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Zheng, Cindy Xindi Silvia;
Online-Kommunikation von Nachhaltigkeit : ein Vergleich zwischen Slow- und Fast-Fashion-Unternehmen. - Ilmenau. - 114 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse die Online-Kommunikation von Nachhaltigkeit zwischen jeweils zwei Unternehmen des nachhaltigen Geschäftsmodell Slow Fashion (SF) und des profitorientierten Fast Fashion (FF) zu vergleichen. Es wurde angenommen, dass Unternehmen in ihrer Kommunikation Organizational Impression Management (OIM) zur Image- und Reputationssteuerung nutzen. Zur Identifizierung von OIM-Strategien wurde sich an der Taxonomie nach Mohamed et al. (1999) orientiert. Untersucht wurden Unternehmenswebseiten und soziale Medien. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Kommunikation rein quantitativ nicht unterscheidet. Thematisch wird auf ökologische Nachhaltigkeit und Verbindungen zu NGOs Wert gelegt. FF konzentriert sich auf die Kommunikation eines nachhaltig ausgerichteten Unternehmensprofil, während SF gleichermaßen das Unternehmen und Produkte thematisiert. Strategisch wird sich proaktiv als vorbildlich und leistungsstark hinsichtlich Nachhaltigkeit positioniert. Die Ergebnisse tragen zur OIM-Theorie in der Selbstdarstellung von Unternehmen bei und finden ihre praktische Relevanz bei Modeunternehmen, die ihre Nachhaltigkeitskommunikation verbessern wollen, sowie Konsumenten, denen ein Überblick und Vergleich ermöglicht wird. Die Studie wird durch ihre explorative Herangehensweise und daher begrenzten Stichprobe limitiert. Zukünftige Forschung kann auf den Ergebnissen aufbauen und die Taxonomie zur Anwendung an Unternehmenskommunikation modifizieren.



Kobbe, Elke;
Die Wirkung individueller Parteibindung und visueller Berichterstattung über Kandidatinnen und Kandidaten der Thüringer Landtagswahlen 2019 : eine experimentelle Studie. - Ilmenau. - 73 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Wirkung der visuell politisch isolierten Berichterstattung von den Spitzenkandidaten der Thüringer Landtagswahlen 2019 auf deren Wahrnehmung. Zusätzlich wird untersucht wie die individuelle Parteiidentifikation der Rezipienten einen möglichen Einfluss auf die Wahrnehmung der Kandidaten nimmt. Diese unterteilt sich in die soziale Einbindung, die Persönlichkeitseigenschaften, die Durchsetzungsfähigkeit sowie die Erfolgschance. Im Rahmen der Arbeit wurde eine experimentelle Studie mit vier Versuchsgruppen durchgeführt: Jeweils eine isolierte Darstellung des Kandidaten Bodo Ramelow (Die Linke) und Mike Mohring (CDU) sowie eine eingebundene Abbildung der beiden Politiker. Es zeigte sich, dass die isolierte Darstellung die Wahrnehmung der Kandidaten in allen untersuchten Bereichen negativ beeinflusste. Des Weiteren konnte nachgewiesen werden, dass die individuelle Parteiidentifikation sowohl bei einer isolierten als auch unabhängig von einer visuellen Darstellung, die Wahrnehmung des Kandidaten positiv beeinflusst.



Die Krisenkommunikation der Polizei Sachsen : eine quantitative Analyse von Facebook-Postings und Kommentaren am Beispiel der Unruhen in Chemnitz 2018. - Ilmenau. - 90 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2020

Die Krisenkommunikation ist ein inzwischen etablierter Bereich der Kommunikationswissenschaften, doch die stetige Veränderung der Medienlandschaft erfordert es alte Erkenntnisse unter neuen Blickwinkeln zu betrachten und neue Medien einzubeziehen. Die Krisenkommunikation öffentlicher Behörden wie der Polizei unterliegt besonderen Anforderungen, die sich stark von denen wirtschaftlicher Organisationen unterscheiden. Diese Bachelorarbeit vergleicht im Kontext der Unruhen in Chemnitz 2018 die Krisenkommunikation der sächsischen Polizei und die Reaktionen der Öffentlichkeit auf diese hinsichtlich des Grads der wahrgenommenen Verantwortung, die Emotionen der Öffentlichkeit und ihre Bewältigungsstrategien. Auf Grundlage der Situational Crisis Communication Theory und des Integrated Crisis Mapping Modell sowie Erkenntnisse des aktuellen Forschungsstandes konnte festgestellt werden, dass die Polizei Sachsen vor allem im Sinne der Transparenz Informationen veröffentlicht und eine stärkende Position eingenommen hat. Dennoch sind die Reaktionen der Öffentlichkeit vor allem negativ, jedoch konnte auch ein nicht geringer Anteil an Dankbarkeit gegenüber der sächsischen Polizei festgestellt werden. Zumeist wurden konative Bewältigungsstrategien gewählt.



Wahrnehmung und Nutzung von Applikationen der KI in den Public Relations : eine explorative Studie zur Innovationsdiffusion in der PR. - Ilmenau. - 81 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Mit der Digitalisierung geht ein starker Wandel der Arbeitswelt einher. Stichworte sind: Automatisierung, Assistenzsysteme oder Künstliche Intelligenz. Die vorliegende Forschungsarbeit stellt die Effekte der digitalen Transformation auf die Branche der Public Relations dar. Dabei geht es in erster Linie um den nützlichen Einsatz von innovativen Technologien, durch welche für diverse Sektoren neue Ziele erreichbar werden. Von besonderer Relevanz ist die Frage, inwieweit der Annahmeprozess solcher Innovationen in den Public Relations stattfindet und durch welche Einflüsse dieser geprägt ist. Die technische Innovation, die im Mittelpunkt dieser Forschung steht, ist die der künstlichen Intelligenz, welche schon heute partiell ihren Einsatz im Feld der Public Relations findet. Mit Hilfe des Diffusion of Innovation Ansatzes von Rogers (2003) soll der Annahmeprozess von künstlicher Intelligenz in den Public Relations erforscht werden. Die Theorie wird in die verwendete Methodik des leitfadengestützten Experteninterviews eingebunden, um Zusammenhänge von Innovationseigenschaften und Kommunikationskanälen mit dem Diffusionsprozess der künstlichen Intelligenz Applikationen in den Public Relations aufzudecken und eine beispielhafte Perspektive für die Anwendung in der Praxis zu demonstrieren. Die Resultate dieser Forschungsarbeit zeigen den jeweiligen Einfluss der Innovationseigenschaft auf die Innovation, die bevorzugten Kommunikationskanäle und legt eine Prognose der Entwicklung von künstlicher Intelligenz in den Public Relations dar.



Impact of high-profile Social Media crisis response strategies on public perception. - Ilmenau. - 70 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Krisenkommunikation ist ein Forschungsthema, das von mehreren Wissenschaftlern im Laufe der Jahre untersucht wurde. Der Aufstieg von Social Media Plattformen und Online-Kommunikation wirft neue Fragen auf, die noch nicht vollständig erforscht sind. Seit 2019 wird Twitter als 39. beliebteste Website in Alexa's Top 500 Global Ranking geführt. Diese Studie untersuchte die Auswirkungen von Krisenkommunikationsstrategien auf Twitter und die Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung einer hochkarätigen Person im Vergleich zu einer hochkarätigen Organisation, die in derselben Krise steckt. (RQ) Die Art und Weise, wie Menschen sich mit Prominenten und Organisationen beschäftigen und interagieren, verändert sich. Daher lohnt es sich, die Folgen von Krisenkommunikationsstrategien zu untersuchen, die über Social Media Plattformen wie Twitter bereitgestellt werden. Die ausgewählte Stichprobe bestand aus einem kombinierten Datensatz (N=2.000) von Tweets, die an Roseanne Barr und den CEO von The Walt Disney Company antworteten. Zwei Codebücher wurden entwickelt, eines davon mit Krisenreaktionsstrategien auf der Grundlage der Situational Crisis Communication Theory von Timothy W. Coombs, das andere mit der Kategorisierung verschiedener Emotionen für die Kodierung sowie Krisenzuweisungen und Reputationsbewertungen. Ein Intracodierer-Zuverlässigkeitstest wurde durchgeführt, um die Wirksamkeit der Codebücher zu testen, und durch statistische Analysen mit IBM SPSS Version 24 wurde festgestellt, dass sowohl der Einzelne als auch die Organisation durch die Krise hindurch ein hohes Maß an Wut und Sympathie empfingen, aber es gab einige Unterschiede in anderen Emotionen, die jeweils für einander ausgedrückt wurden. Das Unternehmen erhielt mehr wütende Tweets (n=611) im Vergleich zum Einzelnen (n=229), sowie eine insgesamt negativere Stimmung (33,9% vs. 23,8%). Die Person (Roseanne) hatte sowohl positivere Bewertungen (7,7%) als Disney (3,6%) im kombinierten Datensatz und weniger negative Bewertungen (17,3%) der Reputation als Disney (28,9%) Wenn man nur die Variable Direkte Attribution betrachtet, deuten die Ergebnisse darauf hin, dass Disney mehr direkte Schuldzuweisungen erhalten hat. In den kombinierten Datensätzen haben 21,9% der Befragten Roseanne und 28,5% The Walt Disney Company/Robert Iger direkt die Schuld zugewiesen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass in diesem Szenario die Organisation mehr Gegenreaktion und härtere Kritik für ihr Engagement erhielt als der Einzelne.



Organization-public relations and student NGOs. - Ilmenau. - Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Diese Studie basiert auf einer Arbeit zur Organisation und ihrer Öffentlichkeitsarbeit (OPR - organization-public relationships) im Bezug auf studentische Nichtregierungsorganisationen (NROn) und erweitert deren ursprünglichen Umfang sowohl um den Faktor "Loyalität" als auch um die Strategie zur Kultivierung der Mitarbeiterbeziehungen (Stewardships). Zusätzlich dazu untersucht die Studie Strategien zur Analyse und Evaluation jener Mitarbeiterbeziehungen, sowie deren Loyalität und Zukunftssabsichten. Die Untersuchung zielt hauptsächlich darauf ab, die Beziehung zwischen NROn, den Ehrenamtlichen/Freiwilligen und den Wegen zu langfristiger Zusammenarbeit zu verstehen. Zu diesem Zwecke wurden 120 Personen von ausgewählten Nichtregierungsorganisationen befragt. Die Ergebnisse der ursprünglichen Studie zeigen zum Beispiel, dass Vertrauen, Engagement und Zufriedenheit die häufigst als wichtigste Punkte genannt werden. Diese Arbeit zeigt nun sowohl auf, dass die Pflege der Mitarbeiterbeziehungen einen wesentlichen Einfluss auf die Ergebnisse einer solchen Befragung hat, als auch dass die Vorstände bei den befragten Organisationen von der Befragung ausgenommen sein sollten.



Winkler, Clara;
Mediennutzung und Meinungsführer zum Thema Organspende : eine quantitative Befragung. - Ilmenau. - 60 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss von drei Arten von Meinungsführern und der Mediennutzung auf die allgemeine Einstellung und die eigene Einstellung zum Thema Organspende. Zusätzlich werden das Involvement, also die bisherige persönliche Betroffenheit von der Organspende sowie das eigene bereits vorhandene Wissen in die Untersuchung mit einbezogen und auf mögliche Einflüsse kontrolliert. Im Rahmen dieser Studie wurde eine quantitative Befragung mit 200 Probanden durchgeführt, deren Ergebnisse anschließend mit einer explorativen Datenanalyse ausgewertet wurden. Die statistisch geprüften Zusammenhänge zwischen der Meinungsführerschaft von Personen des öffentlichen Geschehens sowie Experten aus Medizin und Wissenschaft und der allgemeinen Einstellung zur Organspende sind signifikant. Die Signifikanz konnte insbesondere für die Informations- und Komplexitätsreduktion der beiden genannten Meinungsführertypen und der allgemeinen Einstellung zur Organspende nachgewiesen werden. Wider aller Erwartungen gab es jedoch keine Zusammenhänge zwischen der Mediennutzung und der allgemeinen Einstellung. Für die eigene Einstellung zur Organspende konnten ebenfalls keine Einflüsse gemessen werden. Die Ergebnisse dieser Studie sind nicht repräsentativ, sodass lediglich Hypothesen abgeleitet werden konnten, die in weiterführenden wissenschaftlichen Untersuchungen zu überprüfen sind.



Unselt, Janina Jacqueline;
Artificial intelligence technologies and risk communication on YouTube : a quantitative content analysis. - Ilmenau. - 112 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2019

Im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI), einer sich schnell entwickelnden Technologie mit hohem Wirkungsgrad, wurden in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. KI wird demnach auch in den Medien diskutiert, besonders seit in 2015 einige Forscher Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von KI geäußert haben. Nicht nur in traditionellen Medien, sondern auch auf YouTube, der weltweit nach Google am meisten besuchte Website, finden sich Inhalte zu KI. Da es noch keine Forschung zu KI-Inhalten auf YouTube gibt, untersucht diese Masterarbeit mit sechs Forschungsfragen die Inhalte und Frames von YouTube Videos zur KI. Der Fokus liegt dabei auf Kommunikatoren, Anwendungsfeldern, Risiken, Nutzen, der Bewertung von KI und auf Handlungsempfehlungen. Um diese zu analysieren, wurde eine quantitative Inhaltsanalyse sowie eine Clusteranalyse von N= 200 Videos durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen hauptsächlich ambivalente Videos (46%), die von privaten Kanalinhabern (50%) veröffentlicht wurden. Kommunikatoren sind mehrheitlich männlich (59%) und dabei meistens Wissenschaftler, Vertreter von Unternehmen oder Journalisten/ Medien. Die häufigsten Risiken sind die Abwesenheit von Ethik, Kontrollverlust, negative Auswirkungen auf Arbeit und Singularität. Vorteile hingegen wurden vor allem für die Bereiche Gesundheitswesen, Transport, Unterhaltung und Arbeit gefunden. Als verantwortlich für Risiken und Nutzen werden die KI Technologie selbst als auch KI-Anwendungen genannt. In einer zweistufigen Clusteranalyse wurden zwei Frames identifiziert. Im ersten Frame (40,5%) gibt es eine ambivalente bis negative, tiefgreifende und risikobewusste Erfassung der Künstlichen Intelligenz, während KI im zweiten Frame (59,5%) positiv bis ambivalent, oberflächlich und unter Vernachlässigung von Risiken diskutiert wird. Die Ergebnisse können sowohl in zukünftiger Forschung als auch in der Risikokommunikationspraxis berücksichtigt werden.



Pellner, Selina;
Visual Framing-Strategien von Instagram-Influencern : ein Vergleich von Plus Size- und Skinny-Influencer-Profilen. - Ilmenau. - 86 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Das Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, die Visualisierung der Instagram-Beiträge von Plus-Size- und Skinny-Influencern zu vergleichen. Um die Beiträge zu untersuchen, wird eine quantitative Bildinhaltsanalyse durchgeführt. Anhand der visuellen Frame-Elemente kompositorische Elemente sowie Bildinhalt, formalen Kategorien und externe Beziehungen werden 293 Instagram-Beiträge der Plus-Size-Influencer Sarina Nowak, Charlotte Kuhrt und der Skinny-Influencer Carmen Kroll und Anne-Sophie Schmidt untersucht. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf behandelte Themen, die stereotype Genderdarstellung basierend auf Goffman‘s Gender Advertisements (1976), die Sexualisierung der Darstellungsweisen sowie die Engagement-Rate der Instagram-Nutzer gelegt. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass es signifikante Unterschiede in der Visualisierung von Instagram-Beiträgen zwischen Plus-Size- und Skinny-Influencern gibt. Demzufolge wirkt sich das Körpergewicht mit der damit zusammenhängenden Figur auf die Selbstdarstellung auf Instagram aus.



Erdogan, Ezgi;
Social Media Relations von Startup-Unternehmen auf Instagram. - Ilmenau. - 43 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2019

Social Media Relations werden für Startup-Unternehmen immer populärer. Dabei geht es um Beziehungspflege über die Social-Media-Kanäle, zum Beispiel Instagram. Unternehmen haben die Möglichkeit, durch die verschiedenen Online Medien mit Stakeholdern zu interagieren, um die Beziehung untereinander zu stärken. Besonders für Startups hat die Bindung zu Stakeholdern eine große Bedeutung. An dieser Stelle knüpft die vorliegende Studie an und analysiert wie Startup-Unternehmen auf Instagram eine Beziehung zu Stakeholdern aufbauen und mit diesen interagieren. Theoretische Grundlage bieten die PR-Ziele und die Dimensionen des "organization-public relationships"-Ansatzes (OPR). Wichtig dabei ist auch die Glaubwürdigkeit der Startup-Unternehmen auf Instagram. Dazu wurden fünf Experteninterviews mit den Gründern von Startups durchgeführt, um die Beziehung und Bindung zu Stakeholdern zu analysieren. Die Expertenaussagen wurden anschließend mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass der OPR-Ansatz und die PR-Ziele gegenseitige Einflüsse und Zusammenhänge haben, die auch auf Instagram übertragen werden können. Startup-Unternehmen nutzen vielseitige Interaktionsmöglichkeiten, um die Beziehung zu ihren Stakeholdern aufzubauen und diese zu stärken. Sie empfinden Instagram als ein positives Medium, das für die Markenbildung, Reichweitengenerierung und PR-Arbeit von Vorteil ist. Zukünftige Untersuchungen sollen die PR-Strategien von großen Unternehmen auf Instagram erleuchten.