Studienabschlussarbeiten

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Erstellt: Sun, 30 Jun 2024 17:02:33 +0200 in 0.0447 sec


Steinicke, Robert;
Evaluierung eines 3D-Sichtarbeitsplatzes mit stereoskopischem Videomikroskop. - 76 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

Das Thema der Arbeit "Evaluierung eines 3D-Sichtarbeitsplatzes mit stereoskopischem Videomikroskop" entstand aus dem 3D-Inspector, welcher ein vergrößertes Bild, eines Objekts mit Tiefeninformationen liefert. Um eine variable Vergrößerung, bei geringem Justierungsaufwand zu erhalten wird die Adaption von Videokameras an ein Stereomikroskop untersucht. Weiterhin soll eine Gesamtverzögerung zwischen Handlung und Anzeige auf dem Bildschirm von 100ms nicht überschritten werden. Dazu wurden diverser Verzögerungsmessungen durchgeführt, sowie der Stand der Technik der Systemkomponenten betrachtet. Desweiteren wurde eine Marktübersicht, über vergleichbare Systeme erstellt, um das Potential zu bewerten und weitere Anforderungen an das System zu finden.



Schelle, Alexander;
Entwurf und Aufbau eines sensorgesteuerten adaptiven Innenlichtsystems. - 133 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

Die Mehrzahl aktueller Innenlichtsysteme von Fahrzeugen wird traditionell über Schalter gesteuert und verhält sich passiv. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst ein Konzept für eine schalterlose Bedienung des Lichtsystems mit natürlichen Gesten entwickelt und eine geeignete Sensorik bestimmt. Mit Hilfe einer Tiefenkamera auf Basis des Laufzeitverfahrens (Time-of-Flight) werden die Bewegungen des Benutzers analysiert und in Steuersignale für die einzelnen Lichtquellen umgesetzt. Das System reagiert auf eine Vielzahl von Gesten, darunter Wischen, Vergrößern/Verkleinern, Drehen als auch auf einen Fingerzeig auf die zu beleuchtende Stelle. Das bloße Annähern an vordefinierte Bereiche schaltet die entsprechenden Lichtquellen ebenfalls ein oder aus. Zusätzlich kann das vorgestellte System nicht nur auf Eingaben reagieren, sondern zeigt auch ein aktives Verhalten. Es unterstützt den Benutzer dadurch, dass es ihn auf vergessene Objekte im Innenraum hinweist und ihm zur besseren Suche das Objekt beleuchtet. Anhand eines Tests mit 14 Probanden und eines abschließenden Fragebogens wird die Zuverlässigkeit des Systems bestimmt.



Kirchner, Johannes;
Thermische Untersuchungen von Kunststoffmaßverkörperungen. - XVIII, 99 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2014

Zur präzisen rotatorischen Messung der "Bewegung von Schlitten, [...] Drehung von Tischen, [...] Schwenkbewegung von Armen" [Trä 98, S. 616] oder anderen mechanischen Aufgaben, werden seit jeher Scheiben verwendet, auf denen eine inkrementale oder absolute Maßverkörperung aufgetragen ist. Ursprünglich wurden Gläser (Durchlicht) oder Metalle (Auflicht) zur Auftragung der Maßverkörperung genutzt. Aus Kostengründen und wegen ihrer günstigen mechanischen Eigenschaften werden nun aber vermehrt Kunststoffe eingesetzt, um die präzisen Messungen zu realisieren. Bevorzugt verwendet werden Polycarbonate (PC) und Polyethersulfone (PESU), da diese günstige thermische Eigenschaften aufweisen. Es wird angenommen, dass manche aus Kunststoff gefertigten, maßverkörpenden Scheiben aufgrund ihrer Herstellung, Ausarbeitung und Größe keine zentrische Fließ- und somit eine Vorzugsausdehnungsrichtung besitzen, welche mögliche Fertigungsfehler unter Temperatureinfluss vergrößert. "Im Zuge der Neu- und Weiterentwicklungen von Maßverkörperungen aus Kunststoff ist es notwendig, die Eigenschaften unter Temperatureinwirkungen zu charakterisieren" [ScI 14, S. 1]. Zu untersuchen sind dabei zwei unterschiedliche Scheibengrößen. Dadurch erhält man einen direkten Vergleich zwischen Scheiben zentrischer und exzentrischer Fließrichtung. Außerdem werden die Materialkennwerte berücksicht. Alle Untersuchungen werden außerdem mit zwei verschiedenen Kunststoffen geführt. Ihr Unterschied besteht im Wesentlichen in ihren thermischen Eigenschaften. Im Vorfeld wurden bereits Untersuchungen an einem Temperaturprüfplatz der Firma NUMERIK JENA GmbH durchgeführt. Dadurch haben sich einige Fragestellungen im Bezug auf das optimale Messprinzip und -vorgehen ergeben. Ziel der Arbeit ist es eine optimale Messstrategie zu entwickeln, um Rückschluss auf die entstehenden physikalischen Veränderungen der Maßverkörperungen und ihre empirischen Messfehler unter dem Einfluss der Temperatur ermitteln zu können. Im Laufe der Untersuchungen sollen für Einflussfaktoren wie den Temperaturmessbereich, die Dauer der Temperierung, die schrittweise Temperaturänderung und andere wichtige, im Vorfeld nicht überschaubare Kenngrößen, Werte festgelegt werden. Dies soll dazu führen, dass zum einen höhere Reproduzierbarkeit der Messwerte gewonnen, zum anderen eine Verbesserung des gesamten Messapparates entwickelt werden kann. Des Weiteren ist ein Vergleich der Ergebnisse zur Untermauerung oder Widerlegung der vorherigen Annahmen über die thermischen Eigenschaften der Kunststoffe Bestandteil dieser Arbeit.



Meis, Hendrik;
Entwicklung und Evaluierung von Produktionsszenarien zur industriellen Herstellung von Membran-Elektroden-Einheiten sowie Strategien zur Handhabung von Fehlstellen im Ausgangsmaterial und n.i.O.-Teilen im Prozess. - 117 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

Damit sich alternative Antriebskonzepte zukünftig auf dem Markt durchsetzen können, müssen diese hinsichtlich des Anschaffungspreises mit konventionellen Verbrennungsmotoren konkurrieren können. Um die Produktionskosten zu senken, sind innerhalb der Masterarbeit Strategiealternativen zur konstruktiven Anpassung eines vorhandenen Maschinenlayouts zur Herstellung von Membran-Elektroden-Einheiten für Brennstoffzellenstacks zu entwerfen. Bei den zu verarbeitenden Ausgangsmaterialien handelt es sich um kostenintensives Rollenmaterial. Während eines Schneidvorgangs im Prozess entsteht Verschnitt. Des Weiteren tritt immer wieder Ausschuss (n.i.O.-Teile) aufgrund von Fehlstellen im Ausgangsmaterial auf. Sowohl der Verschnitt als auch die n.i.O.-Teile sorgen für nicht unerhebliche Kosten, die bei der Erarbeitung von Strategien zur Anpassung des Layouts berücksichtigt werden sollen. Damit der Herstellungsprozess nicht ständig unterbrochen werden muss, sollen innerhalb der Masterarbeit zusätzlich Strategien für einen automatischen Rollenwechsel erarbeitet werden. Hierzu sind verschiedene Konzepte in Anlehnung an die Druck- und Papierindustrie auf ihre Anwendbarkeit für die bei der Herstellung von Membran-Elektroden-Einheiten eingesetzten Materialien zu überprüfen. Alle erarbeiteten Strategiealternativen sind abschließend mit Hilfe eines multiattributiven Auswahlverfahrens (Nutzwertanalyse oder Analytischer Hierarchieprozess) anhand von Zielkriterien vergleichend gegenüberzustellen.



Jahns, Elisabeth;
Evaluierung von Entwicklungsprozessen der Continental BU HEV hinsichtlich Effizienzsteigerungspotenzials. - 77 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2014

Die Anforderungen an die technische Produktentwicklung nehmen im Zuge der Globalisierungen und dem daraus resultierenden steigenden Wettbewerbsdruck stetig zu. Die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse in Forschung und Entwicklung ist die Voraussetzung dafür, Anforderungen wie kurze Entwicklungszeiten, geringe Entwicklungskosten und höchste Qualität der Produkte erfüllen zu können. Die Messung von Prozessen kann den Unternehmen helfen, Leistungslücken zu identifizieren, um gezielt Verbesserungsmaßnahmen zu lenken. In der vorliegenden Bachelorarbeit, soll deshalb ein Kennzahlensystem für die Temic Automotive Electric Motors GmbH erarbeitet werden, welches die Prozesse aus Forschung und Entwicklung misst und damit einhergehend die Basis für systematische Verbesserung liefert.



Mai, Philipp;
Neue Forderungen an das medizinische Risikomanagement bei ausgelagerten Prozessen, basierend auf den verschärften EU-Forderungen zur nachweislichen Sicherheit von Medizinprodukten. - 88 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

Aufgrund der verbindlichen Empfehlung 2013/473/EU zur Änderung der Richtlinien, für das Inverkehrbringen von Medizinprodukten, erfährt unter anderem das Lieferantenmanagement von Medizinproduktherstellern einen Anforderungszuwachs. Forschungsschwerpunkt der Arbeit ist daher die Analyse der Auswirkungen auf das Lieferantenmanagement, sowie in Konsequenz ein Lieferantenmanagement auszuarbeiten, welches den neuen Anforderungen gerecht wird. Insbesondere gilt es dabei aufgrund der veränderten Gesetzeslage, Methoden und Elemente des Risiko- und Qualitätsmanagement in das Lieferantenmanagement zu integrieren. Anhand von Analysen des Rechtsrahmens für Medizinprodukte, der Empfehlung 2013/473/EU und den theoretischen Grundlagen des Lieferantenmanagements, konnte ein hinreichendes Verständnis, für die sich anschließende Lösungsfindung erarbeitet werden. Nachfolgend wurde anhand einer neu erarbeiteten Zielsetzung und Strategie, das risikoorientierte Lieferantenmanagement zur Problemlösung entwickelt. Demnach wurden anknüpfend ausgewählte Methoden des Risiko- und Qualitätsmanagements bezüglich ihrer Eignung und der Integrationsmöglichkeit in dieses untersucht. Die Ergebnisse dabei zeigen, dass nicht alle Methoden zielführend und wirtschaftlich in das risikoorientierte Lieferantenmanagement integrierbar sind. Mit Hilfe dieser Resultate wurde ein risikoorientierter Lieferantenmanagementzyklus mit adäquaten Methoden entwickelt. Mittels einer praktischen Evaluation der Methodik in Zusammenarbeit mit einem Managementdienstleister, konnten wichtige Erkenntnisse zur Reaktion auf identifizierte und kritisch bewertete Risikoelemente gewonnen werden. Entgegen der Annahme, zeigte sich die Anwendung von situationsspezifischen Beherrschungsmaßnahmen für kritische Risikoelemente, als geeignet. Einen weiteren Erkenntnisgewinn lieferte die Praxisintegration in Bezug auf die praktische Umsetzung und Implementierung des entwickelten risikoorientierten Lieferantenmanagements, abseits der Gestaltung der einzelnen Prozessschritte. Demgemäß ist der Einkauf als Unternehmensfunktion, einer herausfordernden Umgestaltung und Neuorientierung im Rahmen einer erfolgreichen Umsetzung eines risikoorientierten Lieferantenmanagement ausgesetzt. Eine Umgestaltung anhand der Prinzipien des Change-Managements und die Unterstützung durch regulatorisch erfahrene Unternehmensbereiche sind daher zu empfehlen.



Song, Zhi;
Konstruktion und Entwicklung eines Gelenkes und eines Seilaktors für das modulare, nachgiebige Leichtbaurobotersystem MYOROBOTICS. - 96 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2014

Im Rahmen des EU-Forschungsprojektes MYOROBOTICS entwickelt das Fraunhofer IPA ein neuartiges modulares Hardwaresystem um nachgiebige seilbasierte Leichtbaurobotersysteme zu realisieren. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines asymmetrischen Gelenks mit einer rotatorischen Freiheit und einem nachgiebigen Seilaktor (Muskel). Diese sollen, vorzugsweise mit generativen Fertigungsverfahren, in Kleinserie produziert werden. Anhand der Anforderungsliste werden die erfolgversprechendsten Wirkstrukturen des asymmetrischen Gelenks ermittelt, wobei das meistversprechende Wirkprinzip zu der Funktion Überlastschutz experimentell bestimmt wird. Mithilfe eines Bewertungsverfahrens wird die beste Wirkstruktur festgelegt, die in dem Konstruktionsteil weiter konkretisiert und ausgelegt wird. Die Wirkstruktur des Muskels der zweiten Größenklasse wird direkt auf die Entwicklung des Muskels der ersten Größenklasse übertragen. Abschließend werden alle Teilkomponenten in einem Prototyp integriert. In der Entwicklung wurde eine fertigungsgerechte, montagegerechte und belastungsgerechte Konstruktion angestrebt.



Wedekind, Kai;
Untersuchungen zur Konzeption Office-basierter CAQ-Module am Beispiel eines Audit-Moduls und der Maßnahmenverfolgung für das integrierte Managementsystem der SANDVIK Tooling Supply Schmalkalden ZN der SANDVIK Tooling Deutschland GmbH. - 125 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist ein Konzept für Office-basierte CAQ-Module am Beispiel eines erstellten Auditmanagementsystems für integrierte Managementsysteme. Es wurde ein Auditmanagementsystem für SANDVIK Tooling Supply Schmalkalden entwickelt, das dem Unternehmen eine schnelle und einfache Planung, Durchführung, Maßnahmenverfolgung und Auswertung von Audits ermöglicht. Alle Auditschritte sind im Auditmanagementsystem abgebildet. Die Konzeption der Auditmanagementdatenbank beruht auf einer prozessorientierten Gestaltung des Gesamtsystems. Anspruch an das Auditmanagementsystem ist die Integration der Normenforderungen der DIN EN ISO 9001:2009, DIN EN ISO 14001:2009, BS OHSAS 18001:2007 und der DIN EN ISO 50001:2011 in einem integrierten Auditfragenkatalog. Durch die umgesetzte Konzeption ist es dem Unternehmen möglich, ohne Aufwand die Erstellung von Auditchecklisten für Kombinationsaudits zu generieren. Dadurch kann ein hoher zeitlicher Aufwand in der Erstellung von Auditchecklisten reduziert werden. Audits sollen die Leistung des Unternehmens steigern, Potentiale aufdecken und Mehrwert im Unternehmen bieten. Die anwendungsfreundliche Gestaltung und Nutzung des Auditmanagementsystems soll dazu beitragen, Audits nicht länger als notwendiges Übel anzusehen. Das Auditmanagementsystem soll die Auditteilnehmer unterstützen effiziente Audits durchzuführen. Das Auditmanagementsystem basiert auf einer Excel-Arbeitsmappe mit Visual Basic for Applications. Durch die Office-basierte Gestaltung des CAQ-Moduls können Veränderungen, Erweiterungen und Schnittstellen zu anderen Modulen sehr schnell und einfach umgesetzt werden. Zunächst wird das Konzept des Auditmanagementsystems mit seinen Besonderheiten vorgestellt und eine kurze Marktrecherche für Auditsysteme dargelegt. Anschließend folgt die Vorstellung des entwickelten Auditmanagementsystems in Form des zugehörigen Benutzerhandbuchs und abschließend eine Ist-Aufnahme des Systems.



Tu, Huanbo;
Entwurf und Herstellung eines Normals zur Aufnahme der Verzeichnungen von Objektiven im Makrobereich. - 108 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2014

Die Verzeichnung ist der größte Fehler von Objektiven. Eine übliche Methode, die Fehler zu korrigieren, ist eine Kalibrierung. Die Messergebnisse der Bilder einer unkalibrierten Kamera sind nutzlos. Deswegen ist die Kalibrierung der Kamera ein wichtiger Prozess für die Anwendung der Kamera im Bereich der Präzisionsmessung. Nach der Kalibrierung kann man mit aufgenommenen Bilder viel genauere Messergebnisse erhalten. Zur präzisen Kalibrierung ist ein oder mehrere hochauflösende Normale mit verschiedenen Parametern nötig. Um ausreichend hochauflösende Normale mit verschiedenen Parametern einfach zu erzeugen, kann man ein Programm schreiben. Diese Bachelorarbeit liefert eine Lösung dazu.



Marr, Tommy;
Konzeption, mechanische Konstruktion und Aufbau eines automatischen, optischen Inspektionssystems für Fahrzeugsitze. - 108 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2014

Ziel dieser Arbeit war es, ein optisches Prüfsystem für Fahrzeugsitze in einer CAD-Software zu entwerfen und alle Fertigungsunterlagen, wie Baugruppen und Einzelteilzeichnungen, der mechanischen Komponenten zu erstellen. Zu Beginn der Arbeit wurde der Stand der Technik untersucht. Dabei war eine Recherche über Anbieter von optischen Prüfsystemen für die Produktionsüberwachung von Fahrzeugsitzen durchzuführen. Darüber hinaus musste sich mit den Grundlagen zum Aufbau eines Bildverarbeitungssystems vertraut gemacht werden. Um ein Mechanikkonzept für das Inspektionssystem zu entwickeln, wurde in Zusammenarbeit mit dem Applikationsingenieur der Bildverarbeitung, eine Analyse der notwendigen Prüfaufgaben aus dem Lastenheft und eine experimentelle Untersuchung der einzusetzenden Hardwarekomponenten, Bildverarbeitungsalgorithmen und Bildaufnahmepositionen durchgeführt. Daraus wurden dann die Anforderungen und Rahmenbedingungen für den Entwurf der Mechanik abgeleitet. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit war es, Gesamtsystemkonzepte zu erarbeiten. Es konnten drei mögliche Konzepte ermittelt werden. Zwei Konzepte mit einer automatischen Positionierung der Kamera über ein x/y- Linearantriebssystem oder einen Leichtbauroboter und ein Konzept als Multikamerasystem. Diese Systeme wurden unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und technischer Aspekte verglichen und daher das Multikamerasystem für den Entwurf ausgewählt. Ein wesentlicher Teil war die Erarbeitung des CAD- Design der Prüfzelle entsprechend des ausgewählten Konzeptes. Darüber hinaus wurde beim Aufbau der Prüfzelle bei der Vormontage und beim Kunden vor Ort mitgewirkt. Abschließend wurde die Funktionalität des Ge-samtsystems evaluiert und Vorschläge für mögliche Systemverbesserungen von zukünftigen Projekten erstellt.