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Erstellt: Sun, 30 Jun 2024 15:10:46 +0200 in 0.1179 sec


Libbertz, Kevin John;
Lösungsfindung und -umsetzung zur Schnittstellenproblematik zwischen den CAx-Systemen unterschiedlicher Fachbereiche und Systemanbietern zur effektiven Zusammenführung von Entwicklungsdaten im Produktentstehungsprozess. - 100 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2010

Diese Arbeit beschäftigt sich mit den CAx-Systemen der Firma Westinghouse Electric Germany GmbH in Mannheim. Sie erläutert zum einen die Systeme im Hinblick auf deren Eigenschaften und gibt Auskunft über die Verwendung von Systemverknüpfungen im Arbeitsablauf des produktiven Arbeitsprozesses. Desweiteren behandelt diese Arbeit die Schnittstellenproblematik zwischen ausgewählten CAx-Systemen und stellt Konzepte für nicht vorhandene Systemverbindungen vor. Nach einer Reihe von Benchmarktests werden in Kombination mit den Konzepten Arbeitsabläufe erarbeitet, die mittels Arbeitsrichtlinien zur Standardisierung von Prozessschritten beitragen. Zum Schluss wird die Umsetzung der Konzeption anhand eines Beispiels mit produktiven Arbeitsdaten getestet und bewertet.



Herzer, Peer-Ingo;
Konzeptioneller Leichtbau für Motorsägen. - 128 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2010

Das entscheidende Kaufkriterium von Motorsägen für die Forstwirtschaft ist das Leistungsgewicht. So führte die Einführung von strengen Abgasvorschriften sowohl durch die EU (Europäische Union) als auch durch die EPA (Environmental Protection Agency) in den letzten Jahren zu einer Verschlechterung bzw. Stagnation dieser Kenngröße. Um nun das Gewicht und Leistungsgewicht für Motorsägen im Bereich der professionellen Holzernte zu verbessern, wird intensiv an unterschiedlichen Konzepten des Leichtbaus gearbeitet. Die neuesten Entwicklungen im Bereich des Leichtbaus orientieren sich am Vorbild der Natur und sind mit den Schlagworten "Smart Material", "Adaptive Strukturen" oder "Multifunktionale Bauweise" beschrieben. Grundlegend kann der Leichtbau nach Prof. Drechsler in Gestaltleichtbau, Werkstoffleichtbau, Fertigungsleichtbau und Systemleichtbau unterteilt werden. Um ein bestmöglichstes Ergebnis zu erzielen, ist auf Grund der engen Verknüpfung dieser Bereiche eine einheitliche Betrachtung notwendig. Die vorliegende Arbeit befasst sich folglich mit allen Bereichen des Leichtbaus. Neben neuen Fertigungstechnologien und der Substitution von Materialien bietet die Neustrukturierung der Komponenten das größte Gewichtseinsparungspotential. So sind zunächst die gewichtsträchtigsten Komponenten einer Motorsäge untersucht worden. Wegen der Komplexität einer Motorsäge ist eine Eingrenzung auf das Tankgehäuse erfolgt. Die Arbeit zeigt Problemstellungen bei der Umsetzung eines Tankgehäuses aus langglasfaserverstärkten Thermoplasten und die Umsetzung verschiedener konstruktiver Lösungskonzepte.



Scholland, Henning;
Antrieb für ein Sportliegerad. - 45 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2010

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse bestehender Antriebslösungen für Fahrräder sowie der Konstruktion einer Antriebslösung, die die Forderungen erfüllt. Die Antriebslösung ist für ein Bauchliegerad nutzbar. Der Antrieb und der Abtrieb sind konzentrisch angeordnet. Dadurch entfällt die Fahrradkette. Eine Patentrecherche sowie eine Überprüfung, ob die Materialien die Festigkeitswerte einhalten ist nicht Bestandteil dieser Arbeit. Diese Bestandteile sind vor der Marktreife gesondert zu überprüfen.



Pausch, Gregor;
Untersuchung alternativer Antriebskonzepte für Vakuumpumpen in Kraftfahrzeugen. - IX, 114 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2010

Das Downsizing von Motoren setzt sich in den letzten Jahren immer mehr durch. Bei annähernd gleicher Motorleistung wird durch Aufladung der Hubraum verringert. Die Gründe sind vielfältig, von der Kraftstoffeinsparung und Masseverringerung bis hin zu einer Emissionsreduktion. Im herkömmlichen Fall, d. h. bei Saugmotoren, wird der Unterdruck am Saugrohr abgenommen. Prinzipbedingt haben aufgeladene Motoren einen Überdruck im Saugrohr. Infolgedessen wird die Unterdruckversorgung durch ein Nebenaggregat Vakuumpumpe sichergestellt. - Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit Untersuchung alternativer Kupplungssysteme zum Antrieb einer Vakuumpumpe bei stirnseitigem Anbau erfolgt eine konzeptionelle Untersuchung von Wellenkupplungen. Zunächst werden anhand der Überführung der Kupplungssysteme in eine Kombinationsstruktur Darstellung der einzelnen Wirk-, Paarungs- und Reibmechanismen alternative technische Konzepte für die Kopplung von Vakuumpumpe und Nockenwelle schematisch aufgezeigt. Anschließend wird basierend auf den konstruktiven Randbedingungen des Systems eine technische Bewertung der abgeleiteten Prinzipien mittels einer Bewertungsmatrix vorgenommen. Auf Grundlage der Konzeptbewertung erfolgt im Weiteren die Auswahl der zu konkretisierenden Prinzipien, welche vorerst überschläglich dimensioniert und bei Erfüllung der Randbedingungen in eine technische Lösung überführt werden. Die konstruktive Umsetzung der so gewonnen Lösungsansätze für die Wellenkupplung erfolgt mittels des CAD Systems ProE Wildfire 4.0. Des Weiteren wird auf die Erprobungsergebnisse der Prototypen der auskonstruierten Varianten eingegangen. Die Erprobung der Teile wird an verschiedenen Prüfständen befeuerter Motor, Reibleistungsprüfstand durchgeführt. Auf Basis der resultierenden Messdaten werden die Versuchsergebnisse diskutiert und hinterfragt.



Hoder, Matthias;
Grundlegende konstruktive Auslegung eines Filter-Systems inklusive aller Einzelbestandteile. - 71 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2010

Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war die grundlegende, konstruktive Auslegung eines Filter-Systems. - Zu diesem Zweck wurden zunächst Anforderungsliste und Funktionsstruktur erstellt. Auf dieser Basis ist eine umfangreiche Untersuchung des Standes der Technik durchgeführt worden. Die aus der Analyse gewonnenen Erkenntnisse und Ideen wurden im Rahmen der Lösungsfindung für das neue Filter-System verarbeitet und mit Hilfe des Morphologischen Kastens zusammen mit anderen Prinziplösungen den Teilproblemen entsprechend der Funktionsstruktur gegenübergestellt. Nach einer qualitativen Bewertung erfolgte die Kombination der Vorzugslösungen zu Lösungsvarianten, von denen drei als 3D-CAD-Modelle erstellt und eines der Modelle als Prototyp gefertigt wurde.



Hauck, Christian;
Erweiterung einer Echtzeit-Fahrsimulation um ein physikalisches Fahrwerks- und Fahrbahn-Reifen-Kontakt-Modell. - 94 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 2010

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Modellierung von radgetriebenen Kraftfahrzeugen für Echtzeitsimulationen. Damit wird ein Beitrag zur Realisierung einer interaktiven Fahrsimulation am Kompetenzzentrum Virtual Reality (KVR) der TU Ilmenau geleistet. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der realitätsnahen Abbildung des Fahrwerks, welches bei bisher am KVR umgesetzten Modellen relativ stark vereinfacht betrachtet wurde. Nach der Einführung in das Thema und Klärung grundlegender Begriffe werden die am KVR bestehenden Lösungen beschrieben und analysiert. Anschließend erfolgt die Konzeption eines Fahrzeugmodells. Hier wird eine Festlegung auf Modellierung des Fahrzeugs durch ein Starrkörpersystem und Formulierung der Bewegungsgleichungen in generalisierten Koordinaten getroffen. Nach der Darstellung der Kinematik und Dynamik von Mehrkörpersystemen, sowie ihrer numerischen Simulation erfolgt eine detaillierte Beschreibung der Modellkomponenten. Anschließend wird die in MATLAB umgesetzte Implementierung und das Verhalten des Modells in Testsimulationen beschrieben. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der Arbeit und ein Ausblick auf weitere Aufgaben.



Pitrof, Ludger;
Markttsondierung zu Motorradsitzbankmaterialien. - 145 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2010

Klärung der zukünftigen Anforderungen der BMW-Motorrad-Kunden; Marktsondierung zu neuen Sitzbankmaterialien.



Rhein, Tino;
Konzeption und Entwicklung eines Moduls für Planungsautomaten zur Separierung von Leergut-Kästen. - 50 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2010

In dieser Arbeit werden Verfahren zur Separierung und Sortierung von Leergutkästen beschrieben. Hierbei wird zwischen der Sortierung in horizontaler und vertikaler Ebene unterschieden. Zielstellung ist die Entwicklung eines Konzeptes, welches unter idealer Weise beide Sortierebenen vereint.



Schlieter, Nick;
Entwicklung eines Zuführsystems für Kunststoffhülsen von Farbwalzen einschließlich Corona-Behandlung. - 92 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2010

Die in dieser Bachelor-Arbeit aufgeführten Abhandlungen, beziehen sich auf die Konzeptionierung und Konstruktion eines Zuführsystems für Kunststoffhülsen von Farbwalzen, einschließlich Corona-Behandlung. Ziel ist die Bereitstellung der Hülsen in eindeutiger vertikaler Lage zur kontinuierlichen Übergabe an einen Klebeprozess. Zunächst erfolgt eine Einführung in den Aufbau, das Teilesortiment und den Herstellungsprozess. Anschließend wird die Corona-Behandlung analysiert und Konsequenzen für die Konstruktion abgeleitet. Daraufhin erfolgt eine Fehlerkritik an einer nicht mehr zeitgemäßen, vorhandenen Klebeautomationsanlage unter Berücksichtigung aktueller Anforderungen. Es schließt sich die systematische Entwicklung von Konzepten zum mechanischen Aufbau der einzelnen Komponenten an. Nach der Bewertung der Konzepte, wird die optimalste Variante konstruiert und schließlich in dieser Arbeit präsentiert.



Adam, Johannes;
Fahrzeugsimulator in virtuellen Umgebungen. - 104 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2010

Die vorliegende Arbeit beinhaltet die Verbesserung einer virtuellen Echtzeit-Fahrsimulation in der FASP am Kompetenzzentrum Virtual Reality (KVR) der Technischen Universität Ilmenau. Die Grundlage bildet die, in einer Diplomarbeit realisierte, Fahrsimulation auf Basis der Physiksimulationssoftware PhysXR, welche über eine mit Lenkrad und Pedalen ausgestattete Sitzkiste, die den Fahrerbereich eines Fahrzeuginnenraumes nachbildet, gesteuert wird. Die existierende Lösung wird in Hinsicht auf die Motorkennfeldsteuerung und das Getriebe analysiert und mit dem Ziel, durch die Simulation die Realität möglichst nah abzubilden und das Fahrgefühl des Nutzers zu verbessern, optimiert. Dabei wird die Eingabe der erforderlichen Daten des Motorkennfeldes diskutiert und die Berechnung des Motormomentes in der Simulation angepasst. Das Getriebe wird so verändert, dass ein Handschaltgetriebe mit den zur Verfügung stehenden Eingabegeräten simuliert und für weitere Fahrsimulationen leicht eingestellt werden kann.