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Neufert, Claudia;
Social Media und Bundeswehr : Forschungsstand, theoretische Grundlagen und Empfehlungen für die weitere Forschung. - 76 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem aktuellen Forschungsstand von Social Media und Organisationskommunikation. Ziel ist es, den Stand dahingehend zu analysieren, dass für den Forschungsbereich rund um "Bundeswehr und Gesellschaft" eine Grundlage für weitere Forschungsmöglichkeiten und Handlungsvorschläge zum Social Media-Einsatz bereit gestellt wird. Die Organisationskommunikationstheorie ist dabei Grundlage der Analyse und wird auf die spezifische Form der Online-Kommunikation mit Social Media-Instrumenten bezogen. Theoretisch betrachtet wurden aktuelle Theorien, die mit neusten Studien zur Online-Kommunikation von Organisationen verknüpft wurden. Dabei interessieren mögliche Risiken und Chancen des Einsatzes von Social Media in Organisationen. Es wurde in drei thematischen Schwerpunkten einen theoretische Analyse von Primär- und Sekundärliteratur zu Organisationskommunikation, Social Media und Bundeswehr durchgeführt. Zusammenfassend wurde ein Best Practice zur Einführung eines Corporate Blog für die Bundeswehr theoretisch betrachtet und die Forschungsmöglichkeiten in diesem Bereich beleuchtet.



Schlitter, Carina;
Social Media als PR-Dienstleistung : eine qualitative Studie zu der Bedeutung und Organisation neuer Formen und Möglichkeiten der Online-Kommunikation in PR-Agenturen in Deutschland. - 160 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2011

Social Media treten zunehmend in den Blickpunkt von PR-Fachleuten. Dies gilt vor allem für PR-Agenturen, die als Innovationsführer der Branche vor der Herausforderung stehen, Trends und Veränderungen der Kommunikationslandschaft in Beratungsangebote zu überführen und sich so aufzustellen, um Kunden in diesem neuen Handlungsfeld professionell zu unterstützen. - Die vorliegende Diplomarbeit geht in einer explorativen Untersuchung der Frage nach, wie PR-Agenturen in Deutschland Social Media als Dienstleistung aktuell gestalten und organisieren. Dazu entwickelt die Arbeit auf Basis der Strukturationstheorie von Anthony Giddens ein Verständnis, das Strukturen und Handlungen auf Agenturseite praxisnah zu fassen hilft. Davon ausgehend wurden im Zuge einer qualitativen Befragung unterschiedliche PR-Agenturen ausgewählt und 14 leitfadengestützte Experteninterviews mit Mitgliedern der Agenturleitung und Verantwortlichen im Bereich Social Media geführt. Die zentralen Ergebnisse zeigen: PR-Agenturen integrieren Social Media als einen strategischen Bestandteil in Gesamtkonzepte. Das Handlungsfeld stellt sich auf Agenturseite als Wachstumsbereich dar, indem aktuell hohe Investitionen in Know-how und Infrastrukturen einer bislang geringen Umsetzungstiefe gegenüberstehen. Agenturintern wird Social Media typischerweise als Querschnittbereich organisiert, indem Kompetenzgruppen bestehend aus Generalisten mit Spezialwissen gebildet werden. PR-Agenturen erfüllen eine Bandbreite an konzeptionellen und operativen Aufgaben im Bereich Social Media, wobei ein Trend zur strategischen Beratung identifiziert werden kann und die "Befähigung" von Auftraggebern im Vordergrund steht. Weiterhin zeigt sich, dass PR-Berater für die Ansprache von Bezugsgruppen im Social Web auf Interessantheit und Mehrwert der Inhalte setzen. Insgesamt liefert die Arbeit erste wissenschaftliche Erkenntnisse zu Social Media im Dienstleistungssektor der PR und erläutert Anknüpfungspunkte für weitere Forschungsbemühungen.



Henning, Falk;
Die Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr zum Auslandseinsatz in Afghanistan: eine vergleichende Studie zur Berichterstattung in ausgewählten Online-Medien in Bezug zur Themensetzung der Bundeswehr und des BMVg. - 68 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr zum Auslandseinsatz in Afghanistan. Mittels einer vergleichenden Studie zur Berichterstattung auf den Internetseiten von Bundeswehr, Bild und Spiegel können Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Themensetzung herausgestellt werden. Dazu wird eine quantitative Analyse ausgewählter Beiträge aus den Online-Archiven der genannten Internetseiten durchgeführt. Der Untersuchungszeitraum liegt zwischen dem 1. August 2009 und dem 30. November 2009. In diesem Zeitraum sind die im Folgenden genannten Themen im Bezug zur Bundeswehr dominierend auf der öffentlichen Agenda. Zum einen der, von Bundeswehr-Oberst Klein befohlene, Luftangriff auf zwei Tanklastzüge in Afghanistan mit einer Vielzahl von Verletzten und Toten. Zum anderen die daran anschließende die Diskussion um die Schuldfrage, welche in personellen Konsequenzen einiger Verantwortlicher gipfelte, sowie der Wechsel des Verteidigungsministers von Franz Josef Jung zu Karl-Theodor zu Guttenberg. Die Inhaltsanalyse zeigt, dass die Themen seitens der Bundeswehr im Vergleich zu Bild und Spiegel unterschiedlich gewichtet werden. Außerdem behandelt die Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr kritische Themen eher defensiv. Beeinflusst wird die Themensetzungen durch die wechselseitigen Beziehungen zwischen den Systemen des Journalismus und der Public Relation.



Ziemkendorf, Mario;
Der Einfluss von Social Networks auf die Auslandsberichterstattung. Eine Befragung von Auslandskorrespondenten und Auslandsredakteuren. - 149 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2011

Diese Studie fokussiert die Bedeutung von Social Networks für die Arbeit von deutschen Auslandsjournalisten. Ein weiterer Aspekt der Studie beinhaltet den Vergleich der Quellennutzung von Auslandskorrespondenten und Auslandsredakteuren. Geprüft wurde, ob und in welcher Form Social Networks für die Arbeit von Auslandsjournalisten von Relevanz sind und inwieweit sich in der Auslandsberichterstattung tätige Korrespondenten und Redakteure in ihrer Quellennutzung unterscheiden. In einer nicht repräsentativen Onlinebefragung wurden die Daten von N = 82 für deutsche Medien tätige Auslandsjournalisten erhoben. Es zeigte sich, dass Social Networks nur eine sehr geringe Bedeutung als journalistische Quelle haben. Stattdessen werden diese in erster Linie zur beruflichen Kontaktpflege genutzt. Zudem konnte ermittelt werden, dass insbesondere internationale Leitmedien aber auch deutsche Medien für die Redakteure eine größere Bedeutung für die Themeninspiration haben, als für die Korrespondenten. Hinsichtlich der Quellennutzung für die konkrete Beitragserstellung zeigte sich, dass die persönliche Beobachtung von Ereignissen und die Bevölkerung des Berichtslandes von den Korrespondenten signifkant häufger als Quelle genutzt werden als von den Redakteuren. Letztere nutzen hingegen die deutschen Medien erheblich häufger für den Informationsbezug.



Becker, Sarah; Rust, Helena
International public relations of environmental activists: a multi-method case study of the Whale and Dolphin Conservation Society (WDCS). - 260 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2011

Im Hinblick auf globale politische Themen spielen internationale Nichtregierungsorganisationen (INGOs) eine immer wichtigere Rolle. Trotz der wachsenden aktiven Rolle, ist die Öffentlichkeitsarbeit von INGOs in der Forschung bislang kaum beachtet. Die vorliegende Studie untersucht die Strukturen und Strategien der internationalen Öffentlichkeitsarbeit der Umweltorganisation WDCS, basierend auf der normativen Theorie exzellenter globaler Öffentlichkeitsarbeit und Konzepten der interkulturellen Kommunikation. Die Daten wurden in 12 Leitfadengesprächen mit Kommunikationsverantwortlichen der WDCS in Kombination mit einer Inhaltsanalyse von Pressemitteilungen und der Medienberichterstattung über die WDCS erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Organisation hauptsächlich die Internationalisierungsstrategie der Standardisierung verfolgte. Unterschiedliche Zeitzonen sowie Sprachprobleme wurden als zusätzliche bedeutende Variablen ermittelt, die in zukünftiger Forschung über globaler Öffentlichkeitsarbeit integriert werden sollten.



Kählig, Michael;
Game Over für die Pressefreiheit? - Beeinflussungsstrategien von Publishern und ihre Auswirkungen auf den Journalismus im Kontext digitaler Spiele auf Grundlage des Intereffikationsmodells. - 94 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2010

Die Diplomarbeit untersucht den Einfluss von Publishern auf Print- bzw. Onlinemagazine im Kontext von PC- und Videospielen. Die Untersuchungsrelevanz: Publisher finanzieren die Entwicklung digitaler Spiele und stellen sie Spielemagazinen zur Verfügung. Spielemagazine wiederum präsentieren sie der "spielenden Öffentlichkeit" und versehen sie innerhalb eines Produkttests mit einer Wertung, welche entweder Kaufempfehlung oder das Abraten vom Kauf signalisiert. Die Magazine sind folglich inhaltlich abhängig vom Publisher und teilweise seiner Anzeigenschaltungen, der Publisher wiederum gute Wertungen seiner Produkte erzielen will. Das birgt die Gefahr der Beeinflussung der journalistischen Freiheit. Zur Untersuchung dieses ambivalenten Verhältnisses diente das Intereffikationsmodell von Bentele et al. (1997) als theoretisches Fundament. Es beschreibt die Beziehung von Public Relations und Journalismus und gliedert sie in 3 Dimensionen (sachlich, zeitlich, sozial) gliedert. Konkret wurde im Rahmen der Diplomarbeit die Kommunikationseinflüsse ("Induktionen") der Produkt-PR der Publisher und deren Wirkung auf den Spielejournalismus untersucht. Zusätzlich wurden intervenierende Variablen in das Modell integriert, die die Stärke des Einflusses modifizieren können. Zur Exploration wurde ein Methodenmix aus qualitativem Interview und quantitativer Inhaltsanalyse angewandt: 6 PR-Akteure von internationalen, in Deutschland ansässigen Spielepublishern wurden anhand eines Leitfadens zu ihren Möglichkeiten der Einflussnahme in sachlicher (z.B. Themenauswahl oder Covermotiv), zeitlicher (z.B. Veröffentlichungsdatum von Artikeln) oder sozialer Hinsicht (z.B. persönliche Kontakte) befragt. Um den Einflussgrad messen zu können, wurden analog dazu 5 deutsche Spielejournalisten von Print- und Onlinemagazinen zu der Wirkung des Einflusses befragt. Eine Inhaltsanalyse von 10 Spielemagazinen sollte darüberhinaus Aufschluss darüber geben, ob Spielebewertungen von Spielen (erschienen im November bis Januar, N=26) durch Anzeigenschaltungen beeinflusst werden. Die wichtigsten Ergebnisse waren, dass Spielemagazine inhaltlich und zeitlich vollkommen abhängig vom Input der Publisher sind. Der Publisher hat allerdings keinen Einfluss auf die journalistische Bewertung von Spielen, weder durch PR-Maßnahmen noch durch Anzeigenschaltungen.



Mihaylov, Cvetan;
Performance Measurement Systems als lnstrumente des wertorientierten Kommunikations-Controlling in deutschen und mittelständischen Unternehmen. - 91 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2010

Das wertorientierte Kommunikations-Controlling umfasst das Evaluieren und Steuern von Unternehmenskommunikation mit dem Ziel, sie als strategisches Werkzeug einzusetzen, damit das Unternehmen seinen Anspruchsgruppen gegenüber bestens aufgestellt wird. - Die Masterarbeit untersucht die Effektivität und Tauglichkeit von Balanced-Scorecard-basierten Kennzahlensystemen (engl. Performance Measurement Systems) zur Evaluierung der Unternehmenskommunikation in deutschen mittelständischen Unternehmen und versucht ferner herauszufinden, welche Anforderungen an solche Systeme Anwender und Berater stellen. Im Theorieteil werden die Rolle der Kommunikationsfunktion, die Methoden zu ihrer Evaluierung, die Logik der Performance Measurement Systems, einige bekannte Kennzahlensysteme und die Spezifik mittelständischer Unternehmen in dieser Hinsicht dargestellt. Im Rahmen des methodischen Teils wurden acht problemzentrierte Experteninterviews mit Kommunikationsverantwortlichen aus Unternehmen und Agenturen durchgeführt und mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet.



Stiehl, Tim;
Public Diplomacy gleich Nation Branding? : eine theoretische Abgrenzung zweier Konzepte zur Außendarstellung von Staaten. - 60 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2010

Public Diplomacy und Nation Branding sind zwei Forschungsgebiete zur Außendarstellung von Staaten, die erst in den letzten Jahren mehr in den Fokus von Praxis und Wissenschaft rückten. Aufgrund globaler Herausforderungen und steigender Konkurrenz zwischen den Ländern dieser Welt, wird es zunehmend wichtiger, seine Positionen und Ziele angemessen zu kommunizieren. Dahingehend wird ein Überblick über die wichtigsten Charakteristika der beiden Disziplinen gegeben. Zudem werden verwandte Konzepte in die Betrachtung mit einbezogen, um den Sachverhalt in einen größeren Kontext zu rücken. Es wird der Frage nachgegangen, wie das Verhältnis zwischen Public Diplomacy und Nation Branding gekennzeichnet ist. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass es sich um zwei eigenständige und voneinander verschiedene Konzepte handelt. Sie teilen zwar eine kleine Menge an Gemeinsamkeiten, sind aber weit davon entfernt ein identisches Forschungsfeld zu bilden. Die Besonderheit des Verhältnisses liegt in den wechselseitigen Einflüssen, die aufeinander ausgeübt werden. In einem Modell können daraus Vor- und Nachteile für die jeweils andere Disziplin ausgemacht werden. Beeinflusst wird das Verhältnis beider Konzepte von sich ständig ändernden Rahmenbedingungen, die unter Umständen zu einer Transformation des Gesamtkontextes führen und das Verhältnis völlig neu definieren können.



Krismann, Davina;
Die Exzellenz interner Kommunikation und deren Einfluss auf die Kommunikationszufriedenheit der Mitarbeiter - eine exemplarische Untersuchung am Beispiel der GFAW mbH . - 79 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2010

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Exzellenz interner Organisationskommunikation und deren Auswirkung auf die Kommunikationszufriedenheit von Mitarbeitern. Auf Basis der Exzellenztheorie von James Grunig et al. wurden Merkmale exzellenter und nichtexzellenter interner Organisationskommunikation identifiziert, um deren Einfluss auf die von Downs & Hazen entwickelten Dimensionen der Kommunikationszufriedenheit zu untersuchen. Dazu wurde im Juni 2010 eine schriftliche Befragung unter den Mitarbeitern der "Gesellschaft für Arbeits- und Wirtschaftsförderung des Freistaats Thüringen mbH" durchgeführt. Es zeigte sich, dass vor allem ein symmetrisches Kommunikationssystem als wichtigstes Exzellenzmerkmal positiven Einfluss auf die Kommunikationszufriedenheit ausübt und von einer partizipativen Organisationskultur unterstützt wird. Zudem stellte sich heraus, dass nichtexzellente asymmetrische Kommunikation einen negativen Einfluss auf die Kommunikationszufriedenheit ausübte. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind in weiterführenden Untersuchungen zu überprüfen und zu generalisieren.



Große, Katja;
Ursachen- und Verantwortungszuschreibungen in der Berichterstattung über Organisationskrisen - eine inhaltsanalytische Untersuchung am Beispiel von Krisensituationen deutscher Banken im Rahmen der US-Immobilienkrise. - 110 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2010

Vor allem im Krisenkontext gewinnt die Kommunikation mit Anspruchsgruppen involvierter Organisationen an Relevanz. Stakeholder fragen sich, warum es zu einem krisenhaften Ereignis kommen konnte und wer die Verantwortung dafür zu tragen hat. Da Krisen oftmals eine hohe öffentliche Aufmerksamkeit auslösen, kommt den Medien in diesem Zusammenhang eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Im Fokus der Arbeit steht die mediale Darstellung von krisenbezogenen Ursachen- und Verantwortungszuschreibungen, um das Potential der Medien bei der Zuschreibung von Ursachen und Verantwortung für organisationale Krisenfälle durch Stakeholder zu charakterisieren. Dazu erfolgte eine Übertragung der attributionstheoretischen Ansätze nach Kelley (1967) und Shaver (1985) auf mediales Framing von Organisationskrisen. Dabei wurden sowohl attributionsrelevante Informationen als auch vorgefertigte Kausal- und Verantwortungsattributionen berücksichtigt. Am Beispiel von Krisensituationen deutscher Banken im Rahmen der US-Immobilienkrise wurde eine vorwiegend quantitative Inhaltsanalyse überregionaler Qualitäts-Tagezeitungen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Medien vor allem krisenbezogene Kovariationsinformationen und explizite Ursachenzuschreibungen vermitteln. Verantwortungsorientierte Informationen und vorgefertigte Beurteilungen von Verantwortlichkeit spielen in der Krisenberichterstattung eine sehr geringe Rolle. Die Medien besitzen demnach durchaus Potential für Ursachen- und Verantwortungszuschreibungen von Stakeholdern. Weitere Studien können an diese Arbeit anschließen, um den Erkenntnisstand auszubauen.




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