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Schuller, Janine;
Der Einfluss von Meinungsführern auf der Social-Media-Plattform Instagram auf das Ernährungsverhalten der Rezipienten. - Ilmenau. - 76 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die aktuelle und sich stetig weiterentwickelnde Medienumgebung bietet immer mehr digitale Informations- und Kommunikationswege. Nicht nur in der klassischen Werbung, sondern auch in der nicht-kommerziellen Kommunikation sind diese in den letzten Jahren mehr und mehr in den Fokus gerückt. Dies zeigen auch zahlreiche erfolgreiche Kampagnen mit digitalen Meinungsführern in den sozialen Medien. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, den Einfluss von individuellen und kollektiven Meinungsführern auf der Social-Media-Plattform Instagram auf das beabsichtigte Ernährungsverhalten der Rezipienten näher zu untersuchen. In diesem Zusammenhang wird außerdem betrachtet, inwiefern sich individuelle und kollektive Meinungsführer hinsichtlich der wahrgenommenen Glaubwürdigkeit und Attraktivität durch die Rezipienten unterscheiden und welchen Einfluss diese Faktoren auf die Handlungsintention haben. Zu diesem Zweck wurde eine quantitative Untersuchung in Form einer experimentellen Online-Befragung durchgeführt, die sich an Instagramnutzer in Deutschland richtete. Als Medienstimulus diente ein fiktiver Instagrampost eines Meinungsführers zum Thema Essen und Ernährung. Der individuelle Meinungsführer wurde dabei stellvertretend von der Influencerin Pamela Reif und der kollektive Meinungsführer von der Techniker Krankenkasse repräsentiert. Die Ergebnisse zeigten, dass weder ein direkter noch ein indirekter Einfluss der Quelle auf die Handlungsintention der Rezipienten festgestellt werden konnte. Somit konnte auch keine eindeutige Vorrangstellung eines individuellen oder kollektiven Meinungsführers identifiziert werden. Entsprechend der Datenlage war es für die Probanden lediglich entscheidend, ob sie die Quelle als attraktiv wahrnahmen. Auf dieser Grundlage empfiehlt es sich bei der Konzeption von nicht-kommerziellen Kampagnen und Kommunikationsmaßnahmen auf Instagram mit Meinungsführern zu kooperieren, welche von den Rezipienten als attraktiv wahrgenommen werden bzw. als Ersteller selbst eine möglichst hohe wahrgenommene Attraktivität anzustreben. Weitere Einflussfaktoren auf die Handlungsintention der Rezipienten gilt es in künftigen Anschlussforschungen zu identifizieren.



Strategien und Prozesse interkultureller interner Unternehmenskommunikation. - Ilmenau. - 203 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht Strategien und Prozesse interkultureller interner Unternehmenskommunikation. In Kooperation mit der Bosch GmbH Japan wurde der Einfluss kultureller Unterschiede auf die Kommunikation im Projektmanagement genauer untersucht. Hierbei wurden sieben Experteninterviews mit MitarbeiterInnen der Bosch-Niederlassung in Japan, sowie Deutschland geführt. Die Experten wurden dabei in zwei Gruppen eingeteilt: Gruppe Eins (japanische Projektleiter aus unterschiedlichen Kundenteams) und Gruppe Zwei (Leitung des Project Management Office in Japan und Deutschland), die für die Gestaltung der Prozesse bei Bosch zuständig sind. Im Mittelpunkt stand die Untersuchung der allgemeinen internen Kommunikation im Projektmanagement und die Art und Weise wie kommuniziert wird (je nach Kultur). Den theoretischen Rahmen bildeten eine Kombination der sechs Kulturdimensionen der GLOBE-Studie (2010), sowie das Organisationsmodell von Gudykunst und Kim (2003). Ergebnisse ergaben, dass kulturelle Unterschiede Einfluss auf die interne Kommunikation im Projektmanagement nehmen. Dies kann in unterschiedlichen Formen in der nonverbalen als auch verbalen stattfinden. Aufgrund der vielen Kulturen, die bei der Firma Bosch GmbH zusammenkommen ist es nicht möglich jede einzelne Kultur bei der Gestaltung von Prozessen zu berücksichtigen. Zur Minimierung von Missverständnissen durch kulturelle Unterschiede werden MitarbeiterInnen vorbeugend durch Trainings darauf aufmerksam gemacht.



Weber, Christine Ute;
Der Einfluss von Kovariationsinformationen und Krisenkommunikationsstrategien auf die Unternehmensreputation : Überprüfung des erweiterten SCCT-Modells. - Ilmenau. - 98 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

In Zeiten der globalisierten Medienlandschaft, die Nachrichten in Sekundenschnelle weltweit abrufbar machen, ist gerade in Krisensituationen eine Kommunikationsstrategie erforderlich, die den Reputationsverlust von Unternehmen möglichst gering hält. Für die passende Auswahl einer solchen Kommunikationsstrategie wurde die SCCT von Coombs entwickelt und später durch Schwarz um Kovariationsinformationen erweitert. Die vorliegende Bachelorarbeit knüpft an dieser Erweiterung an und überprüft den Zusammenhang zwischen den Krisensituationen erweitert um Kovariationsinformationen und den empfohlenen Kommunikationsstrategien. Dafür wird eine empirische Studie mit einem experimentellen Fragebogen durchgeführt. Anhand der Ergebnisse können keine statistisch abgesicherten Interaktionseffekte zwischen Kovariationsinformation und Kommunikationsstrategie auf die Verantwortungsattribution oder die Reputation nachgewiesen werden. Jedoch können sowohl für die Verantwortungsattribution als auch für die Reputation signifikante Haupteffekte gezeigt werden. In der durchgeführten Studie kann jedoch gezeigt werden, dass sich die Verantwortungsattribution durch die Stakeholder durch die verschiedenen Kovariationsinformationen unterscheidet. Zusätzlich bestätigt die Studie, die Befunde von Coombs und Schwarz, einer höheren Verantwortungsattribution in der Kommunikationsstrategie Apology, als in der Kommunikationsstrategie Denial. Abschließend kann gezeigt werden, dass durch die Kovariationsinformation HHG eine höhere Reputationswert vorliegt, als im Kovariationsmuster GGH. Im gleichen Zuge kann die Studie einen höheren Reputationswert für die Kommunikationsstrategie Apology, im Vergleich zur Kommunikationsstrategie Denial nachweisen. Die Arbeit schließt mit der Diskussion und praktischen Relevanz der Ergebnisse sowie einem Ausblick für zukünftige Forschung ab.



Manfouo, Georges;
Crisis reporting of the Facebook-Cambridge Analytica data scandal : a comparative quantitative content analysis of American, British, and French media. - Ilmenau. - 91 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Diese Arbeit analysiert, wie der Facebook-Datenskandal von der amerikanischen, britischen und französischen Zeitung gestaltet wurde. Diese Untersuchung analysierte, welchen Rahmen die Medien der verschiedenen Länder verwendeten, und analysierte, wie die Zeitungen in jedem Land den Skandal umrahmten. Dieses Papier zielte auch darauf ab, den in den Zeitungen gemeldeten Krisentyp sowie die Strategie zur Krisenbewältigung zu kennen, um eine Beziehung zu den verwendeten Frames zu finden. Den Rahmen für diese Arbeit bildeten die situative Krisenkommunikationstheorie und die fünf Rahmentypen Semetko und Valkenburg (2000). Um Antworten auf die Arbeit zu finden, wurde eine quantitative Inhaltsanalyse durchgeführt, in der Artikel zum Facebook-Datenskandal ausgewählt wurden. Für jedes Land wurden zwei Zeitungen nach ihrer politischen Orientierung ausgewählt, die links oder rechts war. Insgesamt wurden sechs Zeitungen ausgewählt und alle Artikel wurden aus der Lexis-Nexis-Datenbank abgerufen, mit Ausnahme der Zeitung Le Figaro, wo Artikel von ihrer Website abgerufen wurden. Zweihundertundvierzig Artikel wurden abgerufen und die Ergebnisse zeigen, dass der am häufigsten verwendete Rahmen für amerikanische Zeitungen der Moralrahmen war, während die britischen Zeitungen mehr von dem Konfliktrahmen und die Franzosen den Rahmen für Human Interest verwendeten. Der am häufigsten gemeldete Krisentyp war das organisatorische Missverständnis, und die dargestellte Krisenreaktionsstrategie war die Wiederaufbaureaktionsstrategie. Diese These trug dazu bei, die Dynamik der Krisengestaltung in einem Sinn zu verstehen, in dem Länder eine Krise nicht immer auf die gleiche Art einordnen.



Tietze, Manuel;
Framing in der Berichterstattung über künstliche Intelligenz : eine quantitative Online-Inhaltsanalyse der Berichterstattung deutschsprachiger IT-Medien über künstliche Intelligenz. - Ilmenau. - 160 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die vorliegende Forschungsarbeit untersucht die Online-Berichterstattung über die vielleicht wichtigste technologische Entwicklung in diesem Jahrhundert: Künstliche Intelligenz. Ziel der Untersuchung war es, Medien-Frames in der KI-Berichterstattung zu identifizieren. Basierend auf dem Framing-Ansatz nach Entman (1993) wurden im Zuge einer Vollerhebung Medientexte (n=320) der zehn reichweitenstärksten deutschsprachigen Tech-Portale (IT-Medien) über den Zeitraum vom 01. Oktober 2018 bis 31. Januar 2019 mit der empirischen Forschungsmethode einer quantitativen Online-Inhaltsanalyse explorativ untersucht. Ausgehend von dem methodischen Ansatz nach Matthes & Kohring (2004) wurden die einzelnen Frame-Elemente erhoben, mit einer hierarchischen Clusteranalyse ausgewertet und so eine Vier-Cluster-Lösung identifiziert. Es wurde die große Relevanz des Chancen-Risikodiskurses in der KI-Berichterstattung festgestellt. Im "struggle over meaning" besitzt die Wirtschaft die Deutungshoheit, während die Politik überdurchschnittlich häufig mit den Risiken der Technologie im Kontext steht. Es wurde weiterhin ein Interessenunterschied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft deutlich: Während der von der Wissenschaft dominierte Frame eine soziale Chancenberichterstattung aufweist, wird in den wirtschaftlich dominierten Frames über physische und finanzielle Chancen der KI berichtet. Zudem konnte ein unterschiedliches Framing zwischen Tech-Portalen, die als Zielgruppe professionelle IT-Anwender fokussieren, und solchen, die sich an den durchschnittlichen Endverbraucher richten, identifiziert werden. Insgesamt ist die Berichterstattung der untersuchten deutschsprachigen Tech-Portale über künstliche Intelligenz als technologiefördernd einzustufen. Die Studie richtet sich einerseits an Forschende der Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie der Risikokommunikation, andererseits an KommunikatorInnen aus dem technologischen Umfeld.



Das Framing der Krisenkommunikation zum Dieselskandal in deutschen Online-Medien : eine quantitative Inhaltsanalyse. - Ilmenau. - 82 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

2015 wurde der Dieselskandal in Deutschlands wichtigster Industrie bekannt und erschütterte das ganze Land. Die vorliegende Studie befasst sich mit der Medienberichterstattung deutscher Onlinemedien über die Krisenkommunikation der beliebtesten deutschen Automobilhersteller im Dieselskandal. Der Fokus liegt hierbei auf der Identifikation der Medienframes. Außerdem wurde untersucht, ob und welche Unterschiede in der Berichterstattung bezüglich der einzelnen Automobilhersteller identifiziert werden können. Dafür wurden 200 Artikel der FAZ, SZ, Welt und Bild im Zeitraum von 18.09.2015 bis 18.09.2018 mittels Inhaltsanalyse ausgewertet. Die theoretische Grundlage der Studie bildet die Framingtheorie nach Entman (1993) und deren Weiterentwicklung nach Matthes (2007) und Matthes und Kohring (2004). Mittels Two-Step-Clusteranalyse konnten drei Medienframes identifiziert werden. Das Ergebnis der Studie zeigt, dass sich die Medien in ihrer Berichterstattung sehr auf Volkswagen und kaum auf die anderen Automobilhersteller konzentriert hat. Darüber hinaus wurde die Krisenkommunikation von den Medien nur sehr selten thematisiert. Wurde eine Bewertung vorgenommen, fiel diese fast ausschließlich negativ aus.



Bicke, Fabienne;
Krisenkommunikation, Attribution und Emotionen im Kontext des Facebook-Datenskandals 2018 : eine quantitative Inhaltsanalyse von Facebook-Kommentaren. - Ilmenau. - 113 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Mitte März 2018 wurde bekannt, dass durch eine programmierte App von Alexandr Kogan über die soziale Plattform Facebook weltweit mehrere Millionen Daten teilnehmender Nutzer sowie derer Facebook-Freunde gesammelt und ungerechtfertigt an die Firma Cambridge Analytica verkauft worden sind. In der vorliegenden Arbeit werden, ausgehend von der Situational Crisis Communication Theory (SCCT) nach Coombs (2007), die verwendeten Krisenreaktionsstrategien über die soziale Plattform Facebook in ausgewählten Posts (n=4) identifiziert. Weiter werden das Ausmaß der Emotionen Wut, Schadenfreude, Sympathie, Trauer, Angst und Entsetzen sowie der Verantwortungsattributionen in den zugehörigen 2243 Kommentaren im Untersuchungszeitraum vom 26.03.-16.07.2018 analysiert. Die Auswertung der Inhaltsanalyse zeigt eine Kombination widersprüchlicher Krisenreaktionsstrategien. Seitens der Stakeholder werden eine überwiegend wütende Reaktion und hohe Verantwortungszuschreibung bezüglich Facebook dargelegt. Parallel zu den Befunden von Coombs und Holladay (2005) ist die krisenbedingte Verantwortungsattribution positiv mit Wut und Schadenfreude und negativ mit Sympathie verbunden. In Anlehnung an der Loveparade-Studie von Schwarz (2012) zeigt sich, jedoch entgegen der Annahmen, eine negative Korrelation der krisenbedingten Verantwortungsattribution mit den negativen Auswirkungen auf die Reputation von Facebook.



Koch, Philipp;
Die Krisenkommunikation in der Chemiebranche : eine quantitative Inhaltsanalyse der Printmedienberichterstattung über den tödlichen Unfall auf dem Werksgelände der BASF 2016. - Ilmenau. - 109 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Diese Arbeit befasst sich mit Identifizierung von Medienframes in der Printmedienberichterstattung über die Krisenkommunikation der Chemiebranche. Über den Vorfall auf dem BASF Werksgelände 2016 wurden insgesamt 190 deutsche Artikel von regionalen und überregionalen Tageszeitungen inhaltsanalytisch ausgewertet. Es wurde eine Klumpenstichprobe im Zeitraum von elf Monaten, beginnend am Unfalltag gezogen. Die Auswertung der Ergebnisse ergab durchaus Unterschiede in regionaler und überregionaler Berichterstattung hinsichtlich gefundener Frame-Elemente und Frames. Ferner war eine Identifikation von Krisenkommunikationsstrategien in diesen Medien und offiziellen Pressemitteilungen der BASF möglich. Das Fazit wurde zur Bildung von Hypothesen für Anschlussforschungen verwendet. Als theoretische Grundlage dienten die Frame-Elemente von Entman und das Situational Crisis Communication Theory nach Coombs und Holladay, erweitert durch Schwarz.



Simek, Jan-Ture;
Verankerung im Marketing. - Ilmenau. - 82 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

In der vorliegenden Bachelorarbeit wird untersucht, wie Zahlenwerte in Printwerbung die Werbewirkung beeinflussen. Grundlage der Arbeit ist die Theorie des Ankereffekts, die besagt, dass Schätzungen und auf Schätzungen basierende Urteile über Zahlenwerte, in Richtung auf Zahlenwerte, die keinen inhaltlichen Bezug zum gesuchten Schätzwert haben, verzerrt werden können (Tversky & Kahneman, 1974). Dazu wurden 147 TeilnehmerInnen in einer vollstandardisierten Onlinebefragung befragt. Es konnte ein Ankereffekt nach Tversky und Kahneman (1974) festgestellt werden: Ein unabhängiger Zahlenwert auf einer Printwerbung verzerrt demnach die Schätzung eines gesuchten Zahlenwerts in Richtung des unabhängigen Zahlenwerts. Deutliche Wirkungen auf Kaufintention oder Einstellung bezüglich des beworbenen Produkts konnten allerdings nicht gefunden werden. Die Studie richtet sich einerseits an Forschende der Kognitionspsychologie und der Wirtschaftswissenschaften, andererseits an KonzeptionistInnen des Marketings.



Rogazewski, Philip;
Corporate Ability versus Corporate Responsibility : Effekte der Corporate Communication Strategy auf die Zielgruppe eines Unternehmens. - Ilmenau. - 64 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die vorliegende Bachelorarbeit erforscht anhand eines Fallbeispiels die Wirkung unterschiedlicher Social Media Kommunikationsstrategien von Unternehmen auf deren Zielgruppe. Die zugrundeliegende Forschungsfrage lautet dementsprechend: Wie sind die Effekte unterschiedlicher Kommunikationsstrategien (Corporate Social Responsibility/Corporate Ability/Hybrid) auf die Einstellungen gegenüber einem Unternehmen in dessen Zielgruppe? Es wurde ein experimentelles Forschungsdesign gewählt, um mithilfe einer Onlinebefragung die häufig divergenten Ergebnisse der vorherigen Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet in Kontext zu setzen und erweitern zu können. Aus den Forschungsergebnissen lässt sich ableiten, dass die Corporate Social Responsibility Strategie den anderen Strategien klar vorzuziehen ist, was zeigt, dass der Erfolg der Unternehmenskommunikation maßgeblich von der jeweils richtigen Strategiewahl abhängig ist. Weiterhin lassen sich aus den Ergebnissen zukünftige Forschungsmöglichkeiten ableiten.