Zeitschriftenaufsätze und Buchbeiträge

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Žochovec, Svjatoslav; Spieß, Lothar; Spieß, Lothar *1956-*; Gobsch, Gerhard;
Spectroscopic ellipsometry of wurtzite ZnO and GaN: examination of a special case. - In: Journal of applied physics, ISSN 1089-7550, Bd. 107 (2010), 2, 023509, insges. 10 S.

https://doi.org/10.1063/1.3285485
Grandal, J.; Sánchez-García, M. A.; Calleja, E.; Laziâc, S.; Gallardo, E.; Calleja, J. M.; Luna, E.; Trampert, A.; Niebelschütz, Merten; Cimalla, Volker
InN nanocolumns. - In: Indium nitride and related alloys, (2010), S. 599-615

Cimalla, Volker; Lebedev, Vadim; Ambacher, Oliver; Polyakov, Vladimir M.; Schwierz, Frank; Niebelschütz, Merten; Ecke, Gernot; Myers, Thomas H.; Schaff, William J.
Transport properties of InN. - In: Indium nitride and related alloys, (2010), S. 139-179

Schaaf, Peter; Binczycka, Halina; Kahle, Michael; Cusenza, Salvatore; Höche, Daniel; Carpene, Ettore
Transformation of expanded austenite to an amorphous ferromagnetic surface layer during laser carburization of austenitic stainless steel. - In: HTM - journal of heat treatment and materials, ISSN 2194-1831, Bd. 64 (2009), 4, S. 242-248

The presented experiments that were carried out in order to advance the understanding of the transformation of expanded austenite into an amorphous ferromagnetic surface layer during laser carburization of austenitic stainless steel. Therefore laser carburized austenitic stainless steel was investigated by means of X-ray diffraction, Mössbauer spectroscopy, Rutherford backscattering and magneto-optical Kerr-effect. Five to seven sub-spectra attributed to different iron sites were resolved in the Mössbauer spectra for this iron-carbon austenite. The isomer shifts, the quadrupole splittings and in particular the subspectra fractions depend on the carbon content. The formation of an amorphous and soft ferromagnetic phase was found in the laser treated surface.



https://doi.org/10.3139/105.110029
Lübbers, Benedikt; Schober, Andreas;
Comparing the ISFET to the glass electrode: advantages, challenges and similarities. - In: Chemical analysis, ISSN 0009-2223, Bd. 54 (2009), 6, S. 1121-1148

Dzur, Birger; Günschmann, Sabine
Phasenumwandlungen beim Plasmaspritzen keramischer Werkstoffe : Ursachen, Folgen und Möglichkeiten zu ihrer Reduzierung. - In: Jahrbuch Oberflächentechnik, ISSN 0075-2819, Bd. 65 (2009), S. 153-164
Literaturangaben

Schaaf, Peter; Rädlein, Edda
Thüringer Modell der Werkstoffwissenschaft : der konsekutive Bachelor/Master-Studiengang Werkstoffwissenschaft an der TU Ilmenau. - In: Im Fokus: Werkstofftechnologien, (2009), S. 40-41

Kups, Thomas; Knote, Andreas; Krüger, Horst-Günter; Winkler, Heinz-Volker; Kern, Heinrich; Spieß, Lothar
Herstellung und komplexe Charakterisierung von Metall-Keramik-Verbundschichten. - In: Materials science and engineering technology, ISSN 1521-4052, Bd. 40 (2009), 12, S. 894-900

http://dx.doi.org/10.1002/mawe.200900535
Hotovy, Ivan; Pullmannová, Andrea; Predanocy, Martin; Hotový, Juraj; Rehacek, Vlastimil; Kups, Thomas; Spieß, Lothar
Structural and morphological investigations of TiO2 sputtered thin films. - In: Journal of electrical engineering, ISSN 1335-3632, Bd. 60 (2009), 6, S. 354-357

Halbedel, Bernd;
Elektrische Eigenschaften. - In: Physikalische und chemische Eigenschaften von Gläsern und Glasschmelzen, (2009), S. 139-183

Selbst wenn Fachleute über elektrische Eigenschaften von Glas reden, wird oft nur von seiner elektrischen Leitfähigkeit gesprochen und Glas als "nicht elektrisch leitfähig" bezeichnet. Der spezifische elektrische Widerstand ? von Gläsern beträgt je nach Zusammensetzung bei Raumtemperatur ca. 1010 - 1020 ?cm, während er bei Schmelztemperaturen im Bereich 1 - 50 ?cm liegt. Alkalihaltige Gläser und Glasschmelzen besitzen einen kleineren spezifischen elektrischen Widerstand, während alkalifreie Gläser und Glasschmelzen deutlich größere spezifische elektrische Widerstände aufweisen. Jedoch bewirkt ein elektrisches Feld in einem Glas nicht nur je nach Größe des spezifischen elektrischen Widerstandes einen elektrischen Stromfluss sondern auch eine Polarisation. Daraus resultieren zwei weitere elektrische Eigenschaften von Gläsern - die Dielektrizitätskonstante ? und der Verlustfaktor tan?, die das dielektrische Verhalten des Glases in einem elektrischen Wechselfeld kennzeichnen. Ist mit dem elektrischen Feld auch ein hinsichtlich der Feldstärke vergleichbares magnetisches Feld verbunden - das trifft insbesondere bei hohen Feldfrequenzen in der HF-Technik zu - oder wird das Glas bzw. dessen Schmelze von einem hinreichend starken Magnetfeld durchdrungen, dann muss auch das magnetische Verhalten, die Permeabilität æ, des Glases berücksichtigt werden. Sind zudem die elektrischen Feldstärken infolge hoher Spannungen (Anwendungen in der Hochspannungstechnik/ Energieübertragung) und/oder kleiner geometrischer Abmessungen (mikro- und nanotechnische Anwendungen) sehr groß, ist die elektrische Durchschlagfestigkeit ED des Glases zu beachten. Zu den elektromagnetischen Eigenschaften von Gläsern und deren Schmelzen zählen also mehrere Kennwerte, die abhängig von ihrer Größe selbst und der Anwendung des Glases mehr oder weniger in den Vordergrund treten. Wie die elektromagnetischen Eigenschaften von Gläsern entstehen, von welchen Größen sie hauptsächlich beeinflusst werden, wie sie messtechnisch ermittelt werden können und für welche Anwendungen sie wichtig sind bzw. welche Applikationen sie ermöglichen, darauf wird im Folgenden näher eingegangen.