Bachelorarbeiten

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Erstellt: Wed, 17 Jul 2024 23:11:32 +0200 in 0.0545 sec


Gerlach, Judith;
Kundenbindung durch Kundenintegration? : die Bedeutung von User Generated Content für das Computerspiel Die Sims ; eine quantitative Onlinebefragung. - 111 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2009

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit nutzergenerierten Inhalten und ihrer Bedeutung für die Kundenbindung. Am Beispiel des Computerspiels Die Sims wird der kausale Zusammenhang zwischen Kundenintegration, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung untersucht. Das theoretische Fundament dieser Arbeit bilden die Konstrukte der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. Außerdem wird die Kundenintegration als Instrument der Kundenbindung näher betrachtet. Geprüft wurde in diesem Kontext, ob durch Kundenintegrationsmaßnahmen die Kundenzufriedenheit erhöht und damit die Kundenbindung verstärkt werden kann. Dazu wurde im Juli 2009 eine quantitative Online-Befragung unter (n=342) Die Sims-Spielern vorgenommen. Es zeigte sich, dass zwischen den theoretischen Konstrukten der Kundenzufriedenheit und der Kundenbindung ein positiver linearer Zusammenhang besteht. Jedoch konnte kein signifikanter Einfluss der Kundenintegrationsmaßnahmen auf die Kundenzufriedenheit oder Kundenbindung aufgezeigt werden. Die vermutete Kausalkette zwischen Kundenintegration, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung wurde demnach nur zum Teil nachgewiesen.



Hänsel, Daniela;
Produktbezogene Qualitätsbestimmung im Online-Journalismus - Evaluation und Anwendung von Qualitätskriterien aus Kommunikatorperspektive am Beispiel von SPIEGEL ONLINE. - 138 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2009

Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit für den Online-Journalismus relevanten Qualitätskriterien am Beispiel der Online-Publikation SPIEGEL ONLINE. Das Ziel der Untersuchung bestand darin, ein Instrument zu entwickeln, mit dessen Hilfe Qualität im Online-Journalismus empirisch gemessen werden kann. Hierfür wurden zunächst theoretische Grundlagen zu den Online-Medien und dem Internet erarbeitet, um daraufhin den Online-Journalismus vom traditionellen Journalismus abzugrenzen. Dem schlossen sich die Einordnung des Qualitätsbegriffes sowie ein Überblick zur Qualitätsdebatte bezüglich journalistischer Angebote an. Daraufhin wurden Messinstrumente für Qualität diskutiert und die für den Online-Journalismus wichtigen Qualitätskriterien einer Evaluation unterzogen. Diese Kriterien wurden im Rahmen einer quantitativen Inhaltsanalyse in einem Codebuch operationalisiert. Die Fallstudie wurde anhand von SPIEGEL ONLINE durchgeführt. Als Ergebnis konnten Aussagen über die empirisch messbare Qualität der Online-Zeitung getroffen sowie Hinweise für weitere Forschungsarbeiten gegeben werden.



Jonas, Rene;
Crossmediales Potential von Kochsendungen im Rahmen der Diversifikationsstrategie. - 90 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2009

Crossmedialität ist ein Begriff, der im Zuge der sich immer rascher entwickelnden Medienkonvergenz, der Weiterentwicklung mobiler Endgeräte sowie der sich verändernden Mediennutzungssituationen einen immer größer werdenden Stellenwert in unserer Mediengesellschaft einnehmen wird. Medieninhalte immer und überall abrufen zu können ist für den Nutzer interessant - für Medienunternehmen wie zum Beispiel Fernsehsender schafft dies aber auch neue Herausforderungen und Möglichkeiten, bestimmte Inhalte auf verschiedenen Kanälen und Medien an die entsprechende Zielgruppe zu verbreiten. - Ziel der Arbeit soll sein, Voraussetzungen und potentielle Ziele crossmedialer Aktivitäten am Beispiel von Kochsendungen beim privaten TV-Sender VOX zu untersuchen. Zur Datenerhebung werden drei qualitative Interviews mit Branchen-Experten geführt. Die gewonnenen Erkenntnisse werden schließlich in Beziehung zu theoretischen Grundannahmen aus den Bereichen der Medienmarkenerweiterung gesetzt und sollen diese am konkreten Praxisbeispiel versuchen zu verifizieren. - Nach Auswertung der Gespräche weisen die Ergebnisse einen hohen Grad an Übereinstimmung mit den Erkenntnissen aus der Literatur auf, obgleich auch Ziele crossmedialer Aktivität ermittelt werden konnten, die sich nicht ohne Weiteres in das theoretische Schema einordnen lassen. Nutzerorientierte Ziele und Zuschauerbindung überwiegen gegenüber wirtschaftlichen Absichten durch die Schaffung neuer Absatzquellen und Verbreitungswege.



Wasserek, Moritz;
Location-based Services als Instrument im Onlinemarketing touristischer Leistungsträger am Beispiel des Thüringer Tourismusprojektes Food Fun Fitness. - 77 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2009

Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Location-based Services und deren Potential für den Einsatz im Onlinemarketing von Touristik- und Freizeitveranstaltern. Location-based Services nutzen den aktuellen Standort des Nutzers, um relevante Informationen zu filtern und Mehrwerte im mobilen Einsatz zu bieten. Besonders im Tourismusgeschäft sind Location-based Services als Trend aufzufassen. Am Beispiel des Thüringer Tourismusprojektes Food Fun Fitness wird diese Art des modernen Marketings aufgezeigt. Die theoretische Basis bilden die Theorien der Informationellen Mehrwerte und des Onlinemarketings. - Auf der theoretischen Vorbetrachtung aufbauend, folgt eine empirische Untersuchung durch qualitative Herangehensweisen. Experteninterviews mit Innovationsunternehmen geben hierbei einen Einblick in aktuelle Möglichkeiten und künftige Entwicklungen der geobasierten Dienste. Touristische Leistungsträger aus Thüringen wurden zu diesen Entwicklungen befragt und Anforderungen und Akzeptanzkriterien ermittelt, unter deren Voraussetzung diese Location-based Services für das eigene Marketing einsetzen würden.



Kunze, Sabrina;
Unternehmen als Träger arbeitnehmerorientierten Standortmarketings - eine qualitative Analyse am Beispiel der Q-Cells SE aus Bitterfeld-Wolfen. - 107 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2009

Die vorliegende Bachelorarbeit geht der Frage nach, wie Unternehmen selbst Standortmarketing betreiben können. Am Beispiel der Q-Cells SE aus Bitterfeld-Wolfen wird die Relevanz dieses Themas bei der Personalgewinnung dargestellt. Vor diesem Hintergrund werden zunächst die Grundlagen des Standortmarketings und das Entscheidungsverhalten von Bewerbern beschrieben. Die Problematik des Unternehmens sowie des Standortes werden mit Hilfe zweier Studien genau dargestellt. Auf dieser Theoriebasis aufbauend, werden zehn qualitative Interviews mit Mitarbeitern der Q-Cells SE geführt. Diese werden zu Themen wie Arbeitgeberwahl, Umzugsbereitschaft und der Stadt Bitterfeld-Wolfen befragt. Ziel ist es, einen detaillierten Einblick in das Entscheidungsverhalten und die Präferenzen der Mitarbeiter zu erlangen und außerdem Stärken und Schwächen des Standortes Bitterfeld-Wolfen aufzudecken. Mittels qualitativer Inhaltsanalyse werden diese Interviews ausgewertet. Die Ergebnisse der Untersuchung dienen anschließend als Grundlage der Handlungsempfehlungen für die Q-Cells SE. Hier werden Vorschläge für die zukünftige organisatorische Umsetzung von Standortmarketing gegeben und bereits einige Maßnahmen entsprechend des Marketing-Mix aufgezeigt.



Eigenbrod, Nils;
Markenführung durch Storytelling mit Twitter : eine qualitativ-multimethodische Exploration. - Online-Ressource (PDF-Datei: VIII, 71 S., 575,9 KB) Ilmenau : Techn. Univ., Bachelorarbeit, 2009

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Einsatz von Twitter in der Markenführung. Als theoretische Basis dienten der identitätsorientierte Ansatz der Markenführung sowie Grundlagen des Storytelling. Untersucht wurde, auf welche Art und Weise Storytelling mithilfe von Twitter für die Markenführung deutscher Unternehmen in der Weinbranche im Rahmen ihres Social-Media-Marketings nutzbar gemacht werden kann. Dazu wurden im Jahr 2009 n=635 Tweets inhaltsanalytisch untersucht, eine SWOT-Analyse für Twitter als Markenführungsinstrument sowie fünf Experteninterviews (2 Manager aus Weinunternehmen, 2 Social-Media-Experten, 1 Weinjournalist) durchgeführt. Es zeigte sich, dass Twitter bisher wenig dazu genutzt wird, um Markengeschichten zu erzählen, es jedoch durchaus geeignet scheint. Handlungsoptionen bestehen darin, die Markenidentität durch Geschichten auf Twitter selbst zu übertragen, sowie Twitter zur Traffic-Kanalisierung auf weitere Storytelling-Instrumente einzusetzen. Vor allem könne Twitter das Markenimage positiv beeinflussen, indem der Kommunikation ein persönliches Element hinzugefügt werde. Dies wäre zukünftig im Rahmen von Nutzerbefragungen noch genauer zu überprüfen.


http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2009200155

Albert, Cornelius;
Business Communities: Anforderungen, Schritte des Aufbaues und Nutzenwertpotentiale einer Service-Community - am Beispiel des Projektes "food fun fitness". - 61 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2009

Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema: Business Communities. Es wird dargestellt, welche Anforderungen, Schritte des Aufbaus und Nutzenwertpotentiale einer Service-Community - am Beispiel des Projektes food fun fitness charakterisiert werden können. Der thematische Schwerpunkt liegt zum einen auf den projektinternen Anforderungen von food fun fitness an eine Service-Community und zum zweiten auf den Nutzenwertpotentialen, die durch den Einsatz einer Service-Community für alle Beteiligten ausgeschöpft werden können. Dabei sind Nutzenwerte in der Regel unternehmens-, projektspezifisch zu betrachten, weshalb die Schritte (Konzepte) des Aufbaus einer Service-Community das theoretische Fundament bilden. Abschließend wird die Erfolgsaussicht des Einsatzes einer Service-Community für das Projekt food fun fitness resümiert und entsprechende Handlungsempfehlungen gegeben. - Es erfolgte eine empirische Untersuchung, indem qualitative Leitfadeninterviews mit dem Projektleiter von food fun fitness und vier Experten aus dem Community-Management (B2B)durchgeführt und anschließend transkribiert sowie mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Die aus den vier Experteninterviews gewonnen Ergebnisse wurden den theoretischen Konzepten einer Business Community gegenübergestellt und im Hinblick auf das Projekt food fun fitness interpretiert. - In Bezug auf das Forschungsthema und dem Projekt food fun fitness konnten folgende zentrale Erkenntnisse gewonnen werden: Der Einsatz einer Service-Community für food fun fitness ist dann eine Option, wenn den Nutzern die ermittelten Nutzenwertpotentiale nahe gebracht werden und in entsprechenden Services angeboten werden, so dass überhaupt eine Nutzung der Plattform durch sie stattfindet. Grundlegend sollte eine Service-Community im Einsatz auch die Zielgruppe der Gäste und Kunden für touristische Angebote ansprechen, da eine reine Collaboration-Plattform für die Netzwerkpartner zu wenig Nutzungspotential verspricht. Als Besonderheit zeigte sich durchgehend die unternehmensstrategische Ausrichtung und Definition von Nutzenwerten, die mit dem Aufbau einer Service-Community einhergehen.



Zimmermann, Doreen;
Identitätsorientiertes Medienmarkenmanagement : eine empirische Fallstudie zur Einstellung der Publikumszeitschrift AMICA im Zusammenhang mit ihrer Medienmarkenidentität. - 167 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2009

Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht theoretisch wie empirisch die identitätsorientierte Markenführung von Medienmarken. Im Fokus der Arbeit steht die Betrachtung der Publikumszeitschrift AMICA des Burda Verlages und deren Markenidentität. Forschungsleitende Fragestellung ist, inwieweit die Einstellung der Zeitschrift im April 2009 durch etwaige Inkonsistenzen innerhalb der Markenidentität befördert wurde. - Theoretische Grundlage der Arbeit bildet der Ansatz des identitätsorientierten Markenmanagements, der die Identität einer Marke in den Mittelpunkt des Markenerfolgs stellt. Erfolgreiches identitätsorientiertes Markenmanagement entsteht, wenn die Identitätsperspektiven Selbstbild (Identität aus Sicht des Unternehmens) und Fremdbild (die wahrgenommene Identität bei den Anspruchsgruppen) der Marke nahezu deckungsgleich sind. - Auf Grundlage von theoretischen wie empirischen Erkenntnissen wurde ein Leitfaden konzipiert, mit dessen Hilfe Experteninterviews mit leitenden Mitarbeitern der Tätigkeitsbereiche Print-, Onlineredaktion und Anzeigenabteilung durchgeführt wurden. Die Auswertung der Interviews erfolgte mittels der qualitativen Inhaltsanalyse. - Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass das aktuelle Selbstbild der Markenidentität der Marke AMICA der Tätigkeitsbereiche Printredaktion, Anzeigenabteilung sowie Onlineredaktion interne Identitätslücken aufweist. Die Mitarbeiter des Burda Verlages verfügen über kein einheitliches Bild der Marke und können es demzufolge auch nicht geschlossen an die jeweiligen Anspruchsgruppen kommunizieren. Der Marke AMICA ist es nicht gelungen, eine starke Markenidentität aufzubauen und daher kann sie auch nicht auf die Vorteile, die starken Marken innewohnen, zurückgreifen.



Müller, Arne;
Zukunftsszenarien eines Gebrauchtmarktes für Videospiele innerhalb digitaler Distributionsplattformen. - 70 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2009

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von Zukunftsszenarien eines Gebrauchtmarktes von Videospielen auf digitalen Distributionsplattformen. Auf Grundlage einer Ablehnung des Gebrauchtmarktes durch die Spieleindustrie wurde anhand von Marktanalysen, der Betrachtung von Computer- und Videospielen als gebrauchte Güter, sowie der Untersuchung digitaler Distributionsplattformen und rechtlicher Rahmenbedingungen geprüft, ob ein digitaler Videospiel-Gebrauchtmarkt existieren kann, von dem sowohl Nutzer als auch Anbieter profitieren können. Neben Vorteilen der Preis- und Distributionskontrolle sowie Kosteneinsparungen und Erlösübernahmen auf Seiten der Anbieter konnte eine hohe Relevanz eines Gebrauchtmarktes für Konsumenten nachgewiesen werden. Im Anschluss daran wurden Zukunftsszenarien eines solchen Marktes mit Hilfe der Szenario-Technik erarbeitet. Dabei konnten mehrere Faktoren ermittelt werden, die das Untersuchungsfeld in unterschiedlicher Art und Weise beeinflussen. Es zeigte sich, dass eine erfolgreiche Einführung und Entwicklung dieses Marktes von vielen Einflussfaktoren abhängt, wie beispielsweise rechtlichen Voraussetzungen und technischen Entwicklungen der Breitbandnetze sowie der Konsolenhardware. Anhand der Szenarien konnte die Auswirkung eines digitalen Videospiel-Gebrauchtmarktes auf andere Bereiche abgeschätzt sowie Strategien für eine erfolgreiche Entwicklung des Marktes formuliert werden.



Herbert, Stefan; Kuchar, Annika
Guerilla Marketing - Erkennen, Vergleichen, Bewerten : Entwicklung eines Kategorienschemas zur Beschreibung von Guerilla Marketing-Maßnahmen anhand einer punktuellen Abgrenzung zu traditionellen Werbeformen und der qualitativen Untersuchung crossmedialer Marketingkampagnen. - 135 S. Ilmenau : Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2009

Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Definition von Guerilla Marketing im kommunikationspolitischen Bereich und der Abgrenzung zu traditionellen Werbeformen. Ziel ist es, das gemeinsame Verständnis über Guerilla Marketing zwischen und innerhalb der Theorie und Praxis zu fördern. Die Aufarbeitung der einschlägigen Guerilla Marketing-Literatur mündet in ein zunächst deduktiv-hergeleitetes Kategoriensystem, das im Rahmen einer qualitativen Expertenbefragung verifiziert und überarbeitet wird. Im Ergebnisteil wird von den Autoren eine abschließende Definition des Begriffs angeführt: Guerilla Marketing ist eine Unternehmensstrategie, die auf den gesamten Marketingmix anwendbar ist. Der Schwerpunkt liegt in der Praxis auf der Kommunikationspolitik, sodass bei der Anwendung von Guerilla Marketing in diesem Bereich korrekterweise von Guerilla Werbung gesprochen werden sollte. Als ein Instrument der Kommunikationspolitik ist Guerilla Werbung durch die Must-Have-Merkmale Überraschungseffekt, zweistufiges Zielgruppenkonzept, maßvoller Ressourceneinsatz, punktuelle Wiederholbarkeit und neue Werbeträger gekennzeichnet. Die Erläuterung und Zusammenhänge dieser Merkmale werden in der Arbeit umfassend diskutiert und in dem Kategorienschema zusammenfassend verbildlicht. Auf dieser Grundlage lässt sich zudem Guerilla Werbung von traditionellen Werbeformen abgrenzen. Guerilla Werbung bedient sich vorwiegend der Instrumente Guerilla Stunt und Guerilla Ambient. Sie verwendet Ambush und Viral Werbung als weitere mögliche Waffen, die jedoch vielmehr als eigenständige Disziplin und nur unter bestimmten Voraussetzungen als Guerilla-Instrumente zu sehen sind. Eine kritische Auseinandersetzung mit diesen Bedingungen, den Terminologien der Guerilla-Merkmale und -Instrumente sowie der Rolle von Public Relations bestimmen den Wesensgehalt der vorliegenden Bachelorarbeit.




Masterarbeiten

Anzahl der Treffer: 152
Erstellt: Wed, 17 Jul 2024 23:11:34 +0200 in 0.0144 sec


Diplomarbeiten

Anzahl der Treffer: 230
Erstellt: Wed, 17 Jul 2024 23:11:36 +0200 in 0.0138 sec