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Schilling, Mathis;
Die Kommunikation deutscher wissenschaftlicher Einrichtungen zu Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz. - Ilmenau. - 53 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2024

Wissenschaftliche Akteure genießen in Deutschland hohes Vertrauen in der Gesellschaft und sind für die Bewertung sich schnell entwickelnder Technologien wie KI in z. B. politischen Entscheidungsprozessen von großer Bedeutung. Doch wie kommunizieren diese Risiken und Chancen von KI? Die vorliegende Studie untersucht anhand des SARF-Konzeptes, des Framings und der Theorie des EPPM Online-Artikel auf den Websites der sechs deutschen KI-Kompetenzzentren. Die Online-Artikel ließen sich nach einer hierarchischen Clusteranalyse in drei Frames einordnen: KI in der Kontroverse, KI in Forschung, Lehre und Erziehung und KI als vielseitige Einsatzmöglichkeit. Weiterhin konnten Merkmale von Angstapellen durch deskriptive Analysen überwiegend nicht festgestellt werden. Damit betonen wissenschaftliche Akteure die Chancen der KI für unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche. Weitere Erkenntnisse eröffnen Einblicke in die unterschiedlichen Kommunikationsstrategien wissenschaftlicher Akteure. Die Studie ermöglicht über die Ergebnisse hinaus zahlreiche Anknüpfungspunkte für zukünftige Forschungen innerhalb der Kommunikationswissenschaften und bietet Empfehlungen für Risikokommunikatoren in der Praxis.



Huesmann, Linus;
Wie ChatGPT die Berichterstattung über Künstliche Intelligenz verändert hat - eine quantitative Inhaltsanalyse des Framings von Künstlicher Intelligenz in der Medienberichterstattung vor und nach der Veröffentlichung von ChatGPT. - Ilmenau. - 85 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2024

Die Einführung des Chatbots ChatGPT markiert einen Meilenstein in der Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI). Er ist die erste Anwendung von KI, die so rasant in das Leben und den Alltag unzähliger Menschen eingegliedert wurde und zeigt damit deutlich die unvermeidbare Integration von KI in unsere Lebensbereiche. Die mediale Berichterstattung begleitet und beeinflusst seit Jahren die Entwicklung dieser aufstrebenden Technologie (McCluskey et al., 2016). Vor diesem Hintergrund ist ein ausgeprägtes Verständnis der Berichterstattung über KI von großer Bedeutung. Diese Arbeit untersucht den Einfluss der Veröffentlichung von ChatGPT auf die Berichterstattung über KI in Deutschland. Dabei wird ein besonderer Fokus auf vorkommende Themenschwerpunkte (FF1), die Darstellung von Chancen und Risiken von KI (FF2) und das Issue Framing (FF3) gelegt. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurde eine manuell-quantitative Medieninhaltsanalyse der innerdeutschen Medienberichterstattung durchgeführt. Die Stichprobe umfasst dabei genau ein Jahr, welches für eine möglichst gute Vergleichbarkeit jeweils ein halbes Jahr vor und ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von ChatGPT abdeckt. Die Ergebnisse zeigen, dass seit ChatGPT die Anzahl der Artikel über KI deutlich zugenommen hat und ihren Höhepunkt im März 2023 erreicht. Außerdem geht die Berichterstattung seit der Veröffentlichung von ChatGPT differenzierter mit dem Thema KI um. So ist das Verhältnis von Chancen und Risiken seit ChatGPT signifikant ausgewogener als im Vergleich zum Zeittraum davor. Die Ergebnisse zeigen deutliche Veränderungen in der Berichterstattung über KI. Sie bieten ein fundiertes Bild über die Lage der Berichterstattung von KI, woraus sich Handlungsempfehlungen für die Berichterstattung über aktuelle und zukünftige aufstrebende Anwendungen von KI ableiten lassen.



Technikakzeptanz, Risikowahrnehmung und Nutzungsintention autonomer Busse im ÖPNV im Rahmen des CAMIL-Projekts. - Ilmenau. - 84 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2024

Autonomes Fahren wird aus guten Gründen immer mehr zur Realität. Es bietet große Verbesserungspotenziale für Verkehrssicherheit, Umweltschutz und Mobilität. Auch im öffentlichen Personennahverkehr bringt der Einsatz von autonomen Fahrzeugen große Chancen, aber auch Risiken, mit sich. Deutschlandweit laufen bereits einige Pilotprojekte in denen autonome Kleinbusse im ÖPNV getestet werden. Solche Busse können die Verkehrsnetze ergänzen und somit das Mobilitätsangebot, besonders in Regionen mit mangelndem ÖPNV-Angebot, verbessern. Damit diese innovative Form des ÖPNV flächendeckend erfolgreich implementiert werden kann, sind die Einstellungen der breiten Öffentlichkeit wichtig. Auch in Ilmenau läuft ein solches Pilotprojekt, wo der autonome Kleinbus CAMIL den Campus der TU Ilmenau mit dem Bahnhof verbindet. Das Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, welche Einstellungen nicht-universitätsangehörige Einwohner Ilmenaus zu autonomen Bussen und CAMIL haben. Dafür werden im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie 14 Interviews geführt mit 7 Teilnehmern, jeweils eins vor und eins nach der erstmaligen Fahrt mit dem autonomen Kleinbus CAMIL. Basierend auf dem Multi-Level Model for Automated Vehicle Acceptance von Nordhoff, Kyriakidis, et al. (2019) wird untersucht, welche Einstellungen die Teilnehmer zu dem autonomen Bus haben und wie sich diese nach der Testfahrt ändern. Die Ergebnisse zeigen, dass die Teilnehmer grundsätzlich offen für neue Technologien sind und interessiert an autonomen Fahrzeugen im ÖPNV. Die Akzeptanz und die Nutzungsbereitschaft für autonome Busse ist relativ hoch, die Risikowahrnehmung relativ niedrig. Wahrgenommene Vorteile sind unter anderem erhöhte Flexibilität, Umweltschutz und die Optimierung des Verkehrssystems. Wahrgenommene Risiken sind unter anderem die Integration in das Verkehrssystem und die Stadtplanung, die gesellschaftliche Akzeptanz und ethische Aspekte. Die Nutzungsintention konkret für den CAMIL Bus ist jedoch sehr niedrig, was auf die für die Teilnehmer irrelevante Strecke und die niedrige Geschwindigkeit des Busses zurückzuführen ist. Die Testfahrt bestätigt die mehrheitlich negative Erwartung der Teilnehmer an den autonomen Bus, dass er in dem jetzigen Zustand keine Alternative zu deren aktuell genutzten Verkehrsmittel ist. Die Arbeit liefert wichtige Erkenntnisse zur Akzeptanz dieser Technologie, ist Grundlage für weiterführende Forschung und bietet Ansätze zur Ableitung von Strategien für eine erfolgreiche Implementierung von autonomen Bussen im ÖPNV.



Birbraer, Elizaveta;
Akzeptanz und Nutzung von autonomen Shuttle-Bus Angeboten. - Ilmenau. - 95 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2024

Es ist nicht auszuschließen, dass voll- oder hochautomatisierte Fahrzeuge in Zukunft zu einer Norm werden, da in den letzten Jahren die Dynamik der Branche in Richtung höherer Automatisierungsgrade laut Kettles und Van Belle (2019) stark zugenommen hat. Insbesondere bringt die Nutzung autonomer Shuttle-Busse viele Vorteile mit sich. Es lässt sich prognostizieren, wie schnell das Ausbauen weiterer autonomer Busse möglich ist, wenn sich eine entsprechende Akzeptanz und Nachfrage in der Bevölkerung entwickelt. So lag das Ziel der vorliegenden Arbeit darin diejenigen Faktoren zu untersuchen, welche die Akzeptanz und Nutzung von autonomen Shuttle-Bussen beeinflussen. Die theoretische Grundlage bezieht sich hierbei auf das MAVA-Modell von Nordhoff et al. (2019). Im Hinblick auf die kommenden selbstfahrenden Kleinbusse in Ilmenau, der SAE Stufe 4, wurden vier Studierende sowie vier Mitarbeitende der Technischen Universität Ilmenau mithilfe qualitativer Interviews befragt, sodass diese im Anschluss qualitativ ausgewertet werden konnten. Die Ergebnisse zeigen verschiedenen Faktoren welche die Entscheidung, einen selbstfahrenden Bus zu nutzen, beeinflussen. Insbesondere spielen hierbei externe Faktoren, wie beispielsweise die Anbindung an andere ÖPNVs oder das Wetter eine Rolle. Da innerhalb der Bachelorarbeit keine befragten Personen jemals autonome Busse ausprobiert hatten, könnte eine Weiterführung der Studie eine Untersuchung der Relevanz der Faktoren nach dem Ausprobieren der Shuttles sein, sodass Vergleiche, zwischen den Erwartungen des Nutzens und dem eigentlichen Nutzen selbst, gezogen werden könnten.



Strategien des Studierendenmarketings in sozialen Medien. - Ilmenau. - 209 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2024

Seit dem Wintersemester 2021/2022 sinkt die Zahl der Studierenden an deutschen Hochschulen. Diese Arbeit soll Strategien für Hochschulkommunikatoren im Studierendenmarketing in sozialen Medien erkunden. Für die theoretische Einordnung der Strategien wurde Literatur aus der Public Relations Praxis hinzugezogen. Insbesondere das Race-Modell nach Marston (1963) ist in Bezug zu Strategien des Studierendenmarketings gesetzt worden. Für die Datenerhebung wurden leitfadengestützte Experteninterviews mit sechs Hochschulkommunikatoren von sechs unterschiedlichen deutschen Hochschulen durchgeführt. Drei dieser Hochschulen liegen im städtischen Raum und drei im ländlichen Raum. Es wurde ein Vergleich des Studierendenmarketings der Hochschulen angestellt. Für das Studierendenmarketing wurde herausgefunden, dass sich Hochschulen im ländlichen Raum strukturell von Hochschulen im städtischen Raum unterscheiden. Diese strukturellen Unterschiede sorgen für unterschiedliche strategische Erfordernisse für das Studierendenmarketing in sozialen Medien an verschiedenen Hochschulen.



Eschrich, Kristin;
Die Medienberichterstattung über Jugendämter in Deutschland: eine quantitative Inhaltsanalyse. - Ilmenau. - 118 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2024

Diese Arbeit befasst sich mit der medialen Darstellung von Jugendämtern in Deutschland. Unter Berücksichtigung der Thematik von Kindeswohlgefährdungen wird ein Blick auf die bisherige Krisenkommunikation der Jugendämter geworfen und die mediale Darstellung bei Einzelfällen beleuchtet. Es soll aufgezeigt werden, welche Rolle das Jugendamt in diesen Beiträgen einnimmt und wie das Handeln dieser bewertet wird. Folgende Forschungsfrage sollen durch diese Untersuchung beantwortet werden: Wie werden Jugendämter in der Krisenberichterstattung ausgewählter online Tages- und Wochenzeitungen dargestellt? Anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse werden die Daten von 448 Nachrichtenartikel überregionaler Nachrichtenportale in einem Zeitraum von 2018 bis 2022 erhoben und analysiert. Zu den ausgewählten Nachrichtenportalen gehört das Boulevardblatt Bild.de sowie von drei Qualitätszeitungen Zeit Online, Spiegel Online und FAZ.NET. So soll ein Querschnitt der bundesweiten Medienlandschaft abgebildet werden.



Zehnder, Nils;
ChatGPT in der deutschen Berichterstattung. Eine Analyse des medialen Framings in Online-Medien. - Ilmenau. - 88 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2024

Diese Arbeit analysiert, in welcher Weise deutsche Medien über ChatGPT berichten. Der Chatbot ChatGPT basiert auf einer maschinellen Lerntechnologie, die es ermöglicht, dass Nutzer damit in natürlicher Sprache kommunizieren können. Diese Bachelorarbeit untersucht, welche Frames von den deutschen Medien verwendet werden, um das Thema künstliche Intelligenz im Zusammenhang mit ChatGPT darzustellen und welche Chancen und Risiken dabei genannt werden. Dazu wurde eine quantitative Inhaltsanalyse von 395 Artikeln aus den Online-Publikationen Spiegel Online und Welt.de durchgeführt. Anwendung fand der Framing-Ansatz nach Robert Entman sowie das methodische Vorgehen mit einer hierarchischen Clusteranalyse, wie es Matthes und Kohring vorschlagen. Im Zuge dieser Arbeit konnten drei Frames identifiziert werden, die als Bildungschancen-Frame, Gesellschaftsrisiken-Frame und Wirtschaftschancen-Frame bezeichnet werden. Der bisherige Forschungsstand zu den neuen Technologien und künstlicher Intelligenz konnte bestätigt werden, es zeigen sich aber auch Veränderungen hin zu vermehrt gesellschaftlichen Themen. Während ökonomische Faktoren weiterhin stark positiv abgebildet werden, gelangt vor allem die Bildung wie auch die Belange der Gesellschaft in den Vordergrund. Es werden mögliche Ursachen für die Befunde diskutiert, die wiederum die Grundlage für anschließende Forschungsarbeiten darstellen.



Die Care-Krise in deutschen Onlinemedien : eine quantitative Inhaltsanalyse im Zeitverlauf. - Ilmenau. - 74 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2024

Die Care-Krise ist ein Thema welches seit einigen Jahren medial immer mehr aufgegriffen wird und dabei fast alle gesellschaftlichen Bereiche betrifft, denn Care ist ein Grundpfeiler für die Gesellschaft allgemein. Diese Bachelorarbeit soll deshalb der Frage nachgehen, wie die Berichterstattung in deutschen Onlinemedien gerahmt wird und welche Begrifflichkeiten in dieser auftauchen. Hierzu wurden Artikel von den beliebtesten deutschen Onlinemedien erhoben und mit einer quantitativen Inhaltsanalyse näher untersucht. Hierfür wurde auf Basis des Framingansatzes nach Entman (1993) mit den Auslegungen von Iyengar (1994) und Reinemann et al., (2012) gearbeitet. Gesamtheitlich wurden 185 Artikel untersucht und die daraus gewonnenen Daten deskriptiv statistisch ausgewertet. Dabei wurden sowohl generische Frames und spezifische Frames als auch die von Reinemann et al, (2012) beschriebenen hard und soft news Cluster analysiert. Mit dieser Methodik konnte festgestellt werden, dass die Thematik gesamtheitlich keine einheitlichen Begrifflichkeiten nutzt, eher als soft news gerahmt wird, und Unterschiede zwischen rechts und linksliberalen Medien und den Medien allgemein aufgezeigt werden. Die Forschungsarbeit liefert einen ersten Überblick zu dem Thema und soll für die kommunikationswissenschaftliche Analyse ein erster Anstoß sein.



Aly, Ahmed;
How do international students and alumni use university media and Is it fulfilling their needs? : a survey of uses and gratifications at TU Ilmenau. - Ilmenau. - 86 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2023

Ziel dieser Untersuchung ist es, die Wirksamkeit der offiziellen Website und der Social-Media-Plattformen der TU Ilmenau als Informationsquellen für internationale Studierende zu bewerten. Ziel der Studie ist es zu verstehen, wie internationale Studierende der TU Ilmenau diese Medien nutzen und ob sie ihren Bedürfnissen effektiv entsprechen. Die Ergebnisse dieser Forschung werden Universitätsbeamten als Orientierungshilfe dienen, die sich um eine Verbesserung der Kommunikation mit internationalen Studierenden bemühen.



Yelincic Ugarte, Michelle Cleidy;
How tech companies frame artificial intelligence in their strategic communication. - Ilmenau. - 78 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2023

Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt derzeit in zahlreichen Branchen auf der ganzen Welt eine noch nie dagewesene Popularität. Obwohl die Kommunikationswissenschaft diesen Trend untersucht hat, konzentrieren sich die meisten Studien auf den Einfluss der Medien auf die Wahrnehmung der KI und die Verwendung von KI in den Medien. Aufgrund von Durchbrüchen wie Chat GPT ist es heute wichtiger denn je, zu verstehen, wie Unternehmen KI positionieren und kommunizieren. Deswegen wählt diese Arbeit eine neue Sichtweise und konzentriert sich auf die strategische Kommunikation und das Framing. Hierzu wird die Frage untersucht: «Wie kommunizieren Tech-Unternehmen KI in ihrer strategischen Kommunikation?» Um diese Frage zu beantworten, verwendet der theoretische Rahmen dieser Forschung strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit sowie drei prominente Theorien: Framing-Theorie, Diffusion of Innovation-Theorie und Stakeholder-Theorie. Dieser Rahmen bildet die Grundlage für die Entwicklung des Fragebogens, der in halbstrukturierten Interviews eingesetzt werden soll. Die Interviews werden mit einer Gruppe von 8 Teilnehmern aus verschiedenen Unternehmen geführt, die unterschiedlichen Branchen angehören und in verschiedenen Teilen der Welt ansässig sind. Die gesammelten Daten werden durch eine themenbezogene Analyse betrachtet, aus der sich 7 Themen ergeben. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass zum Zeitpunkt der Abfassung dieser Arbeit Unternehmen aus unterschiedlichen Gründen dazu neigen, KI nicht als wesentlichen Bestandteil ihrer strategischen Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit zu präsentieren. Wenn die Unternehmen jedoch die von ihnen angebotenen oder genutzten KI-Lösungen vorstellen, ist die Kommunikation mit den Stakeholdern, vor allem den Kunden, offen. Die Verbreitung von Innovationen ist von Branche zu Branche unterschiedlich, aber es gab dennoch gewisse Muster: Je kleiner die Unternehmen sind, desto bereitwilliger sprechen sie über KI, und je größer sie sind, desto schwerfälliger sind sie. Die Schlüsselbotschaft in allen Interviews ist die Zeit- und Kostenersparnis. Und eine Minderheit erwähnte einen Mehrwert, den KI ihren Dienstleistungen verleiht. Eine weitere Besonderheit, die sich in allen Interviews zeigte, ist das Fehlen von Krisenmanagementstrategien. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Tech-Unternehmen KI als ein innovatives Tool mit nützlichen und vorteilhaften Anwendungen aber nicht als wesentlichen Bestandteil ihrer Dienstleistungen darstellen.