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Jung, Roxana;
Online-Krisenkommunikation von Unternehmen : eine explorative Studie zum Einfluss des Kommunikations- und Vermittlungskanals auf die Wahrnehmung von Krisenkommunikation. - Ilmenau. - 121 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Diese Studie befasst sich mit der Untersuchung der Wahrnehmung von Online-Krisenkommunikation von Unternehmen in Bezug auf die Reputation sowie die sekundäre Krisenkommunikation und -reaktion. Dazu wurde die Studie über Online-Krisenkommunikation von Utz, Schultz und Glocka (2013) teilweise repliziert. Statt die Effekte des Mediums dem Krisentyp gegenüberzustellen, betrachtet die vorliegende Studie allerdings das Zusammenspiel von Medium und Vermittler der Krisenantwortstrategie, wie bereits Liu, Jin und Austin (2011) zuvor. Um die Zusammenhänge zwischen Kommunikations- und Vermittlungskanal hinsichtlich Reputation, sekundärer Krisenkommunikation und -reaktion zu untersuchen, wurde eine Online-Umfrage unter 154 Thüringer Studenten durchgeführt. Es zeigte sich, dass weder das Medium, über das die Nachricht gesendet wurde, noch der Verfasser der Krisennachricht einen signifikanten Einfluss auf die Sichtweisen und das Verhalten der Probanden hatte. Da diese Ergebnisse den bisherigen Forschungsstand widerlegen, ist es notwendig in diesem Bereich weitere Forschung zu betreiben. Des Weiteren sollte erforscht werden, ob sich der Umgang mit Online-Krisenkommunikation von Unternehmen in der Zeit, in der soziale Medien und Online-Angebote an Bedeutung gewinnen, geändert hat.



Holz, Christina;
Influencer Relations : Strategien und Methoden der PR in der Beziehungspflege und Kommunikation mit Social-Media-Influencern. - Ilmenau. - 74 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Social Media Influencer sind aktuell in der PR-Arbeit ein unumgängliches Instrument. Sie verkaufen ihre eigene Marke und wissen dies auch gut zu nutzen. Heutzutage springen PR-Agenturen und Unternehmen gerne auf diesen Trend auf, da spezielle unternehmerische Ziele, wie beispielsweise ein Imagetransfer oder die Vergrößerung der eigenen Reichweite, mithilfe der Social Media Influencer generiert werden können. Der richtige Kontaktaufbau, die richtige Kontaktpflege und die allgemeine Kommunikation zu den Influencern ist dabei besonders wichtig und wird meistens in den Hintergrund gedrängt. Genau an dieser Stelle knüpft die vorliegende Studie an. Sie befasst sich mit Influencer Relations, mit der Kommunikation von Influencern und Agenturen/Unternehmen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. Ziel ist es, herauszufinden, welchen Einfluss Influencer auf die PR-Arbeit von Unternehmen und Agenturen ausüben. Dabei liegt der Fokus vor allem auf bestimmten Strategien und Methoden der Influencer-Arbeit, sowie auf der Identifizierung und dem Beziehungsaufbau und der -pflege. Als theoretische Grundlage dient hierfür das Konzept der organization-public relationships und Grundlagen aus PR und Influencer Marketing. Die Erhebung erfolgte anhand fünf leitfadengestützter Experteninterviews, wobei ein Experte aus einem Unternehmen befragt wurde und weitere vier Experten aus der Agentur-Branche. Die Expertenaussagen wurden anschließend mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass das theoretische Konzept der organization-public relationships auf die Arbeit mit Influencern im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit übertragen werden kann, wobei verschiedene Dimensionen Anklang finden. Der Beziehungsaufbau und die Pflege der Kommunikation mit Influencern wird als immens wichtig eingestuft. Dabei spielen verschiedene Kanäle wie E-Mail oder soziale Netzwerke und strategische Überlegungen in Form von vertraglichen Regelungen und Budgetplanung eine Rolle. Als Zusammenfassung wurde eine Handlungsempfehlung für PR-Akteure von Agenturen und Unternehmen entwickelt, die die Identifizierung und den Kontaktaufbau sowie -pflege mit Influencern erleichtern soll.



Wollwert, Franciska;
Krisenkommunikation deutscher Nachrichtenredaktionen in sozialen Netzwerken : eine Analyse von Facebook-Nutzerkommentaren zur Berichterstattung über den Terroranschlag in Barcelona im August 2017. - Ilmenau. - 101 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

In den letzten Jahren erschütterten mehrere Terroranschläge, wie der Anschlag auf Barcelona am 17.09.2017, Europa. Auf Facebook berichteten Nachrichtensender in Sonderbeiträgen von diesen Ereignissen. Berichterstattung über Terrorismus, insbesondere beeinflusst durch Art und Häufigkeit, hat das Potenzial existenzielle Ängste hervorrufen oder zu verstärken (Ahern et al., 2002). Deshalb thematisiert die vorliegende Bachelorarbeit die Krisenkommunikation deutscher Nachrichtenredaktionen auf Facebook zum Terroranschlag in Barcelona, sowie die Auswirkungen dieser auf die Emotionen in den Nutzerkommentaren. Ausgangspunkt für die Untersuchung war eine Vorstudie, in welcher emotionale Frames in der Terrorberichterstattung öffentlich-rechtlicher und privater Nachrichtensender auf Facebook identifiziert und gegenübergestellt wurden. Die theoretische Grundlage für die Hauptuntersuchung bildete unter anderem das Integrated Crisis Mapping Modell (Jin, Pang & Cameron, 2007), welches die Emotionen der Stakeholder im Krisenfall identifiziert. Die untersuchungsrelevanten Emotionen Wut, Angst, Entsetzen und Trauer wurden dem Modell entnommen und das Vorkommen dieser mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse von insgesamt 794 Kommentaren aus N=8 Facebook-Beiträgen untersucht. Die Ergebnisse der Analyse zeigten, dass für Wut und Angst ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Senderart und der Emotion besteht. Wut und Angst wurden signifikant häufiger bei privatrechtlichen Nachrichtenseiten festgestellt. Für Entsetzen und Trauer ergab sich kein signifikanter Zusammenhang.



Dieckmann, Lina;
Der Einfluss von Krisentypen auf die Wahrnehmung von Organisationen und ihre Krisenkommunikation : eine quantitative Befragung : eine quantitative Studie über die Bewertung von Krisenkommunikation in der Gesellschaft anhand von aktuellen Beispielen für Krisentype. - Ilmenau. - 92 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Fast jedes Unternehmen durchlebt in seinem Lebenszyklus mindestens eine Krise (Zerfaß, Moreno, Tench, Verčič & Verhoeven, 2013). Dabei können verschiedene Typen von Krisen erkannt werden. Die Klassifikation von Krisen ist gerade in der Kommunikationswissenschaft von großer Relevanz (Coombs, 1999). Die vorliegende Bachelorarbeit gibt, ausgehend von der Situational Crisis Communication Theory (SCCT) von Coombs und Holladay (2004), einen Überblick über den Einfluss von Krisentypen auf die Wahrnehmungen von Organisationen und ihre Krisen-kommunikation. Dafür wurde eine quantitative Online-Befragung mit 137 Probanden über reale aktuelle Krisensituationen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Krisenverantwortung von Unternehmen von der Gesellschaft wahrgenommen wird. Krisentypen werden also erkannt. Auch die Qualität der Krisenkommunikation, gemessen an der SCCT, wird wahrgenommen. Lediglich zwischen der Reputation des Unternehmens und dem Krisentyp der vorliegenden Unternehmenskrise konnte kein Zusammenhang festgestellt werden. Grund dafür könnte jedoch die Nichtbeachtung intervenierender Variablen sein.



Dirsch, Ines Anni;
Die Krisenkommunikation von Sportsponsoren : eine qualitative Analyse im Kontext von Dopingkrisen im Leistungssport. - Ilmenau. - 82 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Diese qualitative Studie befasste sich mit der Krisenkommunikation von Sportsponsoren und Sportlern aus dem Radsport und Tennis, Dopingkrisen standen im Mittelpunkt dieser narrativen Analyse. Dazu wurden sechs internationale Doping-Fälle der letzten 20 Jahre ausgewählt. Relevant ist das Thema für die Erforschung der Strukturen und Maßnahmen für Krisenkommunikation, Bedingungen für den finanziellen Einsatz auf dem größten Sponsoringmarkt, dem Sportsponsoringmarkt, sowie für die Praxis. Das Theoretical Sampling umfasst 14 Texte, davon acht mit wissenschaftlichem und sechs mit praxisorientiertem Hintergrund, die fall- und themenbezogen ausgewertet wurden. Um anschließend an die Analyse Handlungsempfehlungen geben zu können, wurden Beiträgen aggregiert und interpretiert. Obwohl die Krisen sehr individuell sind, lassen sich Gemeinsamkeiten finden und vergleichen. Diese wurden anhand der Krise, des Dopingvergehens, der Sponsoringbeziehung und der Krisenkommunikation kodiert. Durch das Fehlen von Informationen zu internen Abläufen sind die Ergebnisse diese Arbeit stark auf die Reaktion konzentriert und insgesamt wenig aussagekräftig. Diese Arbeit bietet einen Überblick über Dopingfälle und die Krisenkommunikation durch Sponsoren sowie Sportler und kann als Grundlage für weitere Forschung verwendet werden.



Marin, Maria Madalina;
Social media use and protest participation in Romania : a situational theory of problem solving approach. - Ilmenau. - 117 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2018

Dieses Papier soll den Zusammenhang zwischen der Nutzung von Social Media und der Teilnahme an den Anti-Korruptionsprotesten in Rumänien ab 2017 analysieren. Diese Proteste spielen eine wichtige Rolle im Kampf gegen die staatlichen Maßnahmen zur Lockerung der rechtlichen Beziehungen gegenüber Korruption, wobei die Menschen soziale Medien nutzen, um diese Veranstaltungen zu organisieren und zu fördern. Diese Assoziation wird durch die, in der Situationstheorie des Problemlösens definierten "situational"-Variablen, zusammen mit der Auswahl der "Information seeking"-Variable ausgewertet. Social Media wurde auf zwei verschiedene Arten bewertet: anhand der Häufigkeit seiner Nutzung und seiner Rolle als Mobilisierungsressource. Dreizehn Hypothesen wurden basierend auf Daten einer Online-Umfrage mit über zweihundert rumänischen Jugendlichen getestet. Die Ergebnisse haben die Wirkung der "situational"-Variablen aufgezeigt, sowie suggeriert, dass die Auswahl von Social Media als Ressource für die Mobilisierung relevanter ist, als die klassische Nutzung von Social Media. Die Bewertung eines tiefen Verständnis der Phänomene in der Studie ist limitiert. Außerdem zeigte die Studie Schwächen des ausgewählten theoretischen Hintergrunds auf und eröffnete Raum für zukünftige Forschung im Kontext der osteuropäischen Protestlandschaft.



Rothecker, Julia;
Die Wirkung von Produktplatzierungen auf die Glaubwürdigkeit von Social Media Influencern : eine experimentelle Studie. - Ilmenau. - 58 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Social Media Influencer bieten durch Produktplatzierungen Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte unbemerkt zu bewerben, indem sie Empfehlungen aussprechen und so Meinungen und Kaufentscheidungen beeinflussen. Doch die Regelung des Rundfunkstaatsvertrags schreibt die Kennzeichnung dieser Sonderwerbeform vor, wodurch ein Glaubwürdigkeitsrückgang, sowohl in Bezug auf den Influencer als auch auf die platzierte Marke, befürchtet wird. An dieser Stelle knüpft die vorliegende Studie an und untersucht die Veränderung der Glaubwürdigkeitseinschätzung von Rezipienten auf Grund der Offenlegung von Produktplatzierungen. Weitergehend prüft sie die Möglichkeit eines weniger negativen Effekts, indem sie die Offenlegung durch den Influencer selbst oder durch das Unternehmen selbst simuliert. Grundlage bietet dabei ein YouTube-Video, indem ein Hybridauto durch einen Influencer Probe gefahren wird. Zur Erhebung wurde eine quantitative Online-Befragung von 154 Personen durchgeführt und anschließend explorativ analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass bereits die Kontrollgruppe ohne Hinweise Persuasionswissen aufzeigt. Außerdem ist durchweg trotz Persuasionswissen keine Reaktanz zu erkennen. Die Glaubwürdigkeit des Influencers und die Glaubwürdigkeit der Marke erleiden keinen Beurteilungsrückgang durch die verschiedenen Offenlegungen des Product Placements. Zukünftige Forschung sollte hierbei jedoch die parasoziale Beziehung vom Rezipienten zum Influencer berücksichtigen und dahingehende Vertrauensbrüche untersuchen.



Akalusi, Rachael;
Social media and online political participation in Nigeria. - Ilmenau. - 82 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2018

Die Abnahme des Niveaus der politischen Teilnahme und Bürgerentfremdung von politischen Tätigkeiten kann für eine demokratische Gesellschaft problematisch sein und kann dem demokratischen System drohen. Obwohl die politische Teilnahme neue Dimensionen gewinnt, da das Internet den öffentlichen Bereich revolutioniert hat, ist wenig über den Gebrauch dieser neuen medialen Plattformen für die Teilnahme in entstehenden Demokratien bekannt. Soziale Medien können jedoch als eine nützliche Plattform für politische Tätigkeiten dienen und helfen die abnehmende Rate der politischen Teilnahme wiederherzustellen. Diese Studie untersucht die Beziehung zwischen sozialen Medien (Facebook) und politischer Online-Teilnahme in Nigeria. Es ist eine Quer-Schnittstudie, die die Überblickmethode übernommen hat, Daten von Teilnehmern (N=159) über den Online-Fragebogen hervorzurufen, und SPSS für die Datenanalyse verwendet, um die Fragen zu beantworten, die in der Studie aufgebracht sind und um die Hypothesen zu prüfen. Ergebnisse zeigen an, dass soziale Medien (Facebook) eine bedeutende Beziehung mit der politischen Teilnahme auf Facebook haben. Bestätigt wurde, dass Faktoren wie: politische Wirkung, politisches Interesse, Meinung- geben/-suchen, Bildung, Anzahl von Freunden auf Facebook und die auf Facebook verbrachte Zeit, eine bedeutenden Schätzwert auf der politischen Teilnahme auf Facebook sind. Zusätzlich offenbart diese Studie eine bedeutende Beziehung zwischen der politischen Teilnahme auf Facebook und offline politischen Teilnahmen.



Bacova, Jana;
Risk communication about nuclear power in aftermath of Chernobyl and Fukushima disaster in 2016. - Ilmenau. - 78 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2018

Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Framing von Nuklearenergie in der US-amerikanischen und Slowakischen Berichterstattung am Beispiel des Jubiläums der Katastrophe von Tschernobyl und Fukushima im Jahr 2016. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten bezüglich des Framing von Nuklearenergie werden im Ländervergleich und in Bezug auf beide nukleare Unfälle herausgearbeitet. Die theoretische Grundlage basiert auf den Framing-Ansatz und des Risiken Kommunikation-Ansatzes. Die Konzeptualisierung von Medien-Frames entwickelte Entman (1993), welche methodisch von Matthes und Kohring (2008) weiterentwickelt wurden. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde eine quantitative Inhaltsanalyse mit anschließender hierarchischen Clusteranalyse anhand von insgesamt 258 Online-Beiträgen der acht U.S-Amerikanischen und acht Slowakischen online Nachrichten-Seiten durchgeführt. Daraus ergeben sich drei Media Frames: Kernenergie als Quelle sauberer Energie, Risikominderung und manifestiertes Risiko. Die Ergebnisse der Studie zeigen signifikante Unterschiede im Ländervergleich und bezüglich der beiden Nuklearkatastrophen. In beiden Ländern dominierte der faktische Frame ‚ 'Risikominderung', jedoch war 'Kernenergie als Quelle sauberer Energie' in den Medien der USA mehr präsent als in den Medien der Slowakei. Die slowakischen Medien konzentrieren sich mehr auf die Berichterstattung der Risiken Seite der Kernenergie in Hinblick auf 'manifestiertes Risiko'. Die Hauptgemeinsamkeit war, dass in beiden Ländern hauptsächlich über den negativen Seiten der Kernenergie berichtet wurde. Außerdem zeigte die deskriptive Analyse, dass die Medien in der USA eine größere Vielfalt von Risiken darstellen, als die slowakischen Medien, jedoch stellte sich in beiden Ländern heraus, dass es einen Mangel an Informationen über das Ausmaß des Risikos gab. Der Unfall in Fukushima wurde häufiger im Zusammenhang mit der Kernenergie als Quelle sauberer Energie diskutiert, als der Tschernobyl-Unfall.



Sadowski, Felix;
Die Krisenberichterstattung über die Samsung Galaxy Note7-Krise : eine quantitative Inhaltsanalyse deutscher Medien. - Ilmenau. - 68 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Bachelorarbeit 2017

In dieser Arbeit wird untersucht, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es in der Berichterstattung über die Samsung Galaxy-Note-7-Krise in Boulevard- und Qualitätsmedien gibt. Dazu werden ausgewählte Onlinezeitungen miteinander vergleichen und mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse mit qualitativen Elementen ausgewertet. Die Grundlage der Analyse bilden die fünf Nachrichtenfaktoren Nähe, Status, Dynamik, Konflikt und Erfolg. Die Untersuchung macht deutlich, dass die Berichterstattung erfolgt, weil über einen Konflikt, Schaden oder Erfolg berichtet wird. Über die Grenzen des Boulevard- und Qualitätsjournalismus können keine signifikanten Unterschiede festgestellt werden. Vielmehr zeigt sich im Fall der Kategorie Konflikt ein recht einheitliches Bild, wohingegen bei anderen Kategorien eher ein heterogener Befund konstatiert werden kann.