Make it fun : fostering positive social behaviors through gamification. - 144 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016
Diese Arbeit untersucht die Eigenschaften von Gamification in sozialen Einstellungen, und wie können diese verwendet werden, um Menschen zu motivieren, bestimmte Verhaltensweisen ausführt. Um dies zu erforschen, wurde eine quantitative Inhaltsanalyse durchgeführt, 62 Video-Beispiele für diese Art von Gamification verwenden, befindet sich in YouTube, Vimeo und der TV-Show "Crowd Control". Die statistische Analyse zeigt, dass die Projekte erlaubt für die intrinsische Motivation bei den Teilnehmern zu entstehen. Darüber hinaus beiträgt diese Arbeit zwei Elemente auf dem Gebiet: eine Datenbank von sozial orientierten gamification Projekten; und die Formulierung von einer ersten Taxonomie in Bezug auf die Arten von Verhaltensweisen sollen gefördert werden. Die Arbeit kann als Bezugspunkt für beide Forscher dienen wollen, diese Art von Initiativen zu studieren, und Menschen in den Prozess der Gestaltung oder Implementieren Systeme wie diese.
Innovationsmanagement in der Automobilindustrie - die Integration von Crowdsourcing in Innovationsprozesse der Produktentwicklung. - 144 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016
Innovationen sind Treiber der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens. Ein neues Phänomen zur Generierung von Innovationen stellt das Crowdsourcing dar. Dieser Innovations-Trend gestaltet sich für Unternehmen sehr attraktiv, da zur Sammlung von kundenspezifischen Wünschen eine große Anzahl von Personen über das Internet angesprochen werden kann. Auch in der Automobilindustrie wird diese neue Form der Arbeitsorganisation verwendet, um den Kundenanforderungen gerecht zu werden. Die vorliegende Masterarbeit befasst sich daher konkret mit der neuen Innovationsmethode des Crowdsourcings und im Speziellen mit der Integration von Crowdsourcing in unternehmensinterne Innovationsprozesse der Produktentwicklung bei deutschen Automobilherstellern. Die theoretischen Grundlagen setzen sich aus den Themenbereichen des Innovationsmanagements und des Crowdsourcings zusammen. Ausgehend von dem Innovationsmanagement soll die Entwicklung des Crowdsourcings als eine neuartige Innovationsmethode herausgearbeitet werden. Zu Beginn wurden anhand von drei Fallstudien praxisnahe Crowdsourcing-Projekte deutscher Automobilhersteller untersucht. Ziel war hierbei eine erste Übersicht von Crowdsourcing-Prozessverläufen, die Identifikation der Innovationen und die Einordnung anhand von Innovationstypologien. Anschließend wurden auf Basis theoretischer Modelle und der Erkenntnisse aus den Fallstudien qualitative leitfadengestützte Experteninterviews durchgeführt. Hierzu wurden zwei Experten deutscher Automobilhersteller aus den Bereichen Strategieentwicklung und Enterprise 2.0 ausgewählt, die bereits Erfahrung bei diversen Crowdsourcing-Projekten sammeln konnten. Die Ergebnisse der Interviews lieferten neue Erkenntnisse bezüglich der Einsatzmöglichkeiten und der prozessualen Gestaltung des Crowdsourcings für die Produktentwicklung eines Automobils. Zusammenfassend konnten drei verschiedene Crowdsourcing Formen bei der Komponentenentwicklung von Automobilherstellern sowie ein übergreifender Prozess bei der Baureihenentwicklung eines Automobils ermittelt werden.
Lean Startup Customer Discovery Cycle: an explorative approach for micro-entrepreneurship and small businesses. - 113 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016
Eine globale Bewegung um die Lean Startup wurde nach der Veröffentlichung von "The Lean Startup: Wie die heutige Unternehmer kontinuierliche Innovation nutzen radikal erfolgreiche Unternehmen zu schaffen" geboren von Eric Ries im Jahr 2008. Seitdem weitere Publikationen zu Themen zu Start-ups, Kundenentwicklung im Zusammenhang mit, User Experience (UX), Innovation und Analytik, zusammen mit anderen Ressourcen wie Meetings, Workshops und Trainingsprogramme, haben eine solide und komplexe Verfahren für die Entwicklung von Unternehmen und Produkte geschaffen. Als Folge ist es schwierig, für neue Anbieter eine integrierte Vorstellung davon, was das Lean Startup ist um wirklich zu bekommen. Unter diesen Umständen stellen kleine Unternehmen und Kleinstunternehmer verschiedenen Herausforderungen, weil es keine einheitliche Definition von Start-ups ist. Darüber hinaus typische Marktbedingungen, auf denen Kleinstunternehmer arbeiten können, die Beobachtung von Kundenproblemen und den Vorschlag der Geschäfts Hypothesen verschleiern. Die kleinen Unternehmen haben einen erheblichen Einfluss auf die Weltwirtschaft, weil sie die größte ist, die das Potenzial für eine erfolgreiche Umsetzung eines Lean Startup-Modell in den Mikro unternehmerischen Kontext ermöglicht die Visualisierung. Die vorliegende Studie zielt darauf ab, zu beantworten Wie könnte die Lean Startup in der Mikro-unternehmerischen Kontext angewendet werden? und Was sind die benötigten Elemente, die die Lean Startup Methoden in reifen Märkten zu bewerben? So stellt eine einheitliche Modellvorstellungen von drei verschiedenen Autoren (Eric Ries, Steve Blank, und Ash Maurya) verwenden, und stellt die Verbesserung eines ersten durch einen Mikrounternehmer entwickelte Prototyp, von potenziellen Kunden während drei Stufen zu interviewen. Im ersten werden die Benutzer Probleme entdeckt. In der zweiten Runde werden verengt Probleme und tief verstanden. In der letzten, sind Lösungen für Probleme, materialisiert schnelles Prototyping-Tools. Die Ergebnisse zeigen, dass nach dem Modell mehrere Vorteile bietet. Im Allgemeinen bietet es Vorteile aus wirtschaftlicher Sicht, da die Mikro Unternehmer sein Geschäftsmodell zu minimalen Kosten testen konnte, während sein soziales Kapital mit immer mehr Menschen, die ein wirkliches Interesse an dem Unternehmen hatte. Das Modell Betrieb gibt eine breitere Vision, über die Probleme der Kunden wert zu lösen sind, und wie es zu tun, bevor sie in eine Demo zu materialisieren. Schließlich bietet die Demo wertvolles Feedback für die Schaffung von Mindestwert-Produkte. Der Hauptvorteil dieser Studie ist die Information, die sie in jeder Phase an den Unternehmer bietet, obwohl das gesamte Geschäftsmodell nicht untersucht wurde. Einige Nachteile beziehen sich auf die mögliche Verzerrung durch die Tatsache, dass der Unternehmer und der Forscher die gleiche Person sind. - Stichwort: Micro-Entrepreneurship, Lean Startup, Customer Development, User Experience, schnelles Prototyping, Minimalwert-Produkt.
Crowdfunding für Software-Projekte : Signale zum Abbau von Informationsasymmetrien. - 52 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016
Crowdfunding ist eine Finanzierungsform, bei der Projekte einzelner Personen oder Personengruppen durch die Unterstützung vieler Geldgeber verwirklicht werden können. Softwareentwickler müssen dabei zusätzliche Ressourcen in die Reduzierung von Informationsasymmetrien investieren, da diese bei Softwareprojekten größer sind als bei vielen anderen Produktgruppen. Zu diesem Zweck können verschiedene Signaling-Methoden angewendet werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll ermittelt werden, welche Signale von Projektinitiatoren zum Abbau von Informationsasymmetrien im Crowdfunding von Softwareprojekten genutzt werden. Dazu wurde im November 2015 eine empirische Studie durchgeführt. Die dafür zugrunde liegenden Daten stammen von den Plattformen Startnext, Kickstarter und Crowdcube. Die Ergebnisse zeigen, dass Signaling-Methoden im Allgemeinen und von Softwareprojekten im Speziellen auffällig wenige Unterschiede aufweisen. Im Rahmen der Studie wurden zwar Signale ermittelt, die ausschließlich bei Softwareprojekten zu finden waren, deren Anzahl lag jedoch weit unter den Erwartungen. Aus den geringen Unterschieden und der Betrachtung potenzieller Qualitätsmerkmale von Software wurde geschlussfolgert, dass bei Initiatoren in diesem Bereich großes Verbesserungspotenzial besteht.
http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/84862050Xschae.txt
Cultural implications for workplace communication. - 87 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016
Ziel dieser Studie ist es, die Existenz von Triandis' Konzept von Kultur (VHIC) zu untersuchen und zu klären, wie Fiske's Relational Models (RMs) sich im Arbeitskontext anwenden lassen; die Arbeit widmet sich einerseits der Frage, ob und wie diese beiden Konzepte einander entsprechen, des Weiteren wurden kulturelle Einflüsse auf die Kommunikation am Arbeitsplatz in Bezug zu den jeweiligen Arbeitsverhältnissen untersucht. RMs wurden in sieben verschiedenen Situationen der Arbeits-Kommunikation gemessen, die Ergebnisse zeigen, dass die Nutzung von RMs Situations- und Kontext abhängig ist. Die PCA Analyse zeigt die erwarteten Bestandteile im VHIC Format, zudem verstärken soziale Fähigkeit und Egalitarismus den Austausch zwischen HC und CS, und die Autoritätshörigkeit verbinden VC und AR. Die Hypothesen der Verhältnismäßigkeiten von HI und VI konnten nicht bestätigt werden. Es wird vorgeschlagen, zusätzlich unterschiedliche Kontexte und weitere Verhältnismäßigkeiten für künftige Untersuchungen mit einzubeziehen.
http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/848473159chian.txt
Das Verhältnis zwischen PR und Journalismus im Bereich Jugendzeitschriften. - 189 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016
Die vorliegende Forschungsarbeit untersucht das Verhältnis zwischen PR und Journalismus im Bereich Jugendzeitschriften. Als theoretische Grundlage der Untersuchung diente dabei das Intereffikationsmodell von Bentele, Liebert und Seeling (1997). Dieses geht davon aus, dass zwischen den Systemen PR und Journalismus wechselseitige Einflüsse und Anpassungshandlungen bestehen und damit beide aufeinander angewiesen sind. Für den Forschungsgegenstand der Jugendzeitschriften konnten diese Annahmen weitgehend belegt werden. In vier leitfadengestützten Experteninterviews mit Redakteuren national verbreiteter Jugendzeitschriften zeigte sich, dass das Verhältnis von einer überwiegend positiven Zusammenarbeit geprägt ist, die sich in einem gegenseitigen Geben und Nehmen äußert. Mehrere Anhaltspunkte deuten jedoch auch darauf hin, dass die PR-Seite der Beziehung einen geringeren strategischen Stellenwert beimisst als Jugendzeitschriften. Jugendredakteure erachten PR-Material dagegen als unentbehrlich. Unter dem Druck der Print-Krise mit sinkenden Auflagenzahlen, Einnahmen und damit Redaktionsbudgets ist diese Bedeutung sogar noch gestiegen.
http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/848470435schmi.txt
Kreativität - Techniken und deren Verwendungsgründe in Projekten von Medienunternehmen am Beispiel von Werbeagenturen (weiterführende Forschungsarbeit). - 162 Seiten
Technische Universität Ilmenau, Masterarbeit 2016
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Kreativität. Dabei geht es im Kern um das Themenfeld der Kreativitätstechniken und deren Verwendungsgründe in Projekten von Werbeagenturen. Der erste Teil dieser Studie beschäftigt sich dabei mit den Grundlagen der Kreativität, deren Komponenten und den in der Wissenschaft entwickelten Theorien. Zusätzlich befasst sich dieser theoretische Teil mit verschiedenen Motivations- und Einstellungstheorien sowie den gebräuchlichsten Kreativitätstechniken um im Zuge der dadurch gesammelten Erkenntnisse den Grundstein für den zweiten Teil dieser Arbeit zu legen. Das gesammelte Wissen führte zur Bildung verschiedener Annahmen die im Nachgang mittels quantitativer Methoden der Sozialforschung untersucht wurden. Dabei gibt die vorliegende Forschungsarbeit Antworten auf die Frage nach den in der Praxis verwendeten Kreativitätstechniken. Weiterhin werden auch Gründe, die sogenannten Motive, für die Verwendung von Ideenfindungs- und Problemlösungstechniken präsentiert. Die Grundlage dafür bildete ein modell- und hypothesenbasierter geschlossener, standardisierter Fragebogen, welcher mittels einer Internetplattform entwickelt und elektronisch versendet und beantwortet werden konnte. Die dadurch gesammelten Daten wurden im Anschluss auf Basis deskriptiver und inferenzstatistischer Methoden ausgewertet und präsentiert.
http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/848115422schme.txt
Einstellungen, Motivationen und Erwartungen der teilnehmenden Professoren der Kinderuni Ilmenau. - 340 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2015
Die Kinderuni Ilmenau begeistert jährlich tausende Besucher im Alter von acht bis zwölf Jahren und erfreut sich seit über zehn Jahren stetig wachsender Beliebtheit. Neben Campusführung und Besuch der Mensa werden auch zwei spannende Vorlesungen dargeboten. In der Arbeit soll die Sichtweise der Professoren bezüglich Einstellungen, Motivationen und Erwartungen aufgedeckt werden, die sich aktiv an der Veranstaltung beteiligen. Mithilfe der Ergebnisse soll auf bestehende Wünsche und Bedürfnisse eingegangen und diese bei der Ermittlung und Betreuung berücksichtigt werden. Als theoretische Grundlage wird zum einen die Bedürfnishierarchie von A. Maslow und zum anderen die Zwei-Faktoren-Theorie von F. Herzberg herangezogen. Mit Hilfe von leitfadengestützten Interviews wurden 13 Vortragende nach ihren Meinungen befragt. Im Allgemeinen stehen die Interviewten dem Projekt vor und nach der eigenen Teilnahme positiv gegenüber. Motivierend wirkten sich vor allem die Neugier, die Herausforderung und die Vertretung der Universität aus. Eigene positive Erfahrungen steigerten die Intensität der Motivation weiterhin. Die genannten Erwartungen werden teilweise bereits erfüllt. Erwähnte Verbesserungsvorschläge und wichtige Hinweise wurden in der Arbeit aus den Erkenntnissen abgeleitet und können zukünftig zur Optimierung der Veranstaltungen beitragen.
Innovationen in mobilen Webshop-Apps. - 142 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2015
Der Technologietrend der Mobilität gilt momentan als wichtiger Innovationstreiber, wobei mobile Geräte als Innovationsmotoren wirken. Die vorliegende Arbeit setzt sich daher konkret mit Innovationen in mobilen Webshop-Apps für das Betriebssystem iOS auseinander. Die theoretischen Grundlagen setzen sich interdisziplinär aus Erkenntnissen der Innovationsforschung, des Innovationsmanagements, der agilen Softwareentwicklung und den Markttrends E-Commerce und insbesondere des M-Commerce zusammen und werden in einem kommunikationswissenschaftlichem Ansatz verknüpft. Auf Basis relevanter Definitionen wurde zunächst eine qualitative Inhaltsanalyse sechs ausgewählter Webshop-Apps durchgeführt. Es galt, Innovationen in den Webshop-Apps als solche zu identifizieren und anhand einer Typologie einzuordnen. Dabei wurde das Konzept der Zweck-Mittel-Kombination von innovativen Funktionen als reflektierende Analyse-Methode angewendet, die sich auf die Verwendungszwecke der App-Funktionen und auf die technischen iPhone-Funktionalitäten konzentriert. Ergebnis der qualitativen App-Analyse war eine detaillierte Auflistung innovativer Webshop-App Funktionen, die als radikale, inkrementelle, zweck- oder mittelinduzierte Innovationen innerhalb der Apps eingeordnet wurden. Anschließend wurden diese Ergebnisse mithilfe der empirischen Datenerhebungsmethode der qualitativen, leitfadengestützten Experteninterviews überprüft und der Erfolg der innovativen Funktionen anhand von sieben Erfolgsfaktoren des M-Commerce ermittelt. Es wurden drei App-Entwickler und ein Produktmanager als Experten gewählt, wovon zwei in die Entwicklung oder Konzeption in eine der ausgewählten Apps konkret involviert waren. Die Ergebnisse der Interviews lieferten viele Übereinstimmungen mit den Ergebnissen der Inhaltsanalyse, außerdem wurde eine Tendenz zur innovativen Technology-Push Funktion bestätigt. Als Zusammenfassung wurde ein Beratungsansatz für IT-Dienstleister entwickelt, welcher entsprechend der vorliegenden Geschäftskonzepte ein Spektrum an innovativen Grundfunktionen vorschlägt und die Erfolgsfaktoren im M-Commerce berücksichtigt.
Identifikation nötiger Kommunikationsinstrumente im Crowdinvesting : eine quantitative Befragung der Nutzer von Crowdinvesting-Plattformen. - 109 S. Ilmenau : Techn. Univ., Masterarbeit, 2015
Innovative Ideen von jungen Unternehmen und deren Umsetzung scheitern oft an der finanziellen Hürde, die sich in der Anfangsphase zeigt. Crowdinvesting entwickelte sich in diesem Zusammenhang als neue Finanzierungsform, die diese Lücke zu schließen hilft. Über das Internet werden bei dieser Form Investoren für die Finanzierung gesucht, die zumeist Start-ups, aber auch schon länger am Markt befindlichen Unternehmen das Kapital zukommen lassen, das in dieser schwierigen Phase benötigt wird. Das Zusammentreffen findet online auf Internetwebsites statt, die als elektronischer Marktplatz auftreten. Plattformbetreiber, die als Mittler zwischen Kapitalgeber und Kapitalsuchenden tätig sind, sorgen unter anderem für den Informationsaustausch der beiden Parteien und eine effiziente Gestaltung der Kommunikation. In der Forschung wird die Kommunikation zwischen Kapitalnehmern und Kapitalgebern jedoch wenig beleuchtet und wie sie unter der Nutzung einer Crowdinvesting-Plattform erfolgreich gestaltet werden kann, obwohl sie einen entscheidenden Beitrag zu einem erfolgreichen Crowdinvesting beiträgt. Deshalb wurde in dieser Forschungsarbeit eine quantitativ-empirische Nutzerstudie durchgeführt, die die Ausgestaltung der Kommunikation im Crowdinvesting in Erfahrung bringen soll.