Gesamt-Publikationen des Fachgebiets

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Döring, Nicola;
Peer-to-Peer-Gesundheitskommunikation mittels Social Media, (2014), S. 286-305Literaturverzeichnis: Seite 304-305

Schäfer, Michael;
Bildungscoaching durch Kompetenzmonitoring und adaptive E-Learning-Unterstützung am Beispiel der Mathematik-Grundqualifikation an Hochschulen. - Ilmenau : Universitätsverlag Ilmenau, 2014. - 1 Online-Ressource (PDF-Datei: 333 Seiten, 14,01 MB). - (Kommunikationswissenschaft interdisziplinär ; 3)
Technische Universität, Dissertation 2014

Im Rahmen der vorliegenden Arbeit ist ein Gesamtsystem entwickelt, betrieben und evaluiert worden, mit dem die Mathematik-Eingangsfähigkeiten von Studienanfängerinnen und Studienanfängern vor Beginn der ersten Vorlesungen verbessert und homogenisiert werden sollen. Die globale Zielsetzung der vorliegenden Arbeit war es, ein übertragbares Konzept zu entwickeln und zu verifizieren, das es ermöglicht, Leistungsproblemen vorzubeugen und die Studienabbruchquote zu senken.Im Kern folgt die Gesamtkonzeption dem Ansatz, dass durch eine passgenaue Abstimmung der Unterstützungsmaßnahmen auf die individuellen Mathematikkompetenzen der Studierenden ein hoher Lernerfolg erzielt werden kann. Hierzu wurden die Mathematikkompetenzen der Studierenden in einer Datenbank erfasst, die zur individuellen Adaption der Präsenz- und E-Learning-Kurse genutzt wurde.Zeitlich gliederte sich die Vorgehensweise in die Konzeptions- und Realisierungsphase, die mit der Systementwicklung abgeschlossen wurde, und zwei Praxisphasen mit jeweils anschließender Evaluation. Das System wurde hochschulweit zur Vorqualifizierung aller Studienanfängerinnen und Studienanfänger genutzt. Die formative Evaluation des Systems ergab eine hohe individuelle Passgenauigkeitder Anforderungen in den Vorkursen und eine positive Einschätzung der adaptiven Maßnahmen auf den persönlichen Lernerfolg.Die summative Evaluation ergab einen großen Lernzuwachs der Studierenden durch den Einsatz des Systems. In einem t-Test abhängiger Stichproben wurde ein starker Effekt (d=1,83) nachgewiesen. Die erreichte mittlere Punktzahl im Mathematik-Ausgangstest hat sich im Vergleich zum Mathematik-Eingangstest mehr als verdoppelt (Eingangstest: M=13,70; SD=8,82; n=132, Ausgangstest: M=28,48; SD=7,31; n=132) und die Leistungsunterschiede zwischen den Studierenden haben sich angeglichen. Somit leistet die aktuelle Arbeit einen wertvollen Erkenntnisgewinn für die Forschung, Entwicklung und praktische Umsetzung von Qualifizierungsmaßnahmen in Form von integrierten Blended-Learning-Systemen in der Studieneingangsphase, die vor dem Hintergrund der Inhomogenität der Mathematik-Eingangskompetenzen der Studienanfängerinnen und -anfänger durch eine individuelle Adaption einen hohen Lernerfolg erzielen.



http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=24463
Döring, Nicola;
Professionalisierung und Kommerzialisierung auf YouTube. - In: Medien + Erziehung, ISSN 0176-4918, Bd. 58 (2014), 4, S. 24-31

Döring, Nicola;
Prostitution in Deutschland: Eckdaten und Veränderungen durch das Internet. - In: Zeitschrift für Sexualforschung, ISSN 1438-9460, Bd. 27 (2014), 2, S. 99-137

http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1366591
Tudor, Ana-Despina; Mustatea, Ilinca; Pöschl, Sandra; Döring, Nicola
Responsive audiences - nonverbal cues as reactions to a speaker's behavior. - In: 2014 IEEE virtual reality (VR 2014), ISBN 978-1-4799-2871-2, (2014), S. 119-120

http://dx.doi.org/10.1109/VR.2014.6802080
Pöschl, Sandra; Döring, Nicola
Virtual speech anxiety training - effects of simulation fidelity on user experience. - In: 2014 IEEE virtual reality (VR 2014), ISBN 978-1-4799-2871-2, (2014), S. 105-106

http://dx.doi.org/10.1109/VR.2014.6802073
Scheidig, Andrea; Schröter, Christof; Volkhardt, Michael; Müller, Steffen; Debes, Klaus; Groß, Horst-Michael; Döring, Nicola; Richter, Katja
SERROGA: Servicerobotik für die Gesundheitsassistenz im nutzerzentrierten Entwurf. - In: Wohnen - Pflege - Teilhabe, ISBN 978-3-8007-3574-7, (2014), insges. 8 S.

Exner, Nadine;
Entwicklung und Überprüfung eines Modells zur langfristigen Nutzung von Smart Metern : eine Panelstudie mit drei Wellen. - Ilmenau : Universitätsverlag Ilmenau, 2014. - 1 Online-Ressource (PDF-Datei: 262 Seiten, 8,40 MB). - (Ilmenauer Beiträge zur elektrischen Energiesystem-, Geräte- und Anlagentechnik ; 8)
Technische Universität, Dissertation 2013

Das Ziel dieser Dissertation ist die Erforschung von Determinanten der kurzfristigen und langfristigen Nutzung von Smart Metern und damit im Zusammenhang stehenden Produkten. Dabei wird auf das Rubikon-Modell, wie auch Ergebnisse aus der Technikakzeptanzforschung und der umweltpsychologischen Forschung zur Energienutzung und Lebensstilen zurückgegriffen. Auf dieser Grundlage wird das eigene Forschungsmodell LIMA (Longterm Intelligent Metering Adoption) entwickelt. Im Rahmen des RESIDENS-Projekts werden die benötigten Daten mit Hilfe eines Paneldesigns mit drei Wellen erfasst. Bei der Datenerhebung wird ein Methodenmix zur Erfassung von objektiven und subjektiven Daten eingesetzt. Die Überprüfung der Messmodelle und des LIMA-Modells erfolgt mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen und Pfadanalysen. Mit kleinen Anpassungen beschreiben die Modelle die empirischen Daten relativ gut. Insgesamt zeigen die Studienergebnisse, dass Smart Metering und damit im Zusammenhang stehende Produkte von einem Teil der Bevölkerung sowohl zum gegenwärtigen Stand der Technik, als auch in einem Zukunftsszenario mit automatisierter Steuerung der Haushaltsgeräte akzeptiert werden. Dieser Teil der Bevölkerung sind die Innovatoren, die neue Technologien als Erste nutzen.



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