Master-/Diplomarbeiten

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Scherz, Karl Bernhard;
Dielektrophorese zur Größenklassifizierung luftgetragener Partikel. - 114 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der größenabhängigen Ablenkung luftgetragener Partikel mittels Dielektrophorese in Mikrosystemen. Daraus ergeben sich die Herausforderungen der dielektrophoretischen Krafteinleitung durch eine entworfene Elektrodengeometrie und die Anpassung des fluidischen Systems zur definierten Partikelströmung. Der Fokus liegt zum einen auf der mathematischen bzw. simulativen Modellbildung, zum anderen auf der Konzeption eines Messaufbaus und der Überprüfung des Modells. In der Modellbildung werden die Kraftwirkungen auf die Partikel und deren Relevanz untersucht. Anhand dieses Modells werden Parameterstudien zur Auslegung des Prototyps durchgeführt sowie die Höhe der Eingangsgrößen z.B. Strömungsgeschwindigkeit untersucht. Für den Prototyp ist ein Versuchsaufbau zur Vermessung realisiert, welcher die Erzeugung des Aerosols, die Einbringung in den Prototyp, die messtechnische Erfassung der Partikelablenkung durch Dielektrophorese sowie die Filterung beim Austritt aus dem Prototyp ermöglicht. Die Auswertung der Partikelbewegung erfolgt mittels Fluoreszenzmikroskopie im einseitig transparenten Kanal mit fluoreszierenden Partikeln. Für die Generierung des Aerosols kommt ein eigens entworfener Aerosolerzeuger zum Einsatz. Die Ablenkung der Partikel erfolgt durch ein inhomogenes elektrisches Feld, welches durch Elektroden in der Kanalseitenwand erzeugt wird. Damit konnte gezeigt werden, dass aus einem Aerosol, bestehend aus Partikeln der Größe 1mym und 10mym, bei angelegtem Wechselfeld die größeren Partikel aus der Strömung durch Dielektrophorese im Prototyp gefiltert bzw. zur Abscheidung an der Kanalseitenwand beeinflusst werden. Zeitgleich können die kleineren Partikel diesen Kanal ohne große Beeinflussung durchströmen. Die durchgeführten Messungen bestätigen die Wirksamkeit der in der Simulation entwickelten größenselektiven Aerosol-Filterung. Anhand der durch die Simulation und den Versuchsaufbau ermittelten Einflüsse werden Ansatzpunkte für weitere Untersuchungen der Dielektrophorese in Luft beschrieben.



Braun, Ludwig;
Analyse und Optimierung eines Infrarotschweißprozesses. - 101 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

In dieser Arbeit wird ein Infrarotschweißprozess einer Instrumententafel hinsichtlich des Fügens einer lackierten Polypropylen-Dünnfilmfolie und einer geschäumten Spritzgussintegralschaumstruktur analysiert und optimiert. Durch Thermische Analysen werden die Materialien untersucht und mittels Schweißversuchen werden ein Prozessbereich und eine Rippengeometrie erarbeitet, wodurch die Schweißnahtqualität zunimmt. Außerdem wird in einer analytischen Berechnung der Einfluss der Prozessparameter auf die Oberflächentemperatur dargelegt.



Li, Xinyan;
Partikelmessung als Grundlage zur weiterführenden Charakterisierung prozessrelevanter Parameter für Läppsuspensionen. - 90 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

In dieser Arbeit wurden zwei neue Laborversuche genutzt, um Slurryparameter aus einem Drahtsägeversuch mit den Ergebnissen aus dem Friabilitytest und der tribologischen Untersuchung zu vergleichen mit dem Ziel eine mögliche Korrelation zwischen Produktionsprozess und Laborversuch nachzuweisen. Zusammenfassend lässt sich ableiten, dass der Friatest zur Vorauswahl von SiC-Qualitäten für den Drahtsägeprozess nur bedingt geeignet ist. An drei unterschiedlichen SiC-Sorten Cumi, WM und Shin wurde folgende Übereinstimmung zwischen Labortest und Drahtsägeprozess beobachtet: Je kleiner die Vergrößerung des Span-Werts einer SiC-Probe im Friatest ist, desto besser wird die Qualität der dadurch hergestellten Wafer erwartet. Davon ist Span eine Kennzahl zur Beschreibung der Breite einer Partikelgrößenverteilung. In der Praxis wird dadurch das Kornverhalten bezüglich der Langzeitstabilität bzw. der Wiederverwendbarkeit charakterisiert. Die tribologische Prüftechnik diente in dieser Arbeit zur Untersuchung von Materialabtragmechanismen im Vergleich zum Drahtsägeprozess. Basierend auf dem "rolling - indenting" Modell wurden Einflüsse der Partikelgröße, Partikelgrößenverteilung und Partikelmorphologie des SiC-Korns auf das Abtragsverhalten untersucht. Die Schneidfähigkeit der Slurry hängt demnach wesentlich von der Partikelgröße des SiC- Korns ab. Mit der Zunahme der Partikelgröße steigt die Schneidfähigkeit der Slurry exponentiell an. Im Ergebnis der tribologischen Untersuchungen wurde aufgezeigt, dass die Oberflächenrauheit auf dem bearbeiteten Silizium durch mehrere Eigenschaften des eingesetzten SiC-Korns beeinflusst wird. Um die Ursache für eine bestimmte Rauheit zu erfahren, müssen die Einflussfaktoren Partikelgröße, Partikelverteilung, Partikelform und chemische Zusammensetzung sowie deren Wechselwirkungen berücksichtigt werden. Zusammenfassend ist einzuschätzen, dass mit Hilfe von Labortests eine Rückkopplung auf den Drahtsägeprozess in Form einer Charakterisierung ausgewählter Merkmale begrenzt möglich ist. Sowohl der Friatest als auch die tribologische Untersuchung sind dazu geeignet, das Slurryverhalten aus der Fertigung im Labormaßstab abzubilden und hinsichtlich konkreter Materialparameter zu bewerten. Es bedarf weiterer Versuche, um die erzielten Ergebnisse statistisch bewerten zu können und die gefundenen Übereinstimmungen zu bestätigen.



Klaiber, Markus;
Untersuchung zur Verwendung von Hochtemperatursupraleitungen als Magnetfeldquelle für die Lorentzkraft-Anemometrie an Elektrolytströmungen. - 68 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

Zur Bestimmung der Durchflussgeschwindigkeit wird in der Lorentzkraft-Anemometrie (LKA) die Reaktionskraft genutzt, die auf ein Magnetsystem wirkt, welches sich in der Nähe eines Kanals mit einem strömenden elektrisch leitfähigen Fluid befindet. In der vorliegenden Arbeit werden die physikalischen Zusammenhänge der LKA sowie die Grundlagen und Handhabung von Hochtemperatursupraleitern (HTSL) im flüssigen Stickstoff (LN2) Bad beschrieben. Dazu wurde ein Verfahren zum Einfrieren des Magnetfeldes kommerziell erworbener HTSL-Bulk auf YBCO Basis unter Verwendung eines vorhandenen 5-T cryogenfreiem Hochfeldmagneten (5-T CFM) erarbeitet. Für einen kommerziell erworbenen HTSL-Typ (YBCO, Hersteller: ATZ GmbH, Deutschland/Torgau) werden die Grenzen der einfrierbaren Magnetfelder bei unterschiedlichen Bulkgeometrien und eingestellten externer magnetischen Flussdichten bei 77 K präsentiert. Die magnetische Flussdichteverteilung in der Nähe der Oberfläche des HTSL-Bulks wird mit einem für die Kryotemperatur angepassten Messaufbau ermittelt, um auf Basis des Beanmodell's die eingeprägte kritische Stromdichte im HTSL-Bulk abzuschätzen. Mit Hilfe dieser modellierten Stromdichte wird die Flussdichteverteilung und damit bei konstant strömenden Elektrolyt, die auf die HTSL wirkende Lorentzkraft berechnet. Eine Vergleichssimulation mit NdFeB-Magnete der gleichen Masse zeigt letztlich das Potenzial der HTSL bei Einsatz in der LKA auf.



Voigt, Michael;
Dimensionierung, Technologieentwurf und -erprobung für eine Electrowetting-basierte Mikropumpe. - 99 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

Die Miniaturisierung von Pumpen mit beweglichen mechanischen Teilen ist durch Reibungs-, Dämpfungs- und Kapillareffekte sowie Stickingphänomenen insbesondere beim Pumpen von Flüssigkeiten mit hohen Oberflächenspannungen begrenzt. Zur Generierung einer Pumpwirkung kann der Electrowettingeffekt genutzt werden, der das Medium direkt aktuiert. Die Flüssigkeit befindet sich initial im Cassie-Baxter-Zustand. Eine reversible elektrostatische Auslenkung der Flüssigkeits-Gas-Grenzfläche erzeugt den Pumpenhub. Im ersten Teil dieser Masterarbeit wird die Herstellbarkeit einer Pumpkammer durch SU-8 basiertes Bonden untersucht. Der Zweite Teil beschäftigt sich mit den paraelektrischen Eigenschaften von Wasser und deren Bedeutung für das Electrowetting und die Kontaktwinkelsättigung. Um den Übergang zwischen zwei reversiblen Cassie-Baxter-Zuständen zu gewährleisten ist ein Modell entwickelt worden. In diesem Modell wird der Einfluss zusätzlicher Strukturen innerhalb der Pumpstrukturen untersucht. Basierend auf dem Modell wurden Teststrukturen mit einem dafür entworfenen Technologiekonzept erzeugt. Mit experimentellen Untersuchungen der Teststrukturen wurde die Gültigkeit des Modells verifiziert. Abschließend werden mögliche Einsatzgebiete der Electrowetting-basierten Mikropumpe und deren Grenzen aufgezeigt.



Weller, Jens;
Dielektrische Eigenschaften keramischer Körper und Schichten. - 134 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

Diese Arbeit soll einen Zusammenhang zwischen dem Herstellungsverfahren und den daraus resultierenden dielektrischen Eigenschaften von keramischen Werkstoffen herstellen. Dafür wurden verschiedene Proben (gesintert, thermisch gespritzt) auf ihre dielektrischen Eigenschaften untersucht. Zum Einsatz kommen gesinterte Platten aus Aluminiumoxid (AK 97 M), welche durch die Firma BARAT Ceramics Auma hergestellt wurden. Diese Platten sind in vier Chargen unterteilt und unterscheiden sich im Pressdruck während der Herstellung des Grünlings, sowie der Sintertemperatur. Innerhalb des thermischen Spritzprozesses werden Stahlscheiben (St52) mit vier verschiedenen Oxidkeramiken beschichtet. Diese sind Aluminiumoxid (99,5%), Yttrium-stabilisiertes Zirkonoxid (93-7%), eine Mischung aus Aluminiumoxid und Yttrium-stabilisiertem Zirkonoxid (50:50 w%) und 97%-iges Aluminiumoxid (AK 97 M) von Barat Ceramics. Durch die gewählten Herstellungsverfahren kommt es zu starken Schwankungen innerhalb der Parameter Porosität, Rauheit und Phasenzusammensetzung. Diese wurden gemessen und stellen den größten Einfluss auf die resultierenden dielektrischen Eigenschaften dar. Hinzu kommt, dass sich vollziehende Phasentransformationen während des thermischen Spritzens nicht vernachlässigt werden dürfen. Die gesinterten Aluminiumplatten zeigen eine gute Stabilität der dielektrischen Eigenschaften bei hohen Frequenzen. Allerdings ist deren Durchschlagfestigkeit geringer ausgefallen als erwartet. Die gespritzten Aluminiumoxidschichten (99,5%) besitzen die höchsten Durchschlagfestigkeiten. Allerdings kommt es zur Ausbildung von Polarisationseffekten bei steigenden Frequenzen.



Bäker, Malte;
Verbesserung des Fließ- und Imprägniervorganges bei der Herstellung von großflächigen CFK Bauteilen mit dem Vakuuminfusionsverfahren. - 93 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

Faserverstärkte Bauteile werden im Flugzeugbau schon seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt. Mit steigender Anzahl faserverstärkter Komponenten müssen daher Fertigungsverfahren entwickelt werden, die dieser sich ständig erhöhenden Nachfrage gerecht werden können. Die momentane Produktion bei Airbus erfolgt zu einem großen Teil durch Prepreg-Halbzeuge, die durch die Vorimprägnierung jedoch gekühlt gelagert werden müssen und auch bei der Aushärtung im Autoklaven hohe Kosten erzeugen. Eine Lösung ist daher die Produktion durch Vakuuminfusion. Hierbei werden Trockenfasern mit Hilfe einer Druckdifferenz zwischen Infusionsaufbau und Umwelt mit Harz getränkt. Um den Prozess robuster und damit störungsresistenter zu gestalten, wird die Vakuuminfusion weiterentwickelt. Diese Masterarbeit befasst sich mit der Tränkung von Trockenfasern über eine sogenannte integrierte Fließhilfe. Dabei handelt es sich um in die Werkzeugoberfläche eingebrachte Fließkanäle, die den Harztransport gewährleisten sollen. In praktischen Versuchen werden Fließgeschwindigkeiten verschiedener Faserhalbzeuge und Laminatdicken untersucht und auf weitere Versuchsaufbauten übertragen, die die Imprägnierung von Versteifungsprofilen verifizieren. Um den vom standardmäßig verwendeten Infusionsaufbau abweichenden Prozess beurteilen zu können, werden abschließend Schliffbilder angefertigt, um die Laminatqualität der hergestellten Bauteile zu überprüfen. Da das Verfahren auch für aerodynamische Außenflächen zum Einsatz kommen soll, wird in einem Lackierversuch der Aufwand beurteilt, der nötig ist, um die erzeugten Bauteiloberflächen vorzubereiten und anschließend zu lackieren.



Döbling, Stephan;
Untersuchung des Optimierungspotenzials der optischen Eigenschaften von Kunststoffteilen mit der Spritzprägetechnik. - 116 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Optimierungspotential der Spritzprägetechnik von thermoplastischen Kunststoffen. Das Thema dieser Arbeit entstand im Fachgebiet Kunststofftechnik in Zusammenarbeit mit der Fa. Truck-Lite Europe GmbH aus Eisenach. Glasklare, dickwandige Kunststoffteile werden vermehrt in modernen LED Leuchten im Automobilesektor eingesetzt, was die Kernkompetenz von Truck-Lite Europe GmbH darstellt. In diesen Kunststoffteilen vereinigen sich viele Funktionen, welche die Bauteilgestalt immer komplexer werden lassen. Die Spritzprägetechnik soll als Erweiterung des herkömmlichen Spritzgießens den Herstellprozess sowie die Bauteileigenschaften solcher Bauteile verbessern. Dies erfolgt durch Einbringen eines externen Nachdrucks über eine zusätzliche Bewegung innerhalb oder außerhalb des Werkzeuges. Dazu wurden Veränderungen an einem konkreten Werkzeug durchgeführt, um ein aktives Spritzprägen fahren zu können. Mit diesem Werkzeug wurden Versuche im Technikum bei Arburg zum passiven und aktiven Spritzprägen gefahren. An der Technischen Universität Ilmenau im Fachgebiet Kunststofftechnik absolvierte man zusätzliche Versuche zur Informationsgewinnung. Anschließend wurden die durch unterschiedliche Parameter hergestellten Bauteile nach verschieden Kriterien (visuell, Gewicht, Lichtstärke, geometrisch) beurteilt und bewertet. Durch die Versuche zum Spritzprägen sowie dem Vergleich der Bauteileigenschaften konnten Erkenntnisse über das Bauteil und die Spritzprägetechnik gesammelt werden.



Meyer, Torsten;
Erstellung eines Extruderberechnungsmodells in Matlab und dessen Nutzung zur energetischen Schneckenoptimierung. - 92 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

Bei der Kunststoffherstellung kommen Extruder zum Einsatz deren wesentliche Bestandteile ein Zylinder und eine darin befindliche, drehbare Schnecke sind. Für die Dimensionierung der Schnecke werden verschiedene Berechnungsmodelle verwendet, mit denen sich Kennwerte zur Beurteilung der Extruder-Eigenschaften bestimmen lassen. Das im Folgenden betrachtete Modell stellt eine Reihe von vereinfachenden Gleichungen zur Berechnung von Kennwerten, für die grundlegende Schneckengeometrie, zur Verfügung. Basierend auf diesen Gleichungen wurde ein Matlab-Programm erstellt, welches unter der Vorgabe von Eingangsparametern, die Kennwerte berechnet, anzeigt und teils grafisch darstellt. Desweiteren enthält das Programm auch eine Optimierungsfunktion für ausgewählte Parameter, welche im Anschluss an die Berechnung verwendet werden kann. Das Ziel der Optimierung ist die Bestimmung von günstigen Werten für die Optimierungsparameter, unter der Vorgabe eines minimalen Energiebedarfs. Die Ergebnisse der Optimierung lassen sich ebenfalls wertmäßig und graphisch darstellen.



Steffen, Maik Eno;
Entwicklung und Simulation einer hochbelastbaren isolierenden Fassadenbefestigung zur Gebäudeenergieeffizienz. - 106 S. : Ilmenau, Techn. Univ., Masterarbeit, 2013

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung und Simulation eines wärmebrückenfreien Verbindungselementes für Anbauten an isolierten Gebäuden. Für die Neuentwicklung werden die einwirkenden Einflüsse auf das Befestigungselement erfasst und in einer Anforderungsliste festgehalten. Einwirkende mechanische Einwirkungen werden ermittelt und quantifiziert. Ebenso werden die auftretenden thermischen Randbedingungen erst qualitativ erfasst und in eine berechnungsfähige Form überführt. Auf der Grundlage dieser Anforderungen wird ein Lastmodell definiert, welches die für die Entwicklung notwendigen Randbedingungen enthält. Basierend auf dem Lastmodell werden durch systematisches Vorgehen unterschiedliche Varianten gebildet, welche die Anforderungen erfüllen. Die Varianten werden gegenübergestellt und mittels ausgewählten Kriterien bewertet. Die gewichtete Bewertung erlaubt die Auswahl der bestmöglichen Konzepte. Die Konzepte werden zunächst verfeinert und durch eine Finite-Elemente Analyse überprüft. Die thermischen und mechanischen Eigenschaften des Verbindungselementes liegen hierbei im Fokus. Abschließend werden die Ergebnisse diskutiert und Empfehlungen zur Lösung gegeben.