wirkung für beide Seiten erzielt werden. Das geforderte Ergebnis kann folglich nur über einen Kompromiss in der Anpassung beider Seiten erzielt werden. Zu Beginn der Arbeit wurden zunächst die verschiedenen Eigenschaften des Substratglases ermittelt. Auf dieser Grundlage wurden Simulationen erstellt und deren Ergebnisse in die Praxis übertragen, was sehr gut gelang. Das gesetzte Ziel konnte dennoch nicht in allen Belangen erfüllt werden. Es wurde gezeigt, dass durch die gewählte Vorgehensweise das Ziel der gewünschten blauen Reflexionsfarbe nicht erreicht werden kann. Die Minderung der Reflexion gelang dagegen noch über das gesetzte Ziel hinaus, zusätzlich konnten für weitere aufgetretene Probleme Lösungsansätze aufgezeigt werden.



Preußler, Robin;
Volumen- und Ausdehnungsbestimmung von PET-Flaschen an einem Berstdruckprüfstand. - 100 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Kunststoffe sind ein unverzichtbarer Bestandteil des heutigen Lebens. In jedem industriellen und privaten Bereich sind sie vertreten. In der Lebensmittelindustrie werden bevorzugt Kunststoffe als Verpackungen eingesetzt. Mehr und mehr Getränke werden ausschließlich in Kunststoffflaschen abgefüllt. Erfrischungsgetränke enthalten oftmals Kohlensäure und entwickeln dadurch einen flascheninternen Überdruck. Diesem muss die Polyethylenterephthalat-Flasche standhalten. Um die Belastungsgrenzen zu bestimmen, werden sie in verschiedensten Prüfständen bis zum Versagen getestet. Das Ziel der Arbeit ist es, einen bestehenden Berstdruckprüfstand, der einem Standard-Industrie-modell überlegen ist, weiter zu optimieren. Dafür wurde ein Konzept ausgearbeitet und umgesetzt. Der Inhalt war es, das vorhandene System von direkter Luftdruckbelastung auf indirekte Druckbeaufschlagung mit Wasser umzustellen. Dafür wurde ein Vordruckbehälter ausgelegt und installiert. Dieser ist mit Wasser gefüllt und Luft kann mit einem Kompressor eingepumpt werden. Somit wird der Druck von der Luft auf das Wasser übertragen und die Flasche wird mit dem fast inkompressiblen Medium geprüft. Damit werden die negativen Eigenschaften einer schlagartigen Luftentspannung eliminiert. Das bisherige Rohrleitungssystem wurde gewechselt, da es stark korrodiert war. Alle Teile, die mit Wasser in Berührung kommen, wurden durch Edelstahl ersetzt. Um das Konzept umzusetzen, wurden mehrere Ventile und andere Funktionsteile umpositioniert oder ausgetauscht. Enthalten sind unter anderem die Planung der benötigten Teile und Werkzeuge, sowie deren Einbau. Dem neuen Aufbau folgte eine Steuerungsanpassung. Einen Großteil dieser Arbeit nimmt der Informatikbereich ein. Ein passender Funktionsablauf wurde erarbeitet. Dieser wurde einprogrammiert. Die zu bearbeitenden Programmteile sind ausführlich beschrieben und nachvollziehbar dargelegt. Das Programm ist fehlerfrei funktionstüchtig. Eine Versuchsplanung und -durchführung ist enthalten. Die Kalibrierungswerte wurden ermittelt und dem Programm hinzugefügt.



Günther-Müller, Sarah;
Numerische Berechnung der Wärmeverteilung in PV Modulen bei Zelldefekten mit Hilfe von ANSYS CFX. - 61 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2012

Motivation der Arbeit ist die Untersuchung der Auswirkungen von Defekten in Form von Mikrorissen auf die Wärmeentwicklung in Photovoltaik Modulen. Mikrorisse entstehen im Herstellungsprozess sowie bei Transport und Montage der Solarmodule und stellen ein bekanntes Problem der Solarindustrie dar. Es wird zunächst untersucht, welche Arten von Mikrorissen existieren und wie diese entstehen. Nachfolgend wird die Wärmeentwicklung im Photovoltaik Modul für verschiedene Betriebsfälle betrachtet. Es zeigt sich, dass die Wärmeentwicklung vor allem bei partieller Verschattung erfolgt und insbesondere geshuntete Mikrorisse die stärkste Erwärmung im Modul zur Folge haben. Die gefundenen Erkenntnisse sind mithilfe numerischer Strömungssimulation in ANSYS CFX berechnet wurden.