Bisherige Abschlussarbeiten

Anzahl der Treffer: 347
Erstellt: Wed, 17 Jul 2024 23:11:27 +0200 in 0.0821 sec


Fickler, Elisabeth;
Wie beeinflussen Social Media Kaufentscheidungen? : eine Befragung am Beispiel der Siemens-Electrogeräte GmbH. - 113 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2011

Mit der Entwicklung der Social Media werden dem Konsumenten neue Informationsquellen zur Verfügung gestellt. Zahlreiche Meinungsportale und Communities bieten den Verbrauchern vielfältige Möglichkeiten zur Produktinformation. Vor allem die electronic Word-of-Mouth Kommunikation (eWOM) spielt eine immer größere Rolle vor einer Kaufentscheidung. Diese Arbeit untersucht die Veränderungen der einzelnen Phasen des Kaufprozesses durch das Social Web und zeigt auf, welche Auswirkungen die neuen Kommunikationsformen nach sich ziehen. Anhand einer Analyse aktueller Studien zum Kaufverhalten und zur Social Media Nutzung werden die Veränderungen abgeleitet. Diese Ergebnisse werden anschließend mit einer Online-Kundenbefragung empirisch überprüft. Ein Schwerpunkt ist hierbei die Rolle des derzeit populärsten Netzwerks Facebook innerhalb des Kaufprozesses. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Konsumenten die Meinungen unabhängiger Dritter in ihre Kaufentscheidung mit einbeziehen und diese auch als sehr wichtig beurteilen. Für viele Verbraucher sind Produktbewertungen anderer Konsumenten im Internet sogar bedeutender als die Beratung im Fachhandel. Als Kernaussage impliziert diese Arbeit den immensen Wandel, dem die einzelnen Kaufprozessphasen auf Grundlage der Social Media unterlegen sind.



Frankenhäuser, Yvonne;
Qualität von Pressemitteilungen : ein inhaltsanalytischer Qualitätsvergleich unter Automobilzulieferern. - 102 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Ein häufig genutztes Kommunikationsmittel der Media Relations stellt die Pressemitteilung dar. Journalisten kritisieren neben der Vielzahl an eingehenden Pressemitteilungen vor allem die mangelnde Qualität. Automobilzulieferer, welche insbesondere im B2B Bereich kommunizieren, sprechen ihre Zielgruppen vorwiegend über Fachzeitschriften an. Sie sind auf eine gute Zusammenarbeit mit (Fach-)Journalisten angewiesen. Diese Bachelorarbeit erforscht die Qualität von Pressemitteilungen bei deutschen Automobilzulieferern. Anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse wurde das Forschungsthema untersucht. Die selbst selektierte Stichprobe setzt sich aus insgesamt 100 Pressemitteilungen unter zehn deutschen Automobilzulieferern zusammen. In der Forschung zeigte sich, dass alle Zuliefererbetriebe gute bis sehr gute Pressemitteilungen publizieren. Doch tendenziell ist deren Qualität bei den Großunternehmen besser als bei mittelständischen Betrieben. Da die Qualität von Pressemitteilungen bisher nur sehr begrenzt erforscht wurde, soll diese Arbeit einen empirischen Einstieg in die Thematik bieten.



Khanbabaei, Azin;
Straßenzeitungen : ein vergessenes Mediengenre mit sozialer Verantwortung. - 130 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2011

Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Straßenzeitungen und deren besonderer Position in der Medienwelt als Alternativmedium. Als Heranführung an das Thema werden die Charaktereigenschaften der Zeitungen dargestellt und eine Übersicht über die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte gegeben, bevor anschließend der Fokus auf die europäischen Magazine gerichtet wird. Der Unterschied zwischen den Gattungen aufklärungs- und verkaufsorientierte Straßenzeitungen wird unter Zuhilfenahme von konkreten Beispielen verdeutlicht. Ihre sozialen und wirtschaftlichen Ziele und Merkmale werden klar voneinander differenziert. In einem weiteren Kapitel wird der Begriff Erfolg bei Straßenzeitungen definiert, indem dieser in die Dimensionen ökonomischer und sozialer Erfolg eingeteilt wird. Die bisher von Theoretikern formulierten Vorüberlegungen zu den dazugehörigen Erfolgskriterien und Mitteln zu deren Umsetzung werden durch Marketinginstrumente und den sozialen Hintergrund erweitert. Entwickelte Verfahrensansätze, die aus dem strategischen Management und dem Controlling stammen, dienen als Anregung zur Ermittlung des optimalen Ausgleichs zwischen dem ökonomischen und sozialen Erfolg. Anhand einer empirischen Studie wird sowohl nach weiteren Erfolgskriterien, deren Wirkungen auf den Erfolg maßgeblich sind, als auch nach der zurzeit erfolgreichsten Straßenzeitung Europas gesucht. Mit Hilfe eines Fragebogens an Redakteure europäischer Straßenzeitungen konnten Daten erhoben werden, die quantitativ und qualitativ ausgewertet wurden. Die Ergebnisse betonen u.a. die Professionalität in der Redaktion und Organisation bei gleichzeitiger redaktioneller Beteiligung von Menschen in sozialer Not. Das Resultat des zweiten Untersuchungsabschnitts ergibt, dass die britische Straßenzeitungsorganisation "The Big Issue Group" die Erfolgskriterien am besten erfüllt und somit aktuell europaweit am erfolgreichsten ist.



Haßemer, Katharina;
Music meets Advertising : Musik als Element integrierter Kommunikation in der Fernsehwerbung. - 94 . Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Diese Bachelor-Arbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Musik in der Fernsehwerbung. In nahezu jedem Spot können wir heutzutage eine akustische Untermalung finden, sei es als Hintergrundmusik oder Sound Logo des Unternehmens. Dennoch beschäftigt sich die Literatur der Fernsehwerbung immer noch vorrangig mit der visuellen Gestaltung. Dabei können der Werbemusik entscheidende Funktionen zugeschrieben werden, wie die Generierung von Aufmerksamkeit und das Verbessern des Recalls. Die Forschung der Werbemusik beschränkt sich auch meist auf Experimente zur Wirkung von Musik. Ebenso spielt das Audio Branding eine große Rolle, welches auch dieser Studie als Grundlage dient. Jedoch liegt hier der Fokus vorrangig auf der reinen Werbemusik. Schaut man sich die Werbespots der heutigen Tage aber an, so trifft man doch häufiger auf Kooperationen mit Musikstars, welche bisher jedoch eine eher geringe Betrachtung in der Literatur finden. Mit dieser Untersuchung bin ich nun der Frage auf den Grund gegangen, welche Bedeutung der Musik in der Fernsehwerbung zugemessen werden kann, wobei nicht nur die reine Werbemusik sondern auch Kooperationen dabei eingeschlossen wurden. Ebenso wurde der genaue Einsatz der Werbemusik betrachtet. Auch der Frage nach einer crossmedialen Verwendung der Musik wurde nachgegangen. Hierfür wurde eine quantitative Inhaltsanalyse von 519 zufällig gewählten Werbespots der Jahre 1980 bis 2010 durchgeführt. Wobei auf die drei Analyseobjekte Spot, Musik und Crossmedia-Verweis eingegangen wurde, um später mögliche Zusammenhänge beleuchten zu können. Es konnte festgestellt werden, dass der Musik eine große Bedeutung in der Fernsehwerbung bereits seit den 80er Jahren zukommt, welche bis heute anwuchs. Jedoch steht dabei die reine Werbemusik immer noch im Vordergrund, es konnte aber ein vermehrter Einsatz von Kooperationen mit Popstars erkannt werden. Ebenso ist eine unterschiedliche Gewichtung der Musik bezüglich der inhaltlichen Spotkonzeption festzustellen, welche jedoch geringer als erwartet ausfällt. Auch innerhalb der verschiedenen Branchen nimmt Musik noch nicht den gleichen Stellenwert ein. Ein crossmedialer Einsatz der Werbemusik ist noch selten anzutreffen. Es lässt sich aber eine Tendenz hin zum Crossmedia-Instrument Musik erkennen. Musik stellt in der Fernsehwerbung also einen wichtigen Bereich dar, dem in der Literatur weitere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.



Heimrich, Linette;
Politische Public Relations in sozialen Online-Netzwerken - eine inhaltsanalytische Untersuchung zum Einsatz von Facebook-Seiten in der Kommunikation zwischen Politikern und Bürgern. - 80 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2011

Die zunehmende Entfremdung der deutschen Bevölkerung von ihren Repräsentanten stellt die Politik heute vor große Herausforderungen. Nur der Dialog mit den Wählern kann langfristig zu einem besseren Verständnis zwischen Regierten und Regierenden führen und Politikern helfen, das verlorene Vertrauen der Öffentlichkeit zurückzugewinnen. Soziale Online-Netzwerke wie das mitgliederstarke Facebook bieten durch ihre Interaktivität eine ideale Plattform für den Austausch zwischen Abgeordneten und Bürgern. Diese Untersuchung stellt die Frage, wie sich politische Öffentlichkeitsarbeit im sozialen Netzwerk Facebook gestaltet. Eine Inhaltsanalyse der offiziellen Facebook-Seiten von Mitgliedern des Deutschen Bundestages sowie des Bayerischen, des Thüringer und des Schleswig-Holsteiner Landtages zeigt, dass sich bislang keine Strategie für die Wähleransprache in sozialen Netzwerken etabliert hat. Insgesamt nutzen bisher nur wenige Abgeordnete Facebook aktiv für die Kommunikation mit den Wählern. Der Einsatz der Facebook-Seiten in der politischen Öffentlichkeitsarbeit beschränkt sich dabei größtenteils auf die Vermittlung von Informationen nach dem klassischen Top-down-Prinzip. Das dialogische Potenzial der Facebook-Seiten bleibt somit ungenutzt. Ein Austausch zwischen Bürgern und Volksvertretern kommt nicht zustande.



Pusch, Susanne;
Anwendung von Web 2.0-Angeboten im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit wissenschaftlicher Einrichtungen. - 64 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2010

Die vorliegende Bachelorarbeit verfolgt das Ziel, im Rahmen einer anwendungsorientierten Analyse am Beispiel des Forschungszentrums Dresden-Rossendorf (FZD) herauszufinden, inwieweit Web 2.0-Anwendungen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit wissenschaftlicher Einrichtungen Potenziale aufweisen und auf welche Art und Weise diese genutzt werden können. Wesentliche Grundlagen der Arbeit bilden zum einen wissenschaftliche Erkenntnisse über Web 2.0 in der Unternehmenskommunikation, die anschließend entsprechend der Anforderungen aus der Wissenschaftskommunikation modifiziert wurden und zum anderen die Untersuchung eines Best-Practice-Falls von Forschungseinrichtungen, die bereits im Web 2.0 aktiv sind. Am Ende der Arbeit entstand schließlich ein Grobkonzept für das FZD zur Nutzung von Web 2.0 im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. Zudem wurde eine Fallstudie zum Youtube-Kanal des FZD durchgeführt. Es zeigt sich, dass das Web 2.0 für die Öffentlichkeitsarbeit wissenschaftlicher Einrichtungen durchaus große Potenziale bietet, wie z.B. einen wechselseitigen Dialog, die für den Eintritt in die neue Generation des Internets sprechen. Auf welche Web 2.0-Anwendungen tatsächlich zurückgegriffen werden kann, hängt von dem jeweiligen Kommunikationsziel und der Zielgruppe ab, die auf diesem Weg angesprochen werden soll. Daraus ergibt sich ebenso der anzuwendende Kommunikationsstil.



Schwarze, Kathrin;
Corporate Sound als Instrument des Corporate Brand Managements online. - 133 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2010

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Umsetzungsmöglichkeiten einer akustischen Corporate Brand Identity im Rahmen des Corporate Brand Managements (CBM) online. Auf Grundlage theoretischer Betrachtungen zum Corporate Brand Management, Corporate Sound, zur auditiven Wahrnehmung sowie Informationen zur Mediennutzung online wird untersucht, welches Nutzerverhalten online dabei zugrunde liegt, welche Instrumente Markenverantwortlichen zu Verfügung stehen und wie diese Instrumente von Konzeptern und Nutzern bewertet werden. Dazu wurden acht Experteninterviews mit Konzeptionsverantwortlichen für Corporate Sound sowie zwei Gruppendiskussionen mit relevanten Nutzergruppen geführt. Es zeigte sich, dass grundsätzlich eine große Spannbreite an Einsatzmöglichkeiten zu Verfügung steht. Die erfolgreiche Nutzung dieser Möglichkeiten wird aber durch das Fehlen einer grundlegenden, wissenschaftlichen Basis und durch zahlreiche noch unbekannte Größen des Nutzungskontextes erschwert. So kann es zukünftig nur dann gelingen, akustische Elemente im CBM online mit den in der Arbeit beschriebenen Chancen zu nutzen, wenn sowohl die wissenschaftlichen Grundlagen ausgebaut, als auch die Erwartungen der Nutzer weiter erforscht und beachtet werden.



Schneidewind, Lydia;
Analyse und Handlungsempfehlungen zur Vermittlung überfachlicher Kompetenzen für Studierende der TU Ilmenau. - 148 S. Ilmenau : Techn. Univ., Diplomarbeit, 2010

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Vermittlung überfachlicher Kompetenzen an der Technischen Universität Ilmenau. Grundlage der Studie war die Maßgabe der Bologna-Deklaration, dass Studienabschlüsse arbeitsmarktbefähigend sein sollten. Die Theorie zur Employability und den damit verbundenen überfachlichen Kompetenzen, die bisher hauptsächlich aus Sicht der Wirtschaft auf die Absolventen untersucht wurde, wurde auf die wichtigsten Akteursgruppen der TU Ilmenau bezogen. Um daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten, wurde geprüft, inwieweit das Angebot der TU Ilmenau bisher der Employability der Studenten dient. Dazu wurden im Jahr 2010 in einer Vollerhebung die Studienfachberater mittels Experteninterviews befragt (n = 13), eine Fokusgruppe mit aktuellen Studenten der TU Ilmenau (n = 7) sowie eine Fokusgruppe mit ehemaligen Absolventen der Technischen Universität Ilmenau (n = 5) durchgeführt. Zusätzlich wurde bei der Absolventenbefragung (Erhebungszeitraum Sommersemester 2006 bis Wintersemester 2007/2008) eine Sekundäranalyse vorgenommen. Es zeigte sich, dass besonders im Bereich der Organisation und Inhalte der Angebote große Probleme gesehen wurden, die sich in den Wünschen an ein zukünftiges Angebot widerspiegelten. Darauf aufbauend konnten Handlungsempfehlungen formuliert werden, um die Vermittlung der Kompetenzen in Zukunft systematischer zu gestalten. Diese Empfehlungen in Zukunft bei der praktischen Erprobung wissenschaftlich zu begleiten, ist ein spannendes und lohnendes Unterfangen.



Wackerhagen, Stev;
Wer forscht zu Online-PR? : eine Marktanalyse und Typologie der Dienstleister Angewandter Forschung zu Online-PR in Deutschland. - 90 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2010

Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit einer Analyse des Marktes der Angewandten Forschung zu Online-PR in Deutschland. Auf Basis eines theoretischen Bezugsrahmens, wurden im ersten Teil der Arbeit Dienstleister-Typen (n=5) der Angewandten Forschung zu Online-PR durch eine Online-Recherche identifiziert, Vertreter dieser Typen selektiert (n=93) und die auf ihren Webseiten aufgeführten Dienstleistungen in einem tabellarischen Überblick erfasst. Für die weitere Analyse des Marktes sowie eine Marktprognose, wurden im zweiten Teil der Arbeit leitfadengestützte Experteninterviews (n=4) mit bewusst ausgewählten Dienstleistern durchgeführt. Die Interviews wurden mittels einer strukturierenden Inhaltsanalyse ausgewertet. Es zeigte sich, dass zahlreiche Dienstleister am Markt agieren und überwiegend Dienstleistungen der Analyse von Online-Kommunikation anbieten. Die Nachfrage nach schnellen, kostengünstigen, präzisen und automatisierten Forschungsleistungen nimmt zu. Auf den Faktor 'Mensch' kann bei hochwertigen Analysen trotz weitestgehend automatisierter Forschungsinstrumente bisher nicht verzichtet werden. Die Nachfrager interessieren sich derzeit insbesondere für Analysen der Kommunikation in den sog. 'Social Media'.



Jensen, Wiebke;
Das Museum auf dem Prüfstand: Konzeption eines Intruments zur Ausstellungsevaluation in Museen. - 148 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2009

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Instruments zur Ausstellungsevaluation in Museen. Die ISO-Norm 9241, bislang vor allem zur Definition der Usability von Produkten herangezogen, wurde auf Ausstellungen und deren Umfeld angewendet. Somit konnte sich das Instrument am Usability Audit, einer Methode des User-Centered Designs, orientieren. Die Untersuchung erforderte die Erstellung eines Kriterienkatalogs über Ausstellungskomponenten, von dem Evaluationsbögen abgeleitet wurden. Geprüft wurde, ob mit diesem Ansatz Museen untersucht und ihre Schwachstellen ermittelt werden können. Dazu wurden im Jahr 2009 zwei Dauerausstellungen und deren Umfeld mit dem Instrument evaluiert. Dabei konnten verschiedene Mängel in den Räumlichkeiten aber auch an den Exponaten beziehungsweise Texttafeln identifiziert werden. Ferner brachte die Untersuchung einzelne Unstimmigkeiten im Ausstellungsumfeld hervor. Somit erwies sich das Evaluationsinstrument als praktikabel und sollte in Zukunft auch für andere Museumsarten untersucht werden.